Die neue fiese Masche, Zensur zu üben

US-Möchtegern-Elite-Uni Berkeley blockiert freie Rede

Berkeley in Kalifornien, einst Mekka der Flower-Power-Generation und Hort der Redefreiheit, ist zu einem autoritären Zensurtempel geworden. Man lässt sich dort immer neue Maschen einfallen, um Zensur zu üben, bis hin zum Redeverbot für konservative Gastredner.

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US-Elite-Unis sind nicht mehr ihr Geld wert. Warum sich als Student mit 50.000 US-Dollar verschulden, um am Ende mit Ideologie indoktriniert zu werden? Der Uni-Leitung sind die Gefühle der »Gender Snowflakes« wichtiger als das Prinzip der Freiheit der Rede. Die linken Gender-Aktivisten wollen »Safe Spaces«, das heißt Schutzräume für ihr Anderssein. In diese Schutzräume dürfen keine konservativen Provokationen dringen, denn das würde ihre Gefühle verletzen. Also wird im Chor mit der Antifa alles niedergebrüllt und niedergeschlagen, das nicht Queer oder Links ist. Denn die Gefühle der Anderen zählen ja nicht.


Die Folge: Konservative Studenten können keine Gastredner mehr einladen. Denn immer wieder kommt es zu gewalttätigen Protesten. Die Universität hat sich nun einen besonders fiesen Trick einfallen lassen. Sie weigert sich, für den Schutz der Redner zu sorgen. Für die Sicherheit müssen nun die Veranstalter und Gastredner selber sorgen. Konservative Professoren und Redner können nun nicht mehr auftreten, es sei denn, sie bezahlen die notwendigen Sicherheitsdienste aus eigener Tasche. Doch welche Studentengruppe kann schon einen Sicherheitsdienst bezahlen?


Nun sollte die in den USA landesweit bekannt Journalistin und konservative Aktivistin und Buchautorein Ann Coulter in Berkeley einen Gatsvortrag halten. Doch die Antifa und die Gender-Aktivisten haben wieder Proteste angekündigt. Die Uni tut so, als könnte sich nichts dagegen tun, und hat den Auftritt von Coulter untersagt. Begründung: Man könne nicht für ihre Sicherheit garantieren.


Berkeley ist in den vergangenen Monaten immer wieder Austragungsort eines Meinungskrieges zwischen konservativen Trump-Anhängern und linken Studentengruppen geworden. Es kam mehrfach zu Tumulten und Massenprotesten mit enormen Sachschäden und zahlreichen Verletzten.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Theo

Der Bericht stimmt und zeigt doch, dass sich etwas gutes hieraus ergeben wird:

Die Konservativen wachen in den USA auf.

Überall dort, wo das Thema Meinungsfreiheit noch etwas zählt (und ich schließe nach 12 Jahren Merkel-Regierung das Land Deutschland und seine perverse Gesellschaft, insbesondere den (Un-)Freistaat Bayern nicht dazu - vergleiche den gestrigen "Bayerischen Verfassungsschutzbericht", der wohl von Frau Kahane persönlich den gedungenen Beamten-Fuzzis des Herrn Drehhofer diktiert worden ist), wachen Wertkonservative auf, ziehen die Notbremse, treten aus der EU aus oder werden wie in Frankreich am Sonntag "nach rechts" wählen.

Stück für Stück werden die linksradikalen Perversen, Gender- und Mainstream-Dumpfbacken und Neofaschisten der Osttürkei aus den westlichen Kulturnationen rausgeschmissen.

Einzige Ausnahme: Deutschland.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

…“Man lässt sich dort immer wieder neue Maschen einfallen, um Zensur zu üben – bis hin zum Redeverbot für konservative Gastredner.“ …

Werden entsprechende Rhetoriker "deshalb" auch längst in Deutschland schwerstens kritisiert???
http://www.deutschlandradiokultur.de/aus-den-feuilletons-carolin-emckes-gefaehrliche-rhetorik.1059.de.html?dram:article_id=370223

Wächst bei den „Möchtegern-Eliten“ – und denen, die es mit „allen Mitteln“ in der westl. Welt bleiben wollen http://www.epochtimes.de/politik/welt/putschgefahr-in-den-usa-putin-warnt-vor-aufstand-gegen-trump-a-la-maidan-a2026824.html - nun etwa tatsächlich die Angst, dass eintritt, was schon seit Jahrzehnten geahnt wird?

"If the American people really knew what we had done, we would be chased down the street and lynched." (President George H.W.Bush to White House correspondent Sara McClendon, 1992)
(Wenn das amerikanische Volk wirklich wüßte, was wir getan haben, dann würde man uns die Straße hinunter jagen und lynchen.)

Will es Trump - trotz Putins Wahrung vor einem „Maidan auch in Washington“ und der Gefahr, dass es nicht nur ihm am Ende ähnlich geht wie Sadam Hussein & Co. - nun auf die Spitze treiben??? https://deutsch.rt.com/international/49474-russische-experten-kritisieren-opcw-vorschl%C3%A4ge-unabh%C3%A4ngige-untersuchung-syrien-giftgasattacke/

Ist es nicht schon fast paradox, wenn ich als so genannter Ungläubiger auch den Christen Merkel & Co. dies bzgl. eine Antwort von Martin Luther an Kaiser Karl V. vor Augen halten muss, die er ihm auf die Frage gab, ob er widerrufen wolle?

Er sagte „damals“ – vor ca. 500 Jahren: … „wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftsgründe überzeugt werde; denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes.
Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun, weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!“

Handelt es sich bei den heutigen sich Christen nennenden Führungskadern etwa nur deshalb um „Möchtegern-Eliten“, weil sie selbst ca. 500 Jahre nach Luther nichts von ihm lernten? Wird er etwa auch deshalb so gefeiert???

Gravatar: Britta

In California habe ich Verwandte. Schon lange kann man
in vielen Städten Californiens mehr spanisch als englisch
hören.
Und schon lange ist diese sogenannte Eliteuni eine
Hochburg der Linken.
Also nichts mehr mit Elite. Ist sehr lange her.
Verwandte sind von Los Angeles in den Norden gezogen.
Auch aus Sicherheitsgründen.

Natürlich gibt es in Amerika noch gute Unis.
Auch Amerika ist sehr verschieden.

Gravatar: Alfred

Es ist auch in den deutschen Medien eine allgemeine Meinungsdiktatur der "Rotarmisten" festzustellen.
gmx.de
web.de
Fernsehen und Rundfunk
Welt
Spiegel
Bild
etc. ....

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