Unterbringung minderjähriger »Flüchtlinge«

Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro

Gastfamilien, die sogenannte unbegleitete minderjährige »Flüchtlinge« bei sich zuhause aufnehmen, werden mit einem Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro entlohnt. Für das eigene Kind gibt es ab dem 01. Januar 2017 ganze 192 Euro - pro Monat!

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Nicht nur die Schlepperbanden rund um das Mittelmeer, welche immer wieder »Flüchtlinge« in hochseeuntaugliche Boote auf die gefährliche Seereise schicken, machen ein gutes Geschäft. Auch hier in Deutschland füllt die Flüchtlingspolitik einige wenige Taschen, hat aber dennoch einen komplett neuen Geschäftszweig geschaffen.

Die Errichter und Betreiber von Wohnheimen stehen auf der Gewinnerseite dieser von Merkels Entscheidung aus dem Vorjahr profitierenden »Industrie«. Für eine Platz in einer Gemeinschaftsunterkunft streichen die Betreiber von diesen Heimen bis zu 4.000 Euro pro Monat ein. Makler haben in der Vergangenheit ganz groß bei der Vermittlung von Liegenschaften zur Beschaffung von Flüchtlingsunterkunften abkassiert. Allein in Berlin hat ein Maklerbüro bei der Vermittlung eines Gebäudes fast 100.000 Euro eingestrichen. Und auch Hostel- und Hotelbetreiber müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man sie als »Fluchtgewinnler« bezeichnet.

Aber auch Privatleute dürfen an diesem Geldsegen teilhaben. Für die Unterbringung sogenannter »unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge«, kurz UMF, erhalten die Gastfamilien einen Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro. Dabei sind die Anforderungen an die Gastfamilien relativ überschaubar. Ein Elternteil sollte sozialpädagogische Erfahrungen haben und für den UMF sollte ein altersgerechtes Umfeld in der Familie geboten sein. Die Problematik der Unterbringung liegt daher auch weniger bei den potenziellen Gastfamilien. Für über 4.000 Euro pro Monat ist der eine oder andere bereit, ein paar kleinere Änderungen seines bisherigen Lebensstils in Kauf zu nehmen.

Viel gravierender ist, ob es sich bei dem angeblichen UMF auch wirklich um einen Minderjährigen handelt. Immer wieder stellt sich bei medizinischen Untersuchungen nämlich heraus, dass die von den »Flüchtlingen« gemachten persönlichen Angaben nicht nur geringfügig von der Wahrheit abweichen. Manch Kind oder Jugendlicher stellte sich bei diesen Untersuchungen als schon seit einigen Jahren im Erwachsenenalter befindlich heraus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Mehr als ein Facharbeiter am Tag verdient. Der Bürger zahlts. Sperrt unsere kriminellen Politiker endlich weg, die Deutschland zerstören !

Gravatar: Theo

Ich weiß zwar nicht, in welchem Bundesland der Autor dieses Beitrages wohnt, aber wenn mir jemand einmal sagen könnte, wo ich ein "Kindergeld von "EUR 198" für das erste und zweite und vielleicht auch das dritte Kind bekäme, dann wäre ich Ihnen sehr dankbar!

[Anm. d. Red.: nichts einfacher als das. -> http://www.kindergeld.org/]

Gravatar: Duffy

Ein Kind aus einer kaputten deutschen Familie oder ein traumatisierter Jugendlicher aus einem anderen Kulturkreis: Pflegefamilien leisten in jedem Fall Enormes. Es ist Tatsache, daß jedes neu aufgenommene Familienmitglied die ganzen Probleme seiner Vergangenheit mitbringt, in ihnen gefangen ist und sie von der neuen Famile lösen läßt. Auch bei viel gutem Willen von beiden Seiten kommt es immer wieder zur Zerreißprobe: Menschen sind komplizierter und meist weniger dankbar als z.B. Tierfindlinge, die man aufsammelt, großpäppelt und dann wieder in die Freiheit entläßt.
Geld vom Staat kann daher höchstens als symbolische Aufwandsentschädigung gesehen werden, egal in welcher Höhe.

Gravatar: ropow

@Freigeist

Wenn Kinder ein Geschenk Gottes sind, dann sind sie ein Geschenk Gottes an die Eltern der Kinder und an niemanden sonst. Ich würde mich da lieber nicht einmischen, das gehört sich nicht.

Und schon gar nicht würde ich Geschäfte mit diesen „Geschenken Gottes“ machen wie @freerob. Für die Beihilfe zum Rechtsbruch von Angela Merkel auch noch 1.100 Euro im Monat einzusacken gehört sich erst recht nicht.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Für dass Geld würde ich auch jeden Tag 10 neue Migranten bei mir aufnehmen und mich um sie Kümmern.Dass sind 300 im Monat die gut untergebracht und versorgt sind.Top Integration vor Ort,keine Kriminalität und Abschiebe Kosten.

Gravatar: Heidjer

Diese Subventionsgestaltung ist doch logisch, denn das deutsche Kind ist einfach zu selten geworden, um uns vorm Aussterben zu bewahren.

Der minderjährige Importmusel dagegen kommt so zahlreich, dass wir echte Hoffnung schöpfen dürfen, als Piefke-Volk überleben zu können. Die Zwangsbesamung unserer Blonduschis ist da nur ein Anfang der von unserer weisen Führerin ausgebrüteten und befohlenen Michelrettung.

Willkommenskultur bedeutet viel Herz und wenig Hirn. Und Idioten kapieren in der Regel nicht, dass sie Idioten sind. Je mehr sich von denen versammeln, um so normaler und klüger dünken die sich.

Ich bin mal gespannt, ob die zu hundertausenden integriert werden sollenden zukünftigen Arbeitskräfte denn dieses Jahr im Winterdienst aktiviert werden oder wieder unsere Senoiren auf den Bürgersteigen vor ihren klein Häuschen Schnee schaufeln und Eis hacken dürfen, wollen sie keine Strafen riskieren.

Ein toller Staat ist das nicht nur bei der Kinderförderung mit solchen Schizo-Gesetzen! Aber der Michel findet das mehrheitlich mal wieder toll. Ist halt nicht die hellste Kerze auf der globalen Torte.

Gravatar: freerob

@Redaktion
Das glauben sie doch wohl selbst nicht, dass es Unterschiede in der "Bezahlung" von 400% gibt ?
Ich lebe in Baden Würtemberg in einem reichen Landkreis und gehe davon aus, hier sind die Summen am oberen Ende der Skala. Haben sie es nötig mit solchen "Falschmeldungen" Stimmung zu machen ?

Gravatar: Karin Weber

freerob 12.12.2016 - 12:27

Glaube ich Ihnen nicht. Vermutlich sind Sie ein Linker, der hier nur wie üblich verschleiern, vertuschen und negieren will. Sie wissen ja ... "Neiddebatte".

Wir werden sowieso nur belogen von denen da oben, da ist man von Haus aus misstrauisch.

Gravatar: Max Latino

Für kein Geld der Welt würde ich einen Kulturfremden bei mir zuhause aufnehmen .
Schon alleine aus dem Grund , um meiner Familie nicht der Gefahr der sexuellen Übergriffe auszusetzen.
Soll ja schon mal vorgekommen sein.
Schlimm finde ich, dass mit unserer aller Steuergelder diese Unterbringung von Kulturfremden bezahlt werden muss obwohl ich das Geld sinnvoller Weise in die Rückführung dieser Personen in deren Heimat oder in den sicheren Drittstaat investiert sehen wollte.
ICH WILL MICH NICHT MITSCHULDIG AN DER DEUTSCHLANDABSCHAFFUNG MACHEN!

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