65 Prozent der Franzosen finden, dass es in Frankreich zu viele Ausländer gibt

Umfrage: 60 Prozent der Franzosen fühlen sich nicht mehr heimisch im eigenen Land

Nach einer Umfrage der französischen Zeitung »Le Monde« wächst die Unzufriedenheit der Franzosen über die Zuwanderung. 60 Prozent fühlen sich inzwischen fremd im eigenen Land.

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Die franzöische Zeitung »Le Monde« hat eine Umfrage zum Thema Migration durchgeführt (siehe Berichte Le Monde, RT). Demnach ist die Mehrheit der Franzosen mit der Zuwanderung unzufrieden. 65 Prozent seien demnach der Meinung, dass es in Frankreich zu viele Ausländer gebe. Bei den Anhängern des »Front National« seien sogar 95 Prozent dieser Ansicht, heißt es.

Rund 60 Prozent der befragten Franzosen würden sich inzwischen fremd im eigenen Lande fühlen. 61 Prozent finden, dass die Mehrzahl der Einwanderer sich nicht ausreichend Mühe gebe, sich zu integrieren. Die Kritik an der Migrationspolitk ist unter den Arbeitnehmern größer als unter den Führungskräften des Landes.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Katarina Freitag

Ich Mich auch nicht In Deutschland! Linke Faschisten in Deutschland, Lügen im TV und in der Presse! Einwandre die Vergewaltigen dürfen ! Politiker die Lügen das sich die Balgen Biegen! Und dann das dumme Wahl Volk was Glaubt das Wahlen alles Ändern werden! Da kann mann sich auch nicht mehr Wohl fühlen! Da kann mann nur eins machen Vorsorgen für die Zeit wo es noch schlimmer wird !

Gravatar: Theo

@ Lutz

Ich glaube, Lutz fehlt das "big picture", also der Gesamtüberblick.

Die Franzosen tun gut daran, ihren neuen, dynamischen Präsidenten schon einmal einzubremsen. So war es die Zeitung "Le Monde" und nicht etwa der "Figaro". Außerdem ist Macron nicht mehr so katastrophal unterwürfig wie Hollande, der als Schoßhund Merkels (z.B. sichtbar in der Ukraine-Krise) Frankreich fünf Jahre in den Abgrund trieb.

Sie werden dieses perverse Deutschland in aller Ruhe sich mit den neuen Massen vollsaugen lassen, sie werden aber den Deutschen die Drecksarbeit der Sozialisierung dieser Personen, die dazu abgeforderten Opfer der Zivilbevölkerung und die Milliarden-Zahlungen nicht abnehmen.

Deutschland ist nach 12 Jahre Merkel energie- und wirtschaftspolitisch auf Dauer degeneriert, seine Wirtschaft steht vor dem Niedergang, trotz aller (Merkel-) Wahlfreundlichen Prognosen aus den Wirtschaftsverbänden. Die Dummheit diverser Meinungsmacher aus Medien, (BVerfG)-Justiz, Wirtschaft, Wirtschaftsverbänden und Kirche hat die deutsche Gesellschaft innerhalb Europa bereits isoliert. Wo immer man derzeit im Ausland über Deutschland redet (Paris, London, Rom, Warschau, Budapest, Athen), überall hasst man/frau die arrogante Selbstgerechtigkeit von Merkel-Deutschland, die Ablehnung ist sogar in Washington und Moskau ton- und stimmungsgebend.

Die Verblödung gegenüber Großbritannien nach der BREXIT-Entscheidung, der Hinweis auf Frankreichs und Italiens Beinahe-Insolvenz, der Selbstgerechtigkeitsterror der neuen Linken der CDU gegenüber Polen, alles das sind die Verursachungen eines noch nie dagewesenen Hasses auf Deutschland und Ablehnung seiner Merkel-(un-)Wertekultur.

Lasst doch die selbsternannte Werte-Merkel "ihre" Werte verteidigen. Europa lehnt Frau Merkel und ihre Helfershelfer aus Deutschland bereits überwiegend ab. In Polen wird Trump umjubelt, nicht Merkel.

In dieses Bild der Perversion Deutschlands passen nun auch die Zerstörungslust diverser ausländischer Aggressoren, die zusammen mit der SPD-finanzierten ANTIFA und den übrigen Autonomen-Linksterroristen aus Teilen Hamburg brennende Ruinen hinterlassen haben. Diese Zerstörungslust ist die Stimmung gegen alles "deutsche" aus ganz Europa, die nun auf Deutschland einschlagen wird.

Die Ironie dieser Perversion ist, dass alle PEGIDA-Aktivisten, Merkel-Kritiker und AfD-Wähler dabei auch in die Kollektivhaftung für diejenigen mit einbezogen werden, gegen die sie so verzweifelt ankämpfen.

Das ist aber auch das traurige an dieser Situation, und lässt wie in so vielen Beispielen der letzten zwei Jahre der Deutschenhysterie seit 2015 an die Zeiten von 1933-1945 denken, wo alle viele Anti-Nazis unter den Deutschen für die perversen NAZIS einfach mit bestraft wurden.

Auf der anderen Seite: Wer Merkel oder ihre Rot-Rot-Grüne Politik wiederwählt, hat er/sie es anders verdient?

Gravatar: Rolo

Die Einwanderungssituation der Grand Nation Frankreich, ist bis heute stark geprägt von der Kolonialgeschichte früherer Jahrhunderte. Ab 1830 konzentrierte sich Frankreich auf Afrika, beginnend an der Gegenküste des Maghreb, und eroberte zwischen 1845 und 1897 die gesamte Sahara, den größten Teil West- und Zentralafrikas. Da ein Großteil der Bevölkerung in den eroberten Gebieten Muslime waren, bemühte sich Frankreich ab den 1890er Jahren, eine puissance musulmane zu werden, das heißt, eine imperiale Macht, die ihre muslimischen Untertanen unter Kontrolle hatte. Inzwischen mussten die Franzosen schmerzlich erfahren, dass man aus Afrikanern, Muslimen, keine Franzosen machen kann! Dieser Fakt bestätigt sich auch in sämtlichen anderen europäischen Nationen, die Menschen mit diesem muslimischen kulturellen Hintergrund aufgenommen haben Ob im vereinigten Königreich, in Schweden, in Dänemark, in Österreich, in Spanien, in Italien, in Belgien, in den Niederlanden, oder in Deutschland überall, bestätigen sich dieselben Probleme mit Migranten islamisch-muslimischer Herkunft! Die Integration dieser Migranten aus diesem kulturellen, religiösen Hintergrund ist Europaweit gescheitert! Eine Reaktion seitens der Migrationspolitik Europas ist längst überfällig. Es wäre interessant, wenn zur nächsten Europawahl 2019 die Bürger Europas in direkter, gelebter Demokratie darüber abstimmen könnten, ob sie eine weitere Zuwanderung von Muslimen nach Europa wünschen oder nicht? Ob der Einfluss der inzwischen in Europa lebenden Muslime weiter voranschreiten oder zurückgedrängt werden soll? Die Wahlbeteiligung würde exorbitant steigen und nicht wie 2014 nur 42% betragen! Aber wagen die Politiker in Europa ein solch gewagtes Experiment, oder lassen Sie lieber zu das die muslimischen Kreuzfahrer weiterhin die europäischen Sozialsysteme infiltrieren um ihren fundamentalistischen, menschenverachtenden Glauben Europa durch überproportionale Reproduktion überzustülpen? In den letzten Jahrzehnten hat das europäische politische Establishment exakt die Strategie der feindlichen Übernahme durch die Muslime eher gefördert!

Gravatar: die Vernunft

Ein wichtiger Punkt wird allzugerne unterschlagen! Wer nach Afrika reist, wird darauf hingewiesen, das ca. 40 % der Menschen Aids haben!

Schon deshalb ist die Bereicherung für unsere Frauen und Töchter so wichtig, damit sich die Pharmaindustrie eine goldene Nase verdient! Nur weil den Negern das Wort Asyl beigebracht wurde, dürfen bekommen sie eine Rundumabsicherung in Deutschland, die unseren eigenen Obdachlosen verwehrt bleibt!

Niemals hätte es eine Wiedervereinigung zweier deutscher Staaten mit Merkelland gegeben! Wenn diese Bundestagswahl schief geht, denn haben die Deutschen kein Land mehr! Dann ist unser Volk bald unauffindbar!

Der Name "Merkel" aber wird wie der "Judas" unter den Völkern verrufen sein, und die Zeiten überdauern! Solange die Sonne schein, der Wind weht und das Gras grün ist!

Gravatar: Britta

Ich fühle mich schon lange nicht mehr wohl in meinem
einen Land.
Insbesondere NRW ist stark mit Südländern, Türken,
Arabern bestückt.

Niemand den ich kenne mag das.

Gravatar: egon samu

Angeblich haben die Franzosen mehrheitlich Macron gewählt. Er wird schon dafür sorgen, daß neben Merkelistan auch Macronistan errichtet wird.
Zum Jammern ist es zu spät.
Jetzt ist Widerstand und Kampf fürs eigene Überleben angesagt...

Gravatar: Unmensch

Wenn es ein wichtiges Problem wäre, hätte man dem gemäss gewählt. Hat man aber nicht.

Gravatar: D.Eppendorfer

Hüben wie drüben dieselbe Schildbürger-Schmierenkomödie:

Erst Jahrzehnte jene Parteien ankreuzen, die den Fremd-DNA-Import forcieren und dann plötzlich entdecken, dass diese Bereicherung leider nicht ganz so idyllisch ist, wie wachkomatös erträumt.

Was die Franzosen unabhängig von solchen 'Umfragen' wollen, haben sie ja just mit der Macron-Wahl bewiesen. Sollen sie genauso wie die Deutschen also sehen, wie sie mit ihrer Weiter-so-Entscheidung klar kommen.

Gravatar: Franz Horste

Ich fühle mich als Deutscher auch nicht mehr heimisch im eigenen Land. "Gib mir mein Land zurück!" Daraus könnte man auch ein Lied machen.
In Tübingen hat man gerade einen Serienvergewaltiger ("Flüchtling") aus Gambia dingfest gemacht. Der U-Bahn-Treter von Berlin wurde mal wieder mit Samthandschuhen angefaßt. Laut Gericht braucht er dringend Hilfe, weil er seelische Probleme hat. Mir wird übel. Von den seelischen Problemen der jungen Frau wird überhaupt nicht gesprochen. Sie traut sich offenbar nicht mehr aus dem Haus, musste das Studium abbrechen. Ein Kerl aus einem bulgarischen Zigeunerclan von 12 Kindern, der nie was gelernt hat, schon gar nicht, wie man sich in Deutschland benimmt, erfährt nun die ganze Fürsorge des Sozialstaates. Warum kümmert sich das Jugendamt nicht rechtzeitig um Kinder aus solchen Familien, die vollkommen verroht sind. Angeblich ist der Täter nach der Tat zu seiner Mutter nach Frankreich gefahren, wo diese gerade arbeitet!! Da muss ich aber lachen. was wird das wohl für eine Arbeit sein? Der arme Mensch kann (will) sich an nichts erinnern.Was haben diese Leute überhaupt hier zu suchen. Die haben sich wie so viele andere einenplatz im sozielen Auffangnetz gesucht. Man sollte seine Kinder jetzt dringend im Auge behalten, nofalls der Familie entziehen. Dazu ist unser Lotterstaat aber nicht fähig!
http://wort-woche.blogspot.de/2017/03/bereichern-fluchtlinge-unsere-welt.html

Gravatar: Lutz

Wenn ich Franzose wäre, hätte ich aus taktischen Gründen Macron gewählt. Warum?

Weil durch die entsprechend gesteuerte EU-Politik (z. B. durch die Deutschen), eine forcierte Risiko- und Haftungsübernahme von Schulden gerade der größeren angeschlagenen Länder - wie Frankreich - erfolgt.

Le Pen hätte die Deutschen politisch zu sehr gereizt und - vermutlich - für einen weitaus geringeren Geldsegen gesorgt.
So müssen in Frankreich nicht zu schmerzhafte soziale Einschnitte befürchtet werden.

Was die Aussage betrifft ... "61 Prozent der Franzosen finden, dass die Mehrzahl der Einwanderer sich nicht ausreichend Mühe gebe, sich zu integrieren"... , ist reiner Kindergarten und Quatsch.
Wen interessiert das? Typisches westeuropäisches Gelabere. Ähnlich wie:
70% der Oberstufenschüler haben den Eindruck, dass die Inklusion von Lehrern mit knallroten Hemden ins Stocken geraten ist...

In nicht wenigen Ländern ist die positive Einstellung gegenüber den Werten des Gastlandes schiere Grundvoraussetzung für die Bewilligung der Einreise. Zudem: die Überprüfung der Integration wird zudem - ernsthaft - mit der weiteren Aufenthaltsgenehmigung verknüpft.

Die dümmliche Aussage vieler Franzosen ..." es gebe zu viele Ausländer in Frankreich"... ist schon deshalb völlig uninteressant, weil es in 20 Jahren noch viel, viel mehr Ausländer in Frankreich geben wird. Exakt die gleichen Meinungsumfragen und Ergebnisse findet man in fast ganz Westeuropa.

Wenn ein Vertriebschef in der Firma nur sagt, wir müssen mehr Produkte vertreiben, ist er übermorgen weg.

Es geht um konkrete Handlungsschritte, verknüpft mit zeitlichen, strategischen und zielorientierten Erfordernissen. Punkt.

Westliche Demokratien scheinen sehr rudimentär entwickelt zu sein. Da erscheint das plumbe ..." es gebe zu viele Ausländer in Frankreich"... so, als würde man eine bedingungslose Hinnahme der Politik von "oben" zähneknirschend hinnehmen müssen.

Die Ozeane haben schließlich auch zu viel Wasser...

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