Neues, anwachsendes Bildungsproblem

Über die Hälfte der Migrantenkinder bringt nur schwache Leistungen

Eine neue OECD-Studie bescheinigt der Bildung in Deutschland ein neues Problem: Die Kinder der Migranten bringen schwache Leistungen. Ihr Anteil wird immer größer. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht.

Symbolbild Pixabay
Veröffentlicht:
von

Gut 54 Prozent der 15-Jährigen Schüler, die Migranten der ersten Generation sind, erzielen nur »schwache Leistungen«. Sie können beispielsweise nur auf dem Grundschulniveau rechnen. Zum Vergleich: Unter den Schülern ohne ausländische Wurzeln liegt der Anteil bei gut 17 Prozent – das ist ein Unterschied von beinahe 37 Prozentpunkten.

Die Welt hat die Studie unter der Überschrift »Deutschland hat ein neues großes Bildungsproblem. So schwer haben es Migranten an deutschen Schulen« veröffentlicht und nennt das Ergebnis »wenig schmeichelhaft für Deutschland«. In der OECD-Studie werden 35 Länder verglichen und der Unterschied zwischen den Leistungen der Schüler mit Migrationshintergrund und der Schüler ohne ist in Deutschland besonders hoch, eben das wird als wenig schmeichelhaft für Deutschland gesehen.

Für Deutschland ist die Situation deshalb so dramatisch, weil die Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund immer weiter anwächst. Die ausgewerteten Zahlen stammen noch aus dem Jahr 2015. Seither wird die Gruppe der Schüler mit Migrationshintergrund immer größer.

Ein Faktor, der genannt wird, um die große Leistungskluft zu erklären, ist die Schwierigkeit mit der Sprache: So spricht mit knapp 80 Prozent ein vergleichsweise hoher Anteil der Migranten der ersten Generation zu Hause kein Deutsch. Im OECD-Schnitt sind es dagegen nur rund 60 Prozent, die in der Familie nicht die Unterrichtssprache sprechen. Das hat einen dramatischen Effekt auf die Schulleistungen.

Die Probleme werden sich mit dem Familiennachzug noch vergrößern. Je mehr sich autarke Parallelgesellschaften bilden, die das Erlenen der deutschen Sprache verzichtbar machen, desto weniger wird damit zu rechnen sein, dass die Deutschkenntnisse der Schüler in ihrem Elternhaus gefördert werden.

Auch mit der zweiten Generation wird das nicht viel besser. Bei den Migranten der zweiten Generation sind es immerhin noch 50 Prozent, die zu Hause eine andere Sprache sprechen als in der Schule.

Was tun? Hier kommen die Ratschläge zur Verbesserung der Lage: In der Studie wird gefordert, dass Lehrer und Schulen »stärker als bisher Rücksicht auf Migrantenkinder« nehmen. Wichtig sei außerdem, dass Schulen und Lehrer die »Defizite der Kinder gezielt angingen«, beispielsweise mit zusätzlichen Sprachkursen und mit Aktivitäten außerhalb der Unterrichtszeit wie Hausaufgabenbetreuung. Wichtig sei auch, die Eltern einzubinden. Das wird dann helfen – oder?

Der Bericht in der Welt schließt mit der Bemerkung: »Ob die Lehrkräfte und Schulen überall die Kapazitäten dafür haben, ist allerdings unklar.«

Hier darf man getrost widersprechen: Es ist klar.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Unmensch

Und wieder einmal ist Feiertag in den grünen Zentralen, über den nächsten gelungenen Schritt hin zur Entdeutschung, zur Entwestlichung, der Gesellschaft.
Man wird die Mindestanforderungen nach unten setzen, um die immer noch vorherrschende böse Diskriminierung mittels Leistungsanforderungen abzuschaffen.
Alle gemeinsam zusammen sein, die Agression und den Frust aneinander auslassen, und dann "darüber sprechen". Das ist die grüne, die "emotionale" Bildung.

Gravatar: karlheinz gampe

Asylkinder bringen im Schnitt nicht nur schwache Leistungen sondern sind auch Urheber und Ursache für schwächerer Leistungen einheimischer deutscher Kinder.

Gravatar: Dietmar

Das 'Anpassung' genannte Schleifen unseres einst so gediegenen Bildungssystems ist doch absichtsvolle Folge der Pläne des 'UN-Settlement-Program', mit dem z.B. für Afrikaner inzwischen die Zuwanderung in unser Sozialsystem ferngesteuert wird, ohne dass die Ankömmlinge überhaupt noch ein Asylverfahren durchlaufen müssen!

So sieht es inzwischen jedenfalls die verbindliche Verfahrens-Vorschrift des BAMF vor, Familien-Nachzug inklusive.

Resettlement heißt geplante Massen-Neu-Ansiedlung der Afrikaner bei uns auf Dauer und auf unsere Kosten. Mit welchem Recht, darf nicht hinterfragt weden: Da drohen die Asylindustrie mit der Nazikeule und die Kirche mit Exkommunion.

Das Merkel-Verwaltungsregime, fälschlich als Regierung bezeichnet, erfüllt nur die Vorgaben von dort unter dem Beifall all derer, denen unsere nach dem Krieg wieder erstarkte Wirtschaft und die DMark als eine de stabilsten Währungen der Welt schon immer ein Dorn im Auge waren.

Wer solchen "Freunde" hat, braucht keine Feinde mehr. Die Deutschen wählen dieses System immer wieder und sehen nicht die Folgen: Dass sie spätestens nach zwei Generationen in einem muslimisch dominierten Land leben werden.

Und die Verräter von heute lassen es sich mit ihren Höflingen und Apologeten bis dahin noch mal richtig gut gehen und belügen das dumm geschulte Volk weiter.

Gravatar: Hand Meier

Diese „Migranten-Kinder“ leben überwiegend in muslimischen Haushalten, in denen Kunst, Kultur und Bildung kaum eine Rolle spielen.
Da läuft permanent der ausländische TV-Kanal.
Die letzte „Integrations-Beauftragte“ Merkels, die einfältige Özoguz, fand neben Deutsch als Sprache, keine nennenswerte deutsche Kultur, sie kannte weder deutsche Dichter, noch Philosophen, oder Komponisten aber es wichtiger, die pädophile Menschenverachtung des Islam, hoffähig zu machen, siehe https://www.google.de/search?q=%C3%96zoguz+Kinderbr%C3%A4ute&client=firefox-b-ab&dcr=0&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwi93_uvmfvZAhWGyaQKHbt6BHAQsAQIVQ&biw=800&bih=379#imgrc=FU9ggw6p_6KFxM:
Wenn alte Weiber die bewusst auf die Mutterschaft verzichteten, um besser politische Karrieren zu betreiben, weder eine tatsächliche Verantwortung noch eine wahre Liebe in ihrer eigenen Familie erlebt haben, dann sind die häufig eiskalte und bösartige Typen, die das Gegenteil von gutmütigen Familienmenschen sind.
Die gehen ungerührt über Leichen, denen ist alles was nicht ihrer Karriere dient, schnuppe.
Sie mussten schon immer Konkurrenten mit allen Mitteln aus dem Weg räumen.
Warum also sollten sie eine schlechte Bildung für muslimische Kinder, die ihnen völlig egal sind, bedauern? Sie haben privat nichts zu verantworten und hinterlassen Chaos auf allen Gebieten.

Gravatar: P.Feldmann

Man kann das Feld der Problemgruppe übrigens weiter eingrenzen! Es geht nicht um normale Migranten bspw. aus Italien oder Polen. Es geht in der Problematik Minderleister von Kindesbeinen auf und kein Deutsch weil Parallel-Tribalismen zu 99% um Muslime!

Deutschland versteht sich bis heute als Hochtechnologieland (obwohl die Merkel-Regime unter Links-Ägidie einiges schon dagegen getan haben, bspw. die Gender-Sex-Ideologie in Schulen und an Unis). Die Basis hierfür ist zu 99% Bildung und know-how.

(und ich habe da bewußt 2x "99%" gesetzt, obwohl man so eine exakte Prozentangabe eigentlich nicht machen kann)

Die Prognose lautet: in spätestens 10 Jahren wird die Verelendung sich in D verstetigen und D wird dauerhaft vom Weltmarkt abgehängt sein, der dann wesentlich aus China, Japan und USA bestehen wird.

Gravatar: Jutta

Mir tun diese Kinder unendlich leid. Sie sind die Schwächsten in der Gesellschaft und überleben meistens nur, weil Kinder sich unglaublich anpassen können.
In nichtchristlichen Kulturen, in der Regel, gibt es die Kinderliebe, die wir hier kennen - aber auch bei uns gibt es ja Schlimmes - und die Förderung des Nachwuchses nicht.

Da man die Kinder aber nicht aus den Elternhäusern herausholen kann, besteht eben wenig Hoffnnung für sie.

Und unsere Regierung tut ja ein Übriges, dass hier jedermann_frau ( ;-)) ) verdummt.
Brot und Spiele.

Gravatar: Karl

Merkelakademiker werden es immer schwer haben sich zu integrieren.
Bildung in Deutschland ist eh nur noch ein Witz, das ganze System ist marode und unterbesetzt, da ist kein spielraum für Sonderbehandlungen

Gravatar: Schnully

15 jährige Migrantenschüler erreichen nur schwache Leistungen ! Die haben andere Ziele am wenigsten Deutsch lernen ,das würde ja später regelmäßig arbeiten gehen bedeuten und das wollen vielleicht 15 % von jungen unbegleiteten Jugendlichen . Männliche Migrantenkinder mit meist islamischen Wurzeln sind ab dem 12 Lebensjahr lernresistent

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang