Medien melden: Kinder starben an Schnittverletzungen

Türke schnitt eigenen Kindern die Kehlen durch

Ein 41-jähriger Türke hat in Bielefeld seinen eigenen Kindern (Sohn, 1 Jahr alt / Tochter, 2 Jahre alt) die Kehlen durchtrennt und dann versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. In den Medien heißt es, die Kinder starben an Schnittverletzungen.

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Zwei Kinder in Bielefeld starben an Schnittverletzungen. So heißt es in Medienberichten. Schnittverletzungen zieht man sich zu, wenn man beim Schnitzeln von Gemüse mit dem Messer leicht abrutscht oder wer beim Spülen mit der Hand einmal ein Glas zerbricht und in den Grat fasst. Doch was sich in Bielefeld abgespielt hat, hat eine ganz andere Tragweite und ist weit davon entfernt, mit Schnittverletzungen abgetan zu werden.

Nach aktuellem Ermittlungsstand hat ein 41-jähriger Türke seinem einjährigen Sohn und seiner zweijährigen Tochter mit einem Messer die Kehlen durchtrennt und sie verbluten lassen. Danach hat er versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der Türke liegt derzeit noch auf der Intensivstation in einem örtlichen Krankenhaus, befindet sich in akuter Lebensgefahr und kann nicht vernommen werden. Der ergangene Haftbefehl konnte aus diesem Grund auch noch nicht übergeben werden.

Die Hintergründe der Tat sind ungeklärt. Fest steht bisher nur, dass die Mutter der Kinder am Tattag abwesend war und der Vater gegen Mittag den Notruf 112 betätigte. In dem Telefonat kündigte er seinen Suizid an und gab an, dass er seinen Kindern etwas angetan habe. Den in der Wohnung eintreffenden Polizisten bat sich ein Bild des Grauens. Die beiden Kinder lagen blutüberströmt und leblos in ihren Betten, der Vater lag nicht mehr ansprechbar hinter der Wohnungstür.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Olli

"Unser Land wird sich verändern - und nur geisteskranke freuen sich darauf"

Gravatar: Thomas Waibel

Haben sich schon Marx und Woelki zur Wort gemeldet und gesagt, das sei ein Einzelfall und habe mit dem Islam überhaupt nichts zu tun?

Vermutlich nicht, weil sie sehr damit beschäftigt sind, sich mit den islamischen Opfern des Anschlages auf die Moschee in Neuseeland zu solidarisieren.

Gravatar: Rita Kubier

Es gibt auch unter Nicht-Muslimen erweiterte Suizide. Männer/Väter wollen ihr Kind bzw. ihre Kinder mit in den (eventuell eigenen beabsichtigten) Tod nehmen - einzig und allein, um die Frau/Mutter der gemeinsamen Kinder zu bestrafen, wenn diese sich von ihm getrennt hat oder trennen will. Aber dass den Kindern bei dessen Tötung die Kehlen durchgeschnitten werden, DAS, eine derart abartige Tötung (noch dazu der eigenen Kinder), findet bei Nicht-Muslimen NIE statt. Das Kehle-Durchschneiden oder Köpfen von Menschen ist eine spezielle Art der Tötung von Menschen mit einer Zugehörigkeit zu einer speziellen "Religion", die man eher als Ideologie und nicht als Religion bezeichnen sollte. Und zwar einer Ideologie, die Gewalt verherrlichend und bei der es üblich ist, Menschen (nicht nur Tiere) auf diese grausame Art zu töten. DAVON werden nicht einmal Kinder ausgenommen!

Gravatar: Misepeter

Ich nehme mal an, diese grausame Tat war gegen seine Frau gerichtet. Möglich, dass sie vom islamischen Verhaltenskodex abgewichen ist. Vom Alter der Frau lesen wir nichts. An eine Selbstmordabsicht glaube ich nicht, ich nehme mal an, dass er damit nur schon mal mit den Vorbereitungen zum anstehenden Gerichtsprozess beitragen wollte. Verwirrt bedeutet ja in Deutschland mildes Urteile bis hin zum Freispruch siehe Freiburg.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ist denn nichts und Niemand in der Lage diesen Wahnsinn , meinetwegen mit Gewalt zu beenden ?? -Das ist ja purer Wahnsinn !!!!

Gravatar: Wolfram

TAG24 hat diesmal ehrlich und offen berichtet "Türke" und "Mord" an zwei Kindern - endlich !!! Das war eine Schächtung, weil sich sein Frau von ihm trennen wollte !!!

Auf die gleiche Weise wurde vor fast 9 Jahren auch der Hund der Richterin Kirsten Heisig geschächtet - muslimischer Brauch eben. Die offiziellen Beseitiger der Spuren hatten den Hund versehentlich liegen lassen.

Der mutmaßliche Mord durch kriminelle, muslimische Migranten, die ihr etliche Morddrohungen zukommen ließen, wurde von Politik, Justiz und Medien ebnso totgeschwiegen. Stattdessen wurde dieser mutigen Frau ein Selbstmord untergeschoben, weil sie 5 Tage nach ihrem verschwinden offensichtlich nachträglich an einem Baum aufgehängt, aufgefunden wurde.

Danke TAG24 bei diesem Mord durch einen Killer mit Migrationshintergrund, endlich einmal in aller Deutlichkeit "Ross und Reiter genannt" zu haben.

Aber im rot-rot-grün versifften Berlin herrschen eh chaotische Zustände in Politik, Justiz und bei den Ordnungs-Behörden.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Nein , nein , nein diese Regierung will ich nicht !! Das wird eine dunkle , sehr dunkle Zeit !! -Hier ist ALLES aus den Fugen geraten !!!!

Gravatar: karlheinz gampe

Laut antiken Berichten soll bei diesen vorderasiatischen archaischen Kulturen die Kindstötung (Opfer) ja Usus gewesen sein. Man denke an den Glutofen(Moloch) des Baal.

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