Der Mittlere Westen und Süden hält zum US-Präsidenten

Trumps treue Anhänger und Fans in den USA

Man darf sich nicht von der Propaganda der Mainstream-Medien und der Stimmung der Menschen in den Großstädten wie New York oder Los Angeles täuschen lassen. Millionen Amerikaner in den Südstaaten und im Mittleren Westen unterstützen Trumps Politik voll und ganz.

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In den von Lobbyisten und NGOs gesteuerten Mainstream-Medien Europas wird der Eindruck erweckt, in den USA würde sich angesichts der Politik von Donald Trump das Entsetzen breit machen. Doch das wird nur berichtet, weil die Angenda der Redaktionen das so vorschreibt oder weil man sich hauptsächlich von Eindrücken aus Los Angeles, San Francisco, New York, Boston und Washington leiten lässt.


Wer jedoch hinaus auf das platte Land fährt oder in die Städte des Südens und Mittleren Westens, der wird schnell eines besseren belehrt. Immer wieder sind Reporter verwundert darüber, wie sehr sich die Menschen in Alabama und Texas, in Florida und South Carolina, in Kansas und Nebraska, in Idaho und Montana hinter die Politik von Donald Trump stellen.


Sie unterstützen das Vorhaben, illegale Immigranten auszuweisen, sie halten den Bau der Mauer an der mexikanischen Grenze für sinnvoll und sie wollen keine massenhaften Immigrationen wie in Deutschland oder Schweden. Sie wollen ihre Waffen behalten dürfen und wehren sich gegen die links-liberale Bevormundung durch das Washingtoner Establishment.


Die Bürger der Mittelschicht in den Vororten und auf dem Lande begrüßen Trumps hartes Vorgehen gegen die Kriminalität. Sie wollen mehr Sicherheit und weniger Einwanderung. Zu den Anhängern von Trump gehören auch die Fans in den Football- und Baseball-Stadien. Immer wieder kommt es vor, dass sie „Tump, Trump, Trump“ rufen. Auch viele berühmte Sportler haben sich hinter Trump gestellt und ihn schon während des Wahlkampfes unterstützt.


Amerika ist eben mehr als das links-liberale Klientel, das uns im Fernsehen als demonstrierende Masse gezeigt wird.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Schober

Nun ich weiß ja nicht, ob obige Aufzählung von Staaten wirklich zitierfähig sein kann. Und ich kann nicht so ganz glauben, daß Reporter über die Trump-Unterstützung ausgerechnet in Texas oder etwa Florida verwundert sind. Übrigens sollten wir das auch nicht.

Wenn der ganze Death & Bible Belt sowie Staaten darüber hinaus Trump unterstützen, so handelt es sich offenbar um den harten Kern anglikanischer Christen. In diesen Staaten stehen die Einwohner z.B. mehrheitlich hinter der Todesstrafe und wenn es mal einen Unschuldigen erwischt, wovon richtigerweise ebenfalls eine Mehrheit überzeugt ist, ändert das auch nichts an deren Zustimmung.

Freilich gibt es viel Raum zwischen Snake handling und Lethal injection, Houston Southpark, Kreationismus, Dave Dudley und der in Oklahoma wieder ermöglichten Electrocution. Dennoch glaube ich nicht, daß wir in Mitteleuropa recht viel mit Südstaatlern oder dem Mittleren Westen gemeinsam haben. Es gibt so gut wie keine Parallelen zwischen Deutschen und US-amerikanischen Konservativen. Und was die US-Amerikaner auch immer zur Wahl Trumps bewogen haben mag, deren kulturelle Traditionen sind von unseren so weit entfernt wie der Islam. Oder sollten wir hier vor den Gefängnissen mit knallenden Sektkorken und Silversterraketen Hinrichtungen feiern?

Wer z.B. einen Rick Perry zum "Energieminister" ernennt, der kann - mit Verlaub! - unmöglich alle auf der Reihe haben. Nicht nur, daß Perry auf allen Gebieten eine Niete ist. Perry hat mehr Death Warrants unterzeichnet als sein Vorgänger Widiot. Mehr noch, er machte sich über die Hinrichtung von Cameron Todd Willingham - einen nachweislich Unschuldigen! - auch noch lustig, und leistete sich im Kontext des Wissenschaftsausschusses einen saftigen Skandal. Vom Houston Chronicle bis zum Austin American Statesman hieß es, Perry werde von Willingham verfolgt und habe letztlich wegen ihm die Präsidentschaftskandidatur verfehlt. Perry ist eine grausame Dumpfbacke. Und Leute wie er dominieren das neue Kabinett.

Ich hoffe nicht, daß die AfD viel mit dem Selbstverständnis solcher Schlächter sowie dem seiner Wähler zu tun hat.

Gravatar: Theo

Gott schütze den neuen U.S.-Präsidenten Donald Trump und seine Bevölkerung für den Kampf für die Moderne Zivilisation und die Freiheitsrechte der westlichen Zivilisation!

Während in Deutschland die Perversen in Politik und vor allem in der Justiz ernsthaft noch darüber diskutieren, ob die sog. muslimische Kinderehe zu tolerieren sei, die faktisch eine staatlich legalisierte Dauervergewaltigung von Minderjährigen und Kindern ist, wurde einer Frau, die als 13 Jährige zwangsverheiratet wurde, die Ohren abgeschnitten, weil sie ab Ihren 13. Lebensjahr als Kind missbraucht doch tatsächlich "mit anderen Männern gesprochen" habe.

Diese Perversität müsste man jedem Richter und jeder Richterin, jedem Staatsbeamten/In des Justiz- und Familienministeriums ins Gesicht schreien, wenn ein Individuum wieder laut darüber nachdenkt, ob die Kindervergewaltigung unter dem Deckmantel einer Religion nicht doch irgendwie zu tolerieren sei.

Zwangsheiraten von Minderjährigen und Kinderehen sind Mord an einer Kinderseele.

Daily mail vom 02.02.2017:
"Former child bride has her EARS hacked off by her husband in Afghanistan after he accused her of speaking to other men Zarina, from Afghanistan, got married to her abusive husband at the age of 13 He woke up one in the middle of the night recently and started beating his wife
He tied her up in their home in the northern province of Balkh and attacker her Police say he is now on the run in Afghanistan having mutilated his young wife."

http://www.dailymail.co.uk/news/article-4179952/Former-child-bride-EARS-hacked-husband.html#ixzz4XXE26i9O

Gravatar: Karin Weber

Sobald die deutschen Qualitätsmedien irgendetwas über Trump schreiben, blättere ich weiter. Geht´s im zwangsabgabenfinanzierten Staatsfernsehen oder den privaten Hetztsendern weiter, zappe ich den nächsten Sender an. Dieser Hass und diese Hetze erreichen mich nicht mehr.

Unfassbar für mich ist, wie sich diese Hetzer in die inneren Angelegenheiten eines souveränes Landes einmischen. Ich bin mir sicher, hier brauchen ein paar Leute mal wieder einen ordentlichen Schuss vor den Bug. Selbst der letzte Provinzpolitiker hier meint, dem Trump irgendetwas vorschreiben zu müssen. Ob das nur noch Größenwahn ist, bezweifle ich mittlerweile.

Gravatar: Hoover

Sehr gut! Tatsache ist, daß das "Heartland" in den deutschen Mainstream-Medien so gut wie nicht stattfindet.

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