In Südafrika greift der schwarze Rassismus immer weiter um sich

Südafrikas Parlament will weiße Landwirte enteignen

In Südafrika soll 24 Jahre nach Abschaffung der Apartheid wieder die Hautfarbe über Wohl und Wehe entscheiden. Das südafrikanische Parlament votierte für eine entschädigungslose Enteignung weißer Farmer und damit Dreiviertel aller Agrarflächen.

Foto: Kaihsu Tai/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0
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Die Abgeordneten im Parlament der Republik Südafrikas sprachen sich am Dienstag für eine Enteignung weißer Farmern ohne Entschädigung aus. Eingebracht wurde der  Antrag von der linksradikalen Partei »Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit« (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht und nach Änderungen auch von der Regierungspartei Afrikanischer Nationalkonkress (ANC) unterstützt.

Der Antrag könnte zu einer Änderung der Verfassung führen. Das Parlament beauftragte den Verfassungsausschuss bis Ende August über das Thema zu berichten. Seit dem Ende der Apartheid in Südafrika ist das Thema Landenteignungen immer wieder diskutiert worden. Der 2013 verstorbene erste schwarze Staatspräsident Südafrikas Nelson Mandela sprach sich damals dagegen aus, da es dem multiethnischem Miteinander im Land schade.

Der seit Mitte Februar regierende neue Präsident Cyril Ramaphosa hatte in seiner ersten großen Rede nach Amtsantritt die Enteignung von Farmern ohne eine Entschädigung offen unterstützt. Die Regierungspartei ANC steht vor den Parlamentswahlen im kommenden Jahr unter Druck und hofft, dass Landenteignungen die Zustimmung in der armen schwarzen Wählerschaft erhöhen können.

Ein Großteil der Agrarfläche in Südafrika gehört auch 24 Jahre nach dem Ende der Apartheid noch den Weißen. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie befinden sich 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche immer noch in weißer Hand. 1994 waren es 85 Prozent. ANC-Politiker klagten, dass die weißen Haushalte in dem Land ein mindestens fünfmal so hohes Einkommen haben wie die schwarzen Haushalte.

Dabei sollte eigentlich in Südafrika die Zeit vorbei sein, wo man Menschen nach ihrer Hautfarbe unterscheidet. Egal, was in früheren Jahrzehnten war, was ist eine Enteignung ausschließlich weißer Farmer anderes als Rassismus? Zumal die sogar noch entschädigungslos erfolgen soll und man Menschen allein wegen ihrer Hautfarbe die oft über Familiengenerationen hinweg gepflegte Lebensgrundlage entzieht.

Wohin so etwas führen kann, könnte Südafrika sich im Nachbarland Simbabwe anschauen. Das einstige Rhodesien galt mal als die Kornkammer Afrikas« und mit Handelsexporten eines der reichsten Länder auf dem Kontinent, bis nach der unstrukturierten und oft gewaltsamen Enteignung von weißen Landwirten viele Farmen verfielen und die Agrarproduktion einen jähen Rückgang erlebte.

Hungersnöte und Kriminalität griffen um sich. Die Weißen verließen das Land. Zimbabwe stürzte in eine schwere langjährige Wirtschaftskrise.  Zwei Jahrzehnte nach dem Kampf gegen die weißen Farmer sah Zimbabwes Staatschef Robert Mugabe den Fehler ein, da die Ländereien unter den neuen schwarzen Eigentümern kaum noch Erträge abwarfen. Mugabe lud die Weißen ein, wieder in das Land zurückzukehren, doch dazu war es zu spät.

In Südafrika droht nun eine ähnliche Entwicklung. Noch ist es das momentan wohlhabendste Land auf dem afrikanischen Kontinent, doch die wirtschaftliche Entwicklung geht auch hier seit Jahren bergab. Zugleich mehren sich immer mehr Übergriffe von Schwarzen gegen Weißen. Viele weiße Farmer haben ihre Wohnhäuser zu Festungen ausgebaut, nachdem etliche von ihnen nächtlich brutal massakriert wurden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni

Die Kriminalstatitik in Deutschland heisst: Prostitution, Drogenverkauf, Raub, Betrug ,fehlt da noch etwas? Wenn ja welche? Auch ich wurde in BREMEN City gegenüber einer Disco gefragt was ich hier mache,d ieser kam aus der Disco direkt auf mich zu, meine Antwort: Ich warte auf ein Taxi, so war es auch. Ich hätte diesem Schmarotzer am liebsten die Visage poliert .Da aber in Bremen Linke sowie Grüne an der Regierung sind währe für mich das Urteil negativ ausgefallen, also Leute, meidet Bremen so gut wie es geht, denn der Nachteil kommt postum.

Gravatar: kassaBlanka

Es mal gab eine Meldung über Landrückgabe in Südafrika, an irgendwelche „Stämme“, die dann von den pöhsen Weißen das „eigene“ Land zurückbekamen. Was machten die Schwarzen als erstes auf der Farm: Die hackten eine Orangenplantage ab und verkauften das Brennholz. Genau solchen „Leuten“ überlassen wir kampflos unser Land.
Mahlzeit!

Gravatar: Max

ist das Schwarz-Populismus ?

