Trump hatte ein 120-tägiges Einreiseverbot für Asylbewerber aus aller Welt eingeführt. Dieses war im letzten Oktober abgelaufen. Für elf riskante Staaten war es verlängert worden, um die Gefahr des Zustroms von potentiellen Terroristen zu einzuschränken. Nun ist dies auch abgelaufen. Betroffen waren zuletzt Ägypten, Iran, Irak, der Jemen, Libyen, Nordkorea, Mali, Somalia, Sudan und Syrien.
Jetzt teilte das US-Heimatschutzministerium mit, dass es stattdessen nun verschärfte Prüfungen und Sicherheitsmaßnahmen geben werde, um auch weiterhin die Gefahr des Zuzugs potentieller Terroristen zu minimieren.
Die Obergrenze für das laufende US-Haushaltsjahr beläuft sich auf rund 45.000 Asylbewerber. Unter Obama lag die Zahl noch bei rund 110.000.
Donald Trump hat seine Politik mit der Sicherheitserwägungen begründet. Er wolle US-Bürger nicht den Gefahren des Terrorismus aussetzen.
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