Deutsche Behörden und Merkel-Regierung ignorierten Warnungen

Terroristen kamen als »Flüchtlinge« ins Land

Bereits 2015 lagen den deutschen Behörden handfeste Beweise vor, dass das Terrornetzwerk IS/DAESH nach dem von der Merkel-Regierung rechtswidrig angeordneten Wegfall der Grenzkontrollen Terroristen nach Deutschland schleuste.

Veröffentlicht:
von

Die Sendung »report München«, ein Fernsehformat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks(!), hat nach eigenen Angaben herausgefunden, dass deutschen Behörden bereits 2015 eine Vielzahl an Hinweisen vorgelegen haben, die vor als »Flüchtlinge« getarnten, nach Deutschland geschleusten Terroristen des Netzwerks IS/DAESH warnten. Den deutschen Behörden und der Regierung war es zu jener Zeit aber wichtiger, nach der rechtswidrigen Grenzöffnung die Wogen der Entrüstung zu glätten und propagandierte daher gebetsmühlenartig und wider besseres Wissens, dass die große Flüchtlingsbewegung kein besonderes Sicherheitsrisiko darstelle und dass Flüchtlinge keine Terroristen seien.

Laut Fernsehbericht warnten sogar die USA die deutschen Behörden vor der Gefahr, die sich via Balkanroute auf dem Weg nach Mitteleuropa und somit auch nach Deutschland befand. Personen aus Syrien und dem Irak hätten in Bulgarien einen Asylantrag gestellt, sich aber auf den Weg nach Deutschland und Frankreich gemacht, um dort Anschläge durchzuführen respektive neue Kämpfer für den Djihad zu rekrutieren.

Doch in Deutschland konnte nicht wahr sein, was nicht wahr sein durfte. Entsprechend ließ die Merkel-Regierung Beschwichtigungen wider besseres Wissens verlauten.
Heiko Maas, SPD, Bundesjustizminister: »Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen.« (Quelle: ARD 16.11.2015)
Thomas de Maiziere, CDU, Bundesinnenminister: »Bisher gibt es keinen Hinweis, dass sich Terroristen als Flüchtlinge ausgeben. Wenn es sich ändert, ist es anders. Aber bisher ist es nicht so.« (Quelle: ZDF 18.11.2015)

Beide Aussagen sind glatt gelogen. Denn wie »report München« herausgefunden und in dem zum Download hinterlegten Dokument publiziert hat, wussten die deutschen Behörden spätestens seit dem September 2015, »… dass 60-90 Rekruten für die Vorbereitung terroristischer Anschläge in Frankreich, Belgien und auch in Deutschland in einem Spezialtraining ausgebildet worden wären.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Manfred J. Ludwigs

Ein Schwellenland als Vorbild?

Suedafrika wies allein in der Dezember-Periode 2016, nach Angaben des Suedafrikanischen Innenministeriums, 6400 Einreisewillige, die nicht ueber die erforderlichen Reisedokumente verfuegten, zurueck. So einfach ist das.

Quelle: Business Day, 19. Januar 2017

Gravatar: karlheinz gampe

Hat das Lügen- Merkel nicht behauptet unter den Flüchtlingen gäbe es gar keine Terroristen. Merkel hat Amri mit seinen 14 falschen Identitäten großzügig finanziell unterstützt. Allein dafür säße ein Privatmann in Haft ! Sie hat in vielfacher Weise an den Morden mitgewirkt, Im Mittelalter wäre Jemand der dem Feind oder Kriminellen die Stadttore (hier und heute sind es Grenzen) öffnet sofort gehängt worden !

Stellt Merkel vor Gericht !

Gravatar: Heinz

@Karin Weber

Da war doch damals die rumänische Lösung nicht verkehrt.

Gravatar: Karin Weber

Selbst wenn es diese Dokumente nicht gäbe, den Verantwortlichen in der Regierung, in Behörden und Medien muss man grundsätzlich Vorsatz unterstellen. So doof kann eigentlich kein Mensch sein, soetwas zu ignorieren ... dies nicht ins Kalkül zu ziehen. So wie die sich verhalten haben, ist es Vorsatz. Und dafür muss sich von denen jeder Einzelne persönlich verantworten und für die Folgen haften.

Gravatar: Mr. Muro

Die ganze deutschenfeindliche und volksverräterische Regierungsbande gehört in den Knast. Sofort!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang