»...wertvoller als Gold!«

Syrische Jugendliche zerlegen Geschäft im Hauptbahnhof Essen

Eine Bande aus sieben syrischen Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren haben im Essener Hauptbahnhof eine Tchibo-Filiale verwüstet. Auslöser war der Streit mit einer Frau, zu dessen Schlichtung zwei Ladendetektive einschritten.

Veröffentlicht:
von

Die Hauptbahnhöfe in den deutschen Städten werden immer mehr zum Anziehungspunkt für Banden aus jugendlichen Migranten. Hier herrscht ein ständiges Kommen und Gehen, die Geschäfte haben lange geöffnet und in der Anonymität der Masse ist es für Menschen mit krimineller Energie, trotz Überwachungskameras und Sicherheitskräften, in der Regel eine leichte Übung, nach einer Straftat unerkannt zu verschwinden oder sich dem Zugriff der Polizei (wenn sie überhaupt anrückt) zu entziehen.

Zudem rotten sich die Banden immer häufiger in Kleingrupppen zusammen, die primär unauffällig agieren, dennoch aber zu groß sind, als dass eine Streife der Sicherheitskräfte, die meist aus zwei Personen besteht, dem Treiben Einhalt gebieten kann. Einmal mehr wurde dieses Missverhältnis jüngst am Hauptbahnhof Essen unter Beweis gestellt.

Eine Bande von sieben Syrern im zarten Alter zwischen 13 und 18 Jahren sorgte dort für Verdruss, als es einen Streit im dortigen Personentunnel mit einer Frau anfing. Zwei Ladendetektive wurden auf die Situation aufmerksam und schritten ein. Die Bande bedachte die Detektive sofort mit heftigen Angriffen, die sich im Laufe der Auseinandersetzung in die Tchibo-Filiale verlagerte. Dort verwüsteten die Syrer dann den Laden, rissen Regale um, zerstörten die Auslage und verwendeten Stangen und Regalböden als Waffe.

Die alarmierte Bundespolizei rückte mit einem Großaufgebot an und nahm die sieben Syrer fest. Gegen sie wird jetzt wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch ermittelt. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: karlheinz gampe

Ich finde auch das die Regierung für Schäden ihrer hochbegabten, kriminellen Merkelakademiker aufkommen muss. Nach Verursacherprinzip sollte in Zukunft der Schaden direkt von den Diäten abgezogen werden. Sollten die nicht reichen, müssen die Pensionansprüche herhalten.

Gravatar: Alfred

Für den Schaden muss die Bundesregierung aufkommen. Wer unkontrolliert Ausländer ins Land einreisen lässt hat damit die Verantwortung übernommen deutsche Bürger ohne wenn und aber zu schützen.

Gravatar: Ede Wachsam

@josh
Ihre Sorge in Ehren, aber keine Angst, denen glaube ich schon lange nichts mehr und ich weiß auch, dass es die Deutsche Telekom AG nicht mehr gibt, ist jetzt ein privater Laden also eine GmbH. Dennoch ist der Verein vom Merkel- und Maasstab marionettiert wie die Deutschfeindliche Regierung von den High finance Freemasons marionettiert ist. Also ich wollte auch nur einmal ein so offensichtliches Volksverdummungs Theater der Telekom öffentlich machen. Ich lese zwar manches noch, aber des beeinflusst mich schon lange nicht mehr.

Gravatar: Rainer Stelling

Richtig ist wohl, dass alles was in einer Zeitung steht aufbereitet wird um damit Geld zu verdienen und richtig ist auch das Reporter ziemliche Freigeister sind die schon mal was weglassen oder hinzufügen. Wenn man dann noch die Frage stellt, wessen Bedürfnisse mit den Artikeln bedient werden sollen, kann man den Rest ganz gut lesen. Fakt ist, egal ob nun Teenager, Jugendliche mit oder ohne Migrationshintergrund, unsere Gesellschaft verändert sich so sehr, dass es wohl bald soweit sein wird das die Bürger sich bewaffnen und jeden über den Haufen pusten der vermeintlich mein Leben bedroht. Das da auch mal ein Unschuldiger bei drauf gehen wird, liegt in der Natur der Sache. Erst handeln und dann fragen was geht ab! Wenn man Munition verwendet, die nur in böse Körper eindringt ist die Möglichkeit unschuldige zu treffen halt geringer.

Gravatar: Ercan Aslan

@ Ede Wachsam:
In der Zwischenzeit scheinen sich wohl viele Leser (mich eingeschlossen) bei der Redaktion darüber beschwert zu haben und *schwupps!* -> Es sind jetzt im gleichen Artikel nicht mehr "Teenager", sondern "Teenager mit syrischer Staatsangehörigkeit! ;-)

Gravatar: josh

@ Ede Wachsam
Ich habe nichts mit der Telekom und T-online persönlich zu tun. Aber wenn Sie tagesaktuell intressiert sind sollten Sie wissen, dass T-online schon lange nichts mehr mit der Telekom zu tun hat. Es ist nur ein Markenname. Irgendein reicher Fond hat das Unternehmen gekauft er gehört wie die Qualitätsmedien zu Lügempresse. Glauben Sie nicht allles was man Ihnen vorsetzt!

Gravatar: Rerdö Rablok

Als Vorbild könnte hier die US-Polizei dienen. Genauso auch die russländische.
Eine "artgerechte" Behandlung würde hier bestimmt wirksam sein.

Gravatar: Ede Wachsam

Als ich gestern diese Meldung bei t-online las, war mir sofort klar, dass hier unsere Schutzsuchenden und Kulturbereicherer wieder mal die Täter waren, obwohl doch in dem t-online Artikel mit keiner Silbe darauf hindeutete. Bei denen waren es nur einfach "Teenager", die den Laden verwüstet hatten. Die Telekom macht das zwar immer so, aber hier in der Abfolge von einem Tag kann man einmal mehr die "LÜGENPRESSE" direkt in Aktion sehen, denn eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge. Und wer's nicht glaubt, hier der Link zu dem t-online Artikel vom 20.11.2017

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_82742104/teenager-verwuesten-tchibo-filiale-in-essen.html

Gravatar: Jürg Rückert

Die Anarchie kommt in Riesenschritten unter den Fittichen des "Papas" (Papstes) und der "Mutti".
Selten gab es solche Rabeneltern!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang