Biden-Skandal weitet sich aus

Tonspur belegt: Hunter Biden hatte Beziehungen zum »Spionagechef Chinas«

E-Mails, Tonaufnahmen, Bilder und Videos: der Biden Familie steigen die Vorwürfe über beide Ohren.

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In einer Tonaufnahme der »Festplatte-aus-der-Hölle« entnommen, gesteht Hunter Biden seinem jüngeren Bruder eine gewisse Beziehung zu einem chinesischen Geschäftsmann, den er als den »Spionagechef Chinas« bezeichnet, wie The National Pulse berichtet.

Die Tonspur, die von The National Pulse veröffentlicht wurde belegt, dass Hunter Patrick Ho kannte, den ehemaligen Sekretär für Innere Angelegenheiten in Hong Kong, während sich Hunter darüber echauffiert, dass sein Unternehmenspartner Ye Jianming der CEFC China Energy verschwunden ist.

Die Tonspur widerlegt das Narrativ der Mainstream-Medien, dass die Festplatte irgendwie »gefälscht« sei oder Hunter oder Joe Biden nicht in strafrechtliche Ermittlungen und/oder Geschäftsbeziehungen mit der Kommunistischen Partei Chinas verwickelt sei.

Hunter erklärt auf der Tonspur:

»Ich habe einen anderen Reporter der New York Times am Hals, der wegen meiner Vertretung von Patrick Ho anruft – dem verdammten Spionagechef Chinas, der die Firma gegründet hat, die mein Partner, der 323 Milliarden Dollar wert ist, mitgegründet hat und jetzt verschwunden ist. Der reichste Mann der Welt wird vermisst, der mein Partner war. Er wird vermisst, seit ich ihn das letzte Mal in seiner 58-Millionen-Dollar-Wohnung im Rahmen eines 4-Milliarden-Dollar-Deals zum Bau des verdammt größten verdammten LNG-Hafens der Welt gesehen habe. Und ich erhalte Anrufe aus dem südlichen Bezirk von New York vom US-Staatsanwalt selbst. Mein bester Geschäftsfreund Devon hat mich und meinen Vater in einem Strafverfahren als Zeuge benannt, ohne mir davon zu erzählen.«

Diese Tonspur bekräftigt, was schon dutzende E-Mails, Bilder und Videos aufzeigten, nämlich, dass Hunter Biden (und sein Vater Joe) in eine Reihe von obskuren Geschäftsbeziehungen verwickelt waren und politische Beziehungen (und Entscheidungen!) nutzten, um persönlichen Profit daraus zu ziehen oder sich und ihre Familie zu bereichern.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

In der Epochtimes kam ein ausführlicher Artikel über die kommunistische Strategie des eigenen Überlebens und der Weltexpansion, geschrieben von einem ehemaligen Verteidigungsminister der Volksrepublik anfang 2000.

Hier geht die Überlegung los bei der Bemerkung, daß die Chinesen die ersten Einwanderer in die USA waren und nicht die Europäer und deshalb der Anspruch auf die Hälfte der USA erhoben wird.

Außerdem wird die Legitimität bestätigt, sich aus Gründen des eigenen Überlebens auszudehnen und alle Vorbereitungen dafür zu treffen, auch vor einer kriegerischen Auseinandersetzung nicht zurück zu schrecken und der Hauptfeind wird explizit genannt und das sind die USA.

Wenn man so will, dann hat Trump ja recht, wenn er deren Gelüste etwas anders sieht und solche Gauner, die sich wie hier beschrieben von den Chinesen auch noch als US-Staatsbürger verwöhnen lassen, noch bescheiden ausgedrückt, sind ja nun gerade das Gegenteil von einem aufrichtigen Politiker wie Trump, der Gefahren sieht und sich darauf einstellt, während andere nur an ihre eigene Tasche denken und dabei ein ganzes Land über die Klinge springen lassen, wenn die Chinesen das wahr machen, was in diesem Strategiepapier offen gelegt wurde.

Als jahrzehntelanger Kenner dieses fernöstlichen Landes kann ich nur rückblickend bestätigen, daß es ein großer Fehler von allen war, dieses kommunistische System ohne Gegenleistung zu fördern und sie selbst wären nicht soweit ohne den Westen gekommen und nützen heute ihre Macht aus um diese auszuweiten und noch könnte man umkehren, denn hier braut sich etwas zusammen was zwar freundlich daher kommt, aber nicht zu unterschätzen ist, wie früher schon, was aber in der Euphorie des Geldscheffelns untergegangen ist und die Mahner dabei einfach übergangen worden sind, bis Trump kam, der etwas gesehen hat, was andere verleugnet haben und absolut richtig reagiert, bevor die von ihren theoretischen Studien übergehen in die Wirklichkeit.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Diese Tonspur bekräftigt, was schon dutzende E-Mails, Bilder und Videos aufzeigten, nämlich, dass Hunter Biden (und sein Vater Joe) in eine Reihe von obskuren Geschäftsbeziehungen verwickelt waren und politische Beziehungen (und Entscheidungen!) nutzten, um persönlichen Profit daraus zu ziehen oder sich und ihre Familie zu bereichern.“

Im Gegensatz zu ´unserer`(?) Göttin(?), welche „die Welt auf dem Weg in einen sozialistischen Überwachungsstaat“ https://fordemocracy.hypotheses.org/2635
völlig uneigennützig(?) an sich ziehen will?

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