Kooperation mit Russland, Kampf gegen Islamismus, Stopp der Massenmigrationen

Trump will Zusammenarbeit mit Russland gegen islamistischen Terror und ein Ende des Flüchtlingsstroms

Trump will mehr Zusammenarbeit mit Russland gegen den islamistischen Terrorismus. Außerdem kritisierte er die europäische Migrations- und Währungspolitik. Die Menschen wollten ihre Länder, Grenzen und Währungen zurück.

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Donald Trump bringt frischen Wind in die Außenpolitik. In seinen letzten Ausführungen und verschiedenen Interviews hat Trump die neuen Richtlinien seiner künftigen Außenpolitik erläutert.

Er wolle weg von der Politik der offenen Grenzen für Massenmigrationen. Die Bevölkerungen und Staaten hätten ein Recht auf sichere Grenzen, eigene Währungen und mehr Souveränität. Die Entscheidung der Briten zum Brexit hätte diesen Wunsch deutlich gemacht.

Was die Beziehungen zu Russland angeht, so sehe er den Russland und Wladimir Putin weder als Freund noch als Feind, sondern als wichtigen Kooperationspartner, um die außen- und sicherheitspolitischen Probleme dieser Welt zu lösen.

An oberster Stelle sei der gemeinsame Kampf gegen den islamistischen Terrorismus mit all seinen Terrororganisationen, insbesondere dem sogenannten "Islamischen Staat" (IS). Hier brauche man eine stärkere Kooperation zwischen den USA und Russland.

Insgesamt wolle er jedoch von der Rolle der USA als Weltpolizei abkommen. Die Zeit der Militärinterventionen, um unliebsame Regime zu entfernen, sei vorbei.

Quellen: Krone.at, Politikstube

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Schober

Lobe das Eis bist du drüben
das Pferd nach der Reise
die Frau nach dem Tod
das Schwert nach dem Hieb...

...und Trump am Ende seiner zweiten Amtszeit.

Gravatar: Der nachdenkliche Bürger

All das worauf ich vor der US-Wahl gehofft habe, tritt offensichtlich ein. Die Zurückbesinnung zu mehr Sicherheit, mehr staatliche Souverämität, Eigenverantwortung, weniger Kriegstreiberei und eine gemeinsame Politik mit Russland zur Bekämpfung des IS. Dem kann man nur zustimmen.

Fehlt nur noch ein Zaubertrank für uns Deutsche, um diese FDJ-Kanzlerin in den Orkus zu schicken.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Hurra, hurra die Amis retten uns schon wieder!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das..
Ein dreifaches HOCH-NOCH-HOCH auf Trump und Putin.

Gravatar: rinhard

Donald Trump ab 20.01.2017 neuer Präsident der U.S.A.
entpuppt sich entgegen dem Gift vieler Linker als Glücks-
fall. Endlich wieder ein U.S. Präsident der die Sorgen
seines Landes und seiner Workers ernst nimmt und nicht
die Warnungen diverser Soziologen die gerade ein Pro-
Seminar gehalten haben.

Er wird mit Sicherheit ein genauso beliebter Präsident
für sein Volk werden wie es Donald Reagan auch gewe-
sen wahr. Pragmatisch, sachlich, nüchtern, tüchtig und
offen.

Da werden gar manche linke Schwafelrunden und dema-
gogisierte selbsternannte Halbwissende noch manche Überraschung erleben.

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