In der Bundeswehr wird – zumindest von den meisten – ihr Abgang herbeigewünscht. Das berichtet die FAZ und zieht in einem ausführlichen Artikel mit der Überschrift "Entfernung von der Truppe" eine kritische Bilanz.
Dabei versucht die FAZ, auch die Verdienste Von der Leyens zu würdigen und als Erfolge hinzustellen, die man durchaus kritisch sehen kann. So wird lobend hervorgehoben, dass mit der "Trendwende Personal" neue Anreize geschaffen wurden, breitere Gesellschaftsschichten für den Dienst bei den Streitkräften zu interessieren.
In anderen Worten: Die Bundeswehr hatte verstärkt Frauen angelockt, sie wollte "weiblicher" werden und für ein frauenfreundliches Image sorgen. Viele meinen: Der Schuss ging nach hinten los.
Was tut eine Bundeswehr, die "weiblicher" geworden ist? Wir wissen immerhin, was sie nicht tut. Im Weißbuch 2016 kommt das Wort "Kämpfen" nicht mehr vor.
Wie sieht es aus bei einer Bundeswehr, die "weiblicher" geworden ist? Soldaten heißen nun "Soldatinnen und Soldaten", als wären es zwei streng von einander getrennte Gruppen. Sie haben neuerdings Einzelzimmer mit Flachbildschirmen und neue Arbeitszeitrichtlinien.
Für eine Kampftruppe ist das kontraproduktiv. Nicht alle mögen das: "Wir kämpfen gemeinsam, wir leben gemeinsam – wir brauchen keine Einzelstuben". So war es unlängst von einem Infanteristen zu hören, den die FAZ zitiert. Es wurden außerdem fragwürdige Prioritäten gesetzt. Einen Flachbildschirm gibt es, aber wenn die Soldaten neue Splitterschutzwesten brauchen, weil bei den alten das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, dann müssen sie das von eigenem Geld bezahlen.
Von der Leyens Schlüsselsatz "Die Bundeswehr hat ein Haltungsproblem" ist gar nicht gut angekommen. Die vom Zaun gebrochene Debatte um Tradition und Haltung, in deren Verlauf es zu unbegründeten Entlassungen und fragwürdigen Säuberungen gekommen war, hat das Vertrauen in die Ministerin irreversibel beschädigt.
Bei eiligen Durchsuchungen der Stuben in allen Kasernen waren sogar harmlose Bilder von Modellflugzeugen entfernt worden. Die FAZ hält die Kollateralschäden gerade dieser Hauruck-Aktion für besonders schwerwiegend. Nun sind die Wände weiß. Was soll stattdessen dort hin?
Immerhin wissen die Soldaten, was sie nicht wollen: ein Porträt ihrer Ministerin. In mancher Kaserne wurde ihr Bild umgedreht. Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Streitkräfte. Die Soldaten reagieren darauf, dass sie ihre Ministerin als jemanden erlebt haben, der ihnen den Rücken zugedreht hat.
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Kommentare zum Artikel
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Frau Ursula v.d. Leyen hat die Bundeswehr komplett an die Wand gefahren. Helikopter und MG- Kauf nur ein Beispiel. Jetzt will Sie hochgelobt in die EU katapultiert werden. Finde das ist ein Skandal. Nichts Leisten und trotzdem befördert werden wollen! Klasse. Typisch deutsch. MfG Alffred Jacob
Frau vdL müßte ihre Überfälligkeit eigentlich selbst
bemerkt haben oder hat Frau Merkel keinen Ersatz
um diesen Zustand zu beenden?
Die Ärmste jetzt muss sie sich eine Armee aus Migranten zusammen basteln
„In der Bundeswehr wird – zumindest von den meisten – ihr Abgang herbeigewünscht.“
Etwa, weil die entsprechend intellektuellen Fähigkeiten, die Bundeswehr zu führen, bei der v. d. L. ebenso wenig vorhanden sind wie bei dieser Merkel, um die Bundesrepublik Deutschland vor Schaden etc. zu bewahren???
Wenn es allerdings zum Russlandfeldzug kommt, denke ich, dass „Mad Dog“ die v. d. L. ohnehin in die Wüste schickt und die Führung selbst übernimmt!!!
Allerdings: Wie will er die mit Besenstielen ausgerüstete Bundeswehr erfolgreich ausgerechnet gegen Russland führen??? https://www.swr.de/-/id=15101612/property=download/nid=233454/rpfnmh/manuskriptbundeswehr.pdf
Befinden sich diese Merkel, die v. d. L. & Co. etwa in einer spätpubertären Phase - und sollten erst
erwachsen werden - bevor sie sich mit der kommenden Wahl(?) erneut derartige Macht in die Hand
legen???
Bei dem Bild von abgewandten Soldaten haben Sie sich eindeutig vergriffen. Es sind dies französische Soldaten, wie sie im 2. Weltkrieg aussahen.
Wer nicht gedient, hat kann auch keine Truppe führen. Von der Leyen ist eine linke Lachnummer.
Nun ja, wenn es in unserer Weicheidemokratur qualitativ reicht, die kinderreiche Tochter eines CDU-Landespolitikers zu sein, um in allerlei Bundes-Ministerien eine Topkarriere als Universalgenie zu machen, dann darf man sich - etwas gesunden Menschenverstand voraus gesetzt - nicht wundern, wenn es wundersam zugeht im Musterländle der nicht ganz dichten weltoffenen Tolleranzbesoffenen.
Von der Leyen steht stellvertretend für alle diese Quoten-Uschis, die sich männergleich selbstbedienend an den vollen Politkfressnäpfen tummeln, weil sie mal irgendwas Sozialtheoretisches anstudiert haben und nun mit 'Gespür' denken, für alle Problemzonen die optimalen Lösungen zu kennen. Zumindest hört sich ihr übliches Gänsedauergeschnatter so an.
Fazit: Unsere Republik verkam aus femininen Gefühlsduseleien zu einer Globalklaoke, in der jeder Nichtnutz verhätschelt wird, der es mit allerlei kriminellem Betrug bis zu uns schafft, denn hier im Schildbürgerparadies glaubt man bzw. frau jedem Flüchtel ja jedes Märchen! Bei uns wird zum Araber nämlich auch jener, der kein Wort arabisch spricht, wenn er die Haare schön und schwarz hat.
Wir brauchen darum wohl auch ganz dringend Fachkräfte des intenationalen islamischen Analphabetismus, weil wir europäischen Inzucht-Michel-Blödberger sonst aussterben müssen.
Je mehr Politiker bei uns einen Sprung in der Schüssel haben, um so größer werden die Scherbenhaufen sein, die sie in ihrem naiven Helfersyndromwahn produzieren. Aber fürs Wegräumen gibt es ja genug obrigkeitsgehorsame Fleißbürger, die stolz darauf sind, zu 60 % für ihren Staat bzw. ihre Luxuseliten malochen zu dürfen. Wie viele Volltrottel schuften allein für Gaucks Pension? Muddi predigt dazu: "Uns geht es gut.", und die deutsche Schwachmatenmehrheit jubelt ihr gläubig zu wie seinerzeit dem Föhrärr und seinen hohlen Endsieg-Parolen. Wo der damalige Größenwahn endete, sollte eigentlich jeder heutige Piefke wissen. Oder ist es in Buntschland inzwischen schon wichtiger, den Koran in- und auswendig zu kennen?
Werde wohl auch mal spaßeshalber anfangen, überall Allahu Akbar zu schreien und mir dazu die Schockvisagen der bereicherten Gutmenschen anschauen.
Könnte echt witzig werden.
Frau von der Leyen jetzt alles in die Pömps zu schieben ist natürlich auch nicht richtig. Das Drama mit der Bundeswehr begann mit Ende des kalten Krieges und seit dem haben viele Köche den Brei verdorben. Frau von der Leyen wurde mehr oder weniger die Ministerin eines Scherbenhaufens. Das entschuldigt natürlich nicht ihre Vorgehensweisen, die schlicht und einfach eine Katastrophe sind. Sie hat es tatsächlich geschafft, den letzten Rest des " Soldatischen " aus der Truppe zu nehmen. Und dazu gehört auch die Wahrung von Traditionen. Traditionen und Vorbilder sind für einen Soldaten sehr wichtig. Und für einen deutschen Soldaten ist es nun einmal die Wehrmacht. Wenn man sich mit diesem Thema befasst und die vielen Kommentare amerikanischer und englischer Generäle über die Wehrmacht liesst, kommt man leicht ins grübeln. Durchweg werden die Leistungen der deutschen Soldaten gelobt. Für viele war die Wehrmacht die beste Armee der Welt. Sogar die gegnerischen Generäle unterscheiden zwischen der Ideologie des NS-Regimes und der Arbeit der Soldaten. In Westpoint, der Kaderschmiede des US-Militärs, werden sogar die Taktiken deutscher Wehrmachtsgeneräle gelehrt. Davon hat sogar das US Fernsehen berichtet. Und keiner hat ein Problem damit.
Die Hysterie, die bei uns herrscht, versteht niemand. Und kein amerikanischer Verteidigungsminister hätte auch nur im Traum daran gedacht, die Armee unter irgendeinen Generalverdacht zu stellen. Das hätte in der Bevölkerung einen Aufschrei gegeben und dieser Verteidigungsminister hätte seinen Hut nehmen können.
Und bei uns. Nichts. Es ist ein Trauerspiel.
Wir alle wissen schon seit 4 Jahren, dass dieser Ministerposten total fehlbesetzt ist. Nur die merkelgetreue Minsterin vdL scheint das entweder nicht zu merken oder nicht zu kümmern.