Noch nicht um Amt und schon unter Beschuss

Trump-Bashing geht weiter - Linksliberale Intellektuelle und Medien sorgen sich um Amerikas Demokratie

Es geht weiter: In den US-amerikanischen Mainstream-Medien wird der Diskurs um das angeblich drohende Ende der Demokratie in Amerika bis zum Exzess getrieben. Hauptsache alle Rohre feuern gegen Trump.

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Es sei Schlimmer als Kriege in Vietnam und Irak. Die Demokratie stünde vor dem Abriss. Die Verfassungsordnung der USA sei in Gefahr. Trump könnte als Autokrat das Ende der Republik einleuten. Er gebe sich als Alleinherrscher. Er schüre Angst und Hetze gegen Minderheiten. Trump sei rassistisch. Er drohe eine Mischung aus Erdogan und Putin zu werden.

Solche und ähnliche Aussagen werden auch nach dem Wahlsieg in der linksliberalen US-Presse und in den Mainstream-Medien massenhaft durchgekaut und als dpa-Meldung kompakt gebündelt auch in Deutschland verbreitet.

Es ist, als stünde einer kompletten Kaste aus Journalisten, Politikern und "Intellektuellen" geradezu der Schaum vor dem Mund, als sei das pausenlose Warnen vor Trump und dem Untergang der Demokratie in Amerika eine Art Ventil, um den Frust über den Sieg der einfachen Bevölkerung über die intellektuelle Meinungs-Oligarchie abzubauen. Denn das ist es ja, was das Wort "Populismus" aus dem Munde solcher Leute ausdrückt: Wie können die einfachen Menschen auf der Straße es wagen, den Vorgaben der "Experten" zu widersprechen?

Die Antwort ist einfach: Man nennt das Demokratie.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Max

Zu welcher Kaste gehört Ihr denn. .)
Zum Glück gibt es ein paar Fakten und zum Glück steht die Mehrheit ebenfalls nicht hinter dem Trump.

Gravatar: Aufbruch

Hinter all dem stehen die gleichen Leute, die mit Hilfe Merkels auch Deutschland zerstören wollen.

Gravatar: Gerd Schober

Intellektuelle in Anführunsgzeichen zu setzen war vollkommen richtig. Was einem da an Kroppzeug als besonders klug angepriesen wird, aus den USA und genauso oft auch bei uns, das haut den stärksten Seemann von den Planken.

Wieso eigentlich sollten ausgerechnet (!) Schauspieler hinsichtlich ihrer Geistesleistung über dem Durchschnitt liegen? Was macht deren Meinung wertvoller? Gibt es eine glaubwürdige Studie darüber, daß etwa ein dauernd vor sich hin blödelnder Tom Hanks intelligenter ist als ein Handwerker?

Miley Cyrus, Julia Roberts, Whoopi Goldberg, George Clooney und Martin Sheen, letzterer zeigt deutlich die negative Langzeitwirkung von LSD, haben doch kaum mehr Hirn im Schädel als ein Landwirt der Khoisan Erdreich unter den Fingernägeln.

Schauspieler, professionelle Lügner also, haben nur einen Vorteil: ihre Reichweite. Keinerlei Reichweite haben die, von denen sie leben. Niemand hört auf den kleinen Ladenbesitzer, die Putzfrau oder den Lkw-Fahrer. Es sei denn - ja es sei denn sie verscheißern die Demoskopen und wählen fremd... :)

Schweiger ist ein deutsches Pendant für jene übergeordnete Intelligenz der höchsten Künste. Wir alle sind unendlich stolz auf ihn...
Ach ja, was ist eigentlich aus seinem "Refüschee"-Projekt geworden? Hat er sich da ein kleines Zubrot verdient? :D

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