Gravatar: Germany-First

Das geschilderte Szenario in Südafrika ist genau die Vorstufe für unser schönes weißes Europa wenn die Schwarzen (Neger darf man nicht mehr sagen) hier die Mehrheit kriegen und das Sagen haben. Das weiße Musterland Südafrika wird von diesen angeblich hochgebildeten Schwarzen zu einen schwarzen afrikanischen Staat zurück entwickelt auf die gleiche Evolutionsstufe die wir vom Großteil unserer afrikanischen schwarzen Flüchtlinge kennen gelernt haben. Diese z.T bildungsfernen Menschen haben für unsere Eliten zu der auch die Kirchen gehören, einen gewaltigen Vorteil, sie glauben Alles was ihnen von diesen sog. Eliten eingeflößt wird und sind die idealen Bürger für Diese Clique. Durch Internet und viele weitere Informationsmöglichkeiten sind die schon länger hier Lebenden äußerst kritisch gegen die bisherigen Manipulationsversuche durch Parteien und von Parteien gesteuerten Medien und Kirchen. (Bei denen durch die Aufdeckung ihrer Missetaten an Kindern durch die Diener Gottes und deren systematische Vertuschung durch alle Instanzen bis zu den Päpsten, eine unvorstellbare Flucht der Gäubigen aus den Kirchen erfolgte. Vor Allem Funktionäre wie Kardinal Marx wollen die großen Lücken mit afrikanischen Analphabeten ohne eigenständiges Denken (damit nur Glauben möglich) wieder auffüllen um die goldenen Zeiten des Mittelalters zurück zu erhalten. (Gläubige, ein Synonym für Dummheit, Faulheit für mich das schlimmste Wort unserer Zeit und Ursache der meisten Verbrechen der Menschheit. Erst als die Menschen dem geisteskranken Hitler bedingungslos geglaubt hatten und gehorchten, konnte er seine Verbrechen an der Menschheit ohne jegliche Kontrolle begehen, ebenso wie die Kirche die Verbrechen in der Inquisition zu ihrem Machterhalt begehen konnten.
Als ich die Teilnehmer des Wählervereins CDU Frau Merkel beim Parteitag bedingungslos zujubeln sah, ist mir Angst um unser schönes Deutschland geworden

Gravatar: Dirk S

@ Thomas Waibel

Zitat:"Die Flüchtlinge und Auswanderer aus Südafrika wird man nicht einreisen lassen, weil sie integrationsfähig und -willig sind und damit für die Realisierung des Multi-Kulti-Einheitsbrei nicht brauchbar."

Realistisch betrachtet, werden die ohnehin nach UK gehen, als Bürger eines Landes, das einst Teil des Empire gewesen war, kommen die da ohne Probleme rein. Ansonsten läge für die Buren ohnehin die Niederlande als Land ihrer Vorväter nahe, zumal Afrikaans ein niederländischer Dialekt ist, es also keine Sprachprobleme gibt.

Wobei ich durchaus hoffe, dass einige von denen hier in DE aufschlagen und dann als rassistisch verfolgte Weiße ihr Recht auf Asyl in Anspruch nehmen. Schon allein, weil mich die Reaktionen unserer Gutmenschen, Linken und Feministinnen auf diese Konstellation interessieren. Passt schließlich nicht in deren Weltbild, wenn Weiße Opfer schwarzer Rassisten sind. Das dürfte eine echt geile Show werden, wenn sich Grüne, Sozen und Linke biegen und winden und dabei die Schlangenkörperartistinnen vom Chinesischen Staatszirkus vor Neid erblassen.
Schade nur, dass es dafür so einen traurigen Anlass gibt.

Rassismus ist immer scheiße, egal, wer gegen wen.

Rassismusfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: georg bauer

Wenn diese Enteignung gegen die weißen Farmer durchgeführt wird, wird es, ebenso wie in Simbabwe, einige Jahre später oder zwei Jahrzehnte später Hungersnöte geben.
Das Farmsystem in SA ist jetzt bestimmt nicht gerecht, aber mit der politisch motivierten Enteignung werden genau nicht die Unterpriviligierten gestützt. Diese nützt nur kurzfristig einer korrupten ANC- Politclique in Südafrika.
Viel Beobachter, außerhalb der etablierten Medien gehen davon aus, daß die Strukturen in SA zusammenbrechen werden.

Gravatar: Hans Brautlecht

Wer schon einmal in Afrika war und die Verhältnisse unvoreingenommen betrachtet, dem fällt erstens auf, dass dort, wo Schwarze etwas allein, also ohne weiße Hilfe und Anleitung machen, wirklich nichts klappt.Wo doch, zehren sie noch von den Resten der alten Kolonisation.
Zweitens kann man besonders gut von den Schwarzen lernen, was echter Rassismus ist: Wirklich keine Ethnie ist der anderen grün, der Tribalismus feiert fröhliche Urständ. Demokratie kann in solcher Heterogenität nie funktionieren. Wer Afrika helfen will, muss es erneut kolonialisieren. Wer sich selbst helfen will, muss es sich selbst überlassen. So wird auch Südafrika im Chaos untergehen, wenn der letzte weiße Leistungsträger vertrieben sein wird.

Gravatar: wolle01

Die Regierenden in Südafrika habe aus dem schiksalhaften Niedergang Zimbabwes (ehe. Rhodesien) vom wirtschaftlic hen Vorzeige- zum Hungerland offenbar nichts gelernt, oder doch, nämlich daß der Wohlstand des eigenen Clans auch nach dem erzwungenen Abgang (Mugabe-Clan) erhalten bleibt, selbst wenn man aus politischem Kalkül ein Land systematisch ruiniert. Und ggf. dort "flüchtende" Buren werden in Germoney keine Heimstatt finden, a) wegen der falschen Hautfarbe, b) wegen der für den hiesigen Zeitgeist falschen Gesinnung. Von letzterer kann man sich in Neuseeland überzeugen, wo viele von denen nach der 1. Enteig-nungs- /Ausreisewelle nach der Machtübernahme des ANC heimisch wurden u. auch in den regionalen Medien ihre Meinung offen sagen, mit nichts hinterm Berg halten,
Leute, die hier durchaus der Stimmung gut täten, was sie wiederum hier seitens der Etablierten sicher nicht "willