Norwegen ist ein wohlhabendes, organisiertes und friedliches Land. Auf der weltweiten Skala der Länder mit den zufriedensten und glücklichsten Menschen belegt Norwegen den ersten Platz. Norweger wandern hauptsächlich nur dann aus, wenn im Ausland hochqualifizierte und gut bezahlte Berufsaussichten warten.
In den USA haben Norweger einen guten Ruf. Auch bei Donald Trump. In einem internen und inoffiziellen Gespräch soll Trump gesagt haben, dass er Einwanderer aus Norwegen gegenüber Einwanderern aus Afrika oder Haiti bevorzuge.
Für Empörung hat seine rhetorische Frage »Why do we want all these people from 'shithole countries' coming here?« (»Warum wollen wir, dass all diese Leute aus den 'shithole countries' zu uns kommen?«) gesorgt. Doch diese Äußerung war niemals öffentlich gefallen, sondern nur intern. Außerdem soll er die rhetorsche Frage gestellt haben: »Warum brauchen wir mehr Haitianer?«
Nun sind diese Aussagen nach draußen gesickert und sorgen in den Mainstream-Medien für Empörung. Doch seine Fragen beantworten die Mainstream-Medien nicht: Warum brauchen die USA mehr Einwanderer aus Haiti?
Ein Sprecher des Weißen Hauses entgegnete auf Anfragen bezüglich dieser Aussagen: Der Präsident strebe nachhaltige Lösungen an, die das Land stärker machen und jene Zuwanderer ins Land lassen, die zum Wirtschaftswachstum beitragen und sich in die Gesellschaft einfügen.
Was gibt es dagegen einzuwenden?
Kommentare zum Artikel
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Somit sind alle Gebildeten und Akademiker Rassisten???
Nur wer dumm ist und nicht Lesen, Schreiben oder bis 3 zählen kann ist ein guter Mensch ??? Wozu dann noch Schulen ???