Es gibt Dinge, die festzustellen es keine Studie benötigt. So ist für Jedermann hierzulande ohne Schwierigkeiten erkennbar, dass die Anzahl der Muslime in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat. Immer mehr auf diese Glaubensgruppe ausgerichteten Änderungen haben Einzug in das tägliche Leben gehalten; meist gingen Beeinträchtigungen der Lebensgewohnheiten der anderen Gruppen mit diesen Änderungen einher. Auch vor Kitas und Schulen machen diese Veränderungen nicht halt. Integration aber bedeutet, dass etwas eingebracht wird und Bestandteil von etwas Neuem wird - und nicht, dass es Bestehendes verdrängt.
Die Bundestagswahl ist nicht mehr weit. Heute sind es noch 31 Tage, bis in Deutschland das neue Bundesparlament gewählt wird. Merkel wird bei ihren Kundgebungen von den Menschen ausgebuht und ausgepfiffen und Schulz blamiert sich bei seinen Auftritten, weil er sich von Leuten flankieren lässt, die sich vor laufender Kamera vollkommen affig benehmen. Wirkliche Erfolge können weder Union noch SPD derzeit verkünden; von den anderen Altparteien ganz zu schweigen. Deshalb muss jemand her, der aktuell irgendwo einen Fortschritt aus dem Hut zaubern kann.
Dafür gibt es die Bertelsmann-Stiftung, die im Ruf steht, undemokratisch zu sein und der mangelnde Transparenz vorgeworfen wird. In 2010 erschien ein Buch mit dem Titel »Bertelsmannrepublik Deutschland«, in der die Einflussnahme dieser Stiftung aufgrund der extremen Nähe zu führenden Politikern mehr als nur kritisch betrachtet wird. Und diese »unabhängige« Stiftung hat nun eine Studie herausgebracht, in welcher behauptet wird, die Integration von Muslimen in Deutschland mache Fortschritte. Schaut man sich im Land um, so haftet dieser Studie etwas von »Fake-News« an.
Kommentare zum Artikel
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@ Ja, angeblich ist das verboten. Das ist mir bekannt.
Allerdings muss ich dann annehmen, das sogar einige
prominente Männer zu Islam konvertiert sind.
So war S. Gabriel mit einer Türkin verheiratet.
Ebenso der Intendant des ZDF, Bellut, wie auch einer der
Söhne von H. Kohl und viele, viele andere.
Einige Fälle die mir persönlich bekannt waren, haben
angegeben das ihre Religion, sprich das Christentum
für sie selbst uninteressant ist, sie haben allerdings
auch nicht zu gegeben, das sie zum Islam konvertiert
sind.
Aber ist auch egal, Ehe zwischen solch unterschiedlichen Menschen kann nicht das Mittel
zur Integration sein.
Eine Ehe zwischen MuslimIN und ChristIN ist immer
äußerst bedenklich. Und jeder der das vorhat sollte
von Eltern, Großeltern und guten Freunden gewarnt
werden.
Keine ellenlangen Leserbriefe schreiben, lieber am 24.09.2017 ein Kreuzchen bei AfD schreiben.
Leserbriefe mit mehr als fünf Sätzen werden oft nur
diagonal gelesen oder gar nicht.
@ Gräger
Leider sind viele westlichen Männer mit Türkinnen
und anderen Moslems verheiratet.
Das ist schlecht.
Genauso übel wenn westliche Frauen mit Moslems
verheiratet sind. Diese Vermischungen sind das
Schlimmste.
"Schuster bleib bei deinen Leisten."
[ Anm. d. Redaktion: Im Islam ist es Frauen verboten, einen Ungläubigen zu heiraten. Nur Männer dürfen eine Ungläubige heiraten. Wer als Deutscher eine Muslima heiraten will, muss vorher selbst zum Islam übertreten. Eine Deutsche, die einen Muslim heiratet, nicht, solange die Kinder islamisch erzogen werden. ]
Integration, die sich zunächst nur auf die formale Beachtung der Gesetze bezieht, wenn überhaupt, aber ohne Offenheit und Bereitschaft für das Endziel der (genetischen) Assimilation ist, ist keine echte / wahre Integration, sondern vielmehr ein Beleg für die von Moslems angestrebte Parallel- und Gegengesellschaft, die angeblich selbst von A. Merkel abgelehnt wird. Assimilation ist deshalb folgerichtig gemäß Erdogan ja auch ein Verbrechen!
Da jedoch im Koran / Islam unüberwindbar, also in seinem inneren Wesen angelegt ist, dass Muslima keine Ungläubigen / Männer heiraten dürfen, die nicht dem islamischen Glauben / dem Scharia Koran folgen, ist die zwingende Folge eine islamische Gegengesellschaft, die auf längere Sicht zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führen wird.
Überall in der Welt an den Grenzlinien zwischen Islam und den anderen Religionen ist das unübersehbar der Fall, so dass allein schon daraus der Beweis auf der Hand liegt, dass der Scharia Islam, und es gibt definitiv keinen anderen oder einen Euro-Islam, mit dem Grundgesetz unvereinbar ist.
Diesen ideologischen Müll der Liz Merkel-Angela Springer-Friede Mohn-Stiftung bekomme ich dienstlich seit Jahren ungefragt in Papierform zugestelt. Fliegt jedes Mal ungeöffnet in den Mülleimer.
Bertelsmann Stiftung-Gott schuetze uns alle davor.
Darin enthalten:das trio diabólico-a)Eine Extelefonistin
b)eine Exlinksfunktionaerin -c)eine Exkinderaufbewahrungstante.
Feminine Emporkoemmlinge,sie sind aber geblieben,was sie sind:Escoria!!
Wer die Leistungen der Bertelsmann-Stiftung über die vergangenen Jahre verfolgt hat, der weiß mit welchen Regierungsdevoten Schlaumeiern wir es zu tun haben.
Dafür gibt es dann auch noch Geld vom Staat.
Aus meiner beruflichen Tätigkeit habe ich den gegenteiligen Eindruck.
https://www.thereligionofpeace.com/attacks/europe-attacks.aspx
hier ein schreklicher bericht, was die muslime angerichtet haben.
kommentar überflüssig
Die Bertelsmann-Studie hat vermutlich einen ähnlichen Gehalt an Wahrheit wie diverse Arzneimittel-Studien. Es gilt eben immer noch der Satz:"wes Brot ich fress, des Lied ich sing."