Im Gefängnis sind solche Täter nicht sicher

U-Bahn-Treter krankenhausreif geschlagen

Der als Berliner U-Bahn-Treter bekannt gewordene Straftäter Svetoslav Stoikov soll am Freitagnachmittag von seinen Mithäftlingen in der Justizvollzugsanstalt Heidering in Großbeeren verprügelt worden sein.

Veröffentlicht:
von

Nach Informationen der Bild soll der Angriff während der sogenannten Laufzeit passiert sein. Die Mitgefangenen hatten ihm auflauert und haben ihn dann krankenhausreif geschlagen.

Dabei war Stoikov gerade erst von der Jugendvollzugsanstalt Tegel noch Großbeeren verlegt worden – »sicherungsverlegt« worden, wie es heißt –, weil er in Tegel nicht mehr sicher war vor seinen Mitgefangenen.

Der Übergriff war kein unerwarteter Einzelfall. In den Gefängnissen passiert es oft, dass die anderen Gefangenen eine eigene Art von Ehrenhaftigkeit durchsetzen und auf ihre Art das Strafmaß nachregulieren. Kinderschänder und Vergewaltiger leben oft außerhalb der Gefängnisse sicherer als im Gefängnis.

Mit dem unkontrollierten Zuzug von so genannten Flüchtlingen oder Schutzsuchenden haben wir nicht nur  mehr Kriminalität importiert, sondern auch neue Arten der Kriminalität.

Wir erleben Verrohungen und Verwahrlosungen, die wir bisher nicht kannten. Wir haben nicht nur besonders verabscheuungswürdige Morde, Vergewaltigungen und Anschläge erlebt – Fälle, die gerne als Einzelfälle dargestellt werden –, wir erleben auch immer wieder eine Art von Alltagsterrorismus, wie man es in Anlehnung an das Schlagwort vom Alltagssexismus nennen könnte.

Damit sind die unzähligen Messerattacken gemeint, die Übergriffe auf Joggerinnen; die Überfälle von Gruppen von südländischen Männern, die noch auf Opfer, die schon am Boden liegen, eintreten – Fälle, die nur dann das Licht einer größeren öffentlichen Wahrnehmung erreichen, wenn sie besonders niederträchtig sind.

Ein solcher Fall ist der Fall des so genannten U-Bahn-Treters Stoikov. Er war zu zwei Jahren und elf Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden. Er hatte im Oktober 2016 einer Studentin am U-Bahnhof Hermannstraße in Neukölln in den Rücken getreten. Die Frau war die Treppe hinuntergestürzt und hatte schwere Verletzungen erlitten.

Es ist einer der Fälle, der einen schaudern lässt und die Befürchtung einimpft, dass einem so etwas jederzeit passieren kann.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ede Wachsam

Hört sich sicher hart an was dem mutwilligen Treter dieser jungen Frau da im Knast passiert ist. Ja und viele Menschen lamentieren oft, wenn es um Gewalt, Krieg, Verbrechen, Krankheit und andere schlimme Dinge geht und sagen: "Warum lässt Gott es zu"? Nun Er lässt es zwar kurz gesehen zu, aber nicht ohne auf seine Art zu antworten. Die Einen trifft es sofort, Manche etwas später, bei Anderen oder ganzen Völkern dauert es eine ziemliche Weile bis die Antwort kommt und der nachfolgende so einfach Satz erklärt, wieso es eben für jede Saat letztlich und ohne jede Ausnahme eine Ernte gibt. Jeder der mal sein eigenes Leben ehrlich wie von außen betrachtet, eben wie ein Außenstehender, wird solche Saaten und auch die Ernten bei sich finden, sie seien Gut oder Böse. Es sind eherne Gesetze, die Gott vor aller Zeit schon gemacht hatte.

Nun hier hat es sehr früh und eigentlich prompf die Ernte für diesen skrupellosen Kerl gegeben und es ist völlig unerheblich wer sie ihm verabreicht hat.

Gal 6,7
7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Gravatar: Wolfram

die sprunghaft gestiegene Kriminalität seit Herbst 2015, die Gewaltbereitschaft, die unzähligen Messerattacken vor allem auf junge Männer, die vielen Vergewaltigungen, Diebstähle und Einbrüche - das alles ist widerlich, ekelerregend - ein Undank für unsere Gastfreundschaft, für die Unterstützung aus Sozialkassen, die der Steuerzahle füllt.

Das Mitleid mit Kriminellen der normal denkenden Bundesbürger sollte sich in Grenzen halten, zumal unsere rote Kuscheljustiz sich in Bewährungsstrafen übetrifft. Polizei fängt ein - Staatsanwalt lässt laufen - das ist doch Alltag in der BRD.

Wenn es nun doch einmal einen Kriminellen erwischt und er noch etwas Zusatzbestrafung durch Mitgefangene erhält... aeh, mit der Studentin, die er schwer verletzt hat, hatte er doch auch kein Mitleid... wenn er rauskommt sticht oder tritt er doch wieder zu ... das ist doch ihre Kultur, die sie in unser Land importieren.

Wir sollten unseren Hunderttausende kriminellen Migranten einen "Erholungsurlaub" auf dem Bikini-Atoll gönnen - mit Macheten und Kalaschnikovs bestückt. Dort können sie sich gegenseitig aneinander austoben und versuchen, die Fische zu ihrem kriegerischen, gewalttätigen Propheten zu bekehren... :). Dann kehrt so langsam wieder Ruhe bei uns ein.

Gravatar: Tom

Es gibt eben doch noch anständige Menschen, auch wenn diese im Knast sitzen. Die haben noch Ehre im Wanst und hassen Frauen - und Kinderschänder. Eigentlich sollte man tauschen: Diese Leute raus und als Sicherheitspersonal einsetzen und dafür unsere Hochleistungspolitiker hinter Gitter. Dort können die sich dann gegenseitig in den Arsch treten. Und dann werde ich Gefängnisdirektor und veranstalte Gladiatorenspiele.

Gravatar: Alfred

Das Echo eines Verbrechens. So wie man tritt, so wird man getreten.

Gravatar: Maria

Wer mit gesundem Menschenverstand wundert sich darüber ?
In Gefängnissen gab es schon immer eine Gefangenenhirarchie.
Kindsmörderinnen und Pädophile rangieren ganz unten.
Ein Mann der eine Frau hinterrücks eine Treppe runtertritt hat schlechte Karten.
Die "Versteher", "Gutmenschen", "wir haben uns alle lieb" und " der Täter ist ein Opfer der Gesellschaft" -Ideologen können mit keinem Stuhlkreis, keiner Lichterkette und keinen beklatschten Talkrunden etwas an den menschlichen Realitäten wie eine solche Tat empfunden wird ändern.

Gravatar: Anne R.

Auch der Rumäne Catalin C., der letztes Jahr im November die Joggerin Carolin G. vergewaltigte und ermordete, und sehr wahrscheinlich auch die Studentin in Kufstein 2014 ermordete, erlitt nach seiner Verhaftung schwere Verletzungen durch Mitgefangene.

Gravatar: Werner

So ist es richtig. Wenn die linke Justiz viel zu milde Urteile über solche dreckigen Gangster fällt, ist es richtig wenn sie von den Mithäftlingen gerichtet werden. Bravo. Daumen hoch.

Gravatar: Gast

" Er war zu zwei Jahren und elf Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung" ...das alleine sagt doch schon alles aus. "gefährliche Körperverletzung"? Der Richter gehört auch hinter Gittern. Und das hat der Täter alles nur zum spass gemacht !! ..Nee Leute, der muß noch viel mehr verprügelt werden. Dieser "Ehrencodex" im Knast ist gar nicht mal so schlecht. Kapitalverbrechen wird in der Deutschen Rechtsprechung höher Bestraft wie Gewaltverbrechen. Das hat die Rechtssprechung und Gesetzgebung in Deutschand immer noch nicht begriffen, das daß so nicht weiter gehen kann.

Gravatar: D.Eppendorfer

Erfreulich, dass in einem linken Weicheirechtsstaat bei kriminellen 'Gästen' wenigsten die Knastis noch adäquate Strafen für solche widerlichen Charakterschweine verhängen.

Der sedierte Gutmenschenpöbel wird zwar wieder Zeter und Mordio schreien, weil eins ihrer Goldstücke zum Opfer wurde, aber ich finde es gut, wenn solche feigen Mädels-hinterrücks-eine-Treppe-runter-Treter wenigstens im Vollzug auf die Fresse bekommen bis sie lachen.

Gravatar: Karl

Knast-Ehre,, iss so, aber lasst das nicht von den Rot-Grünen Gutmenschen lesen, die nehmen das als Anlass solche Straftaten nicht mehr zu ahnden, schliesslich ist das ja auch ein Schutzbedürftiger in deren Sinne.....

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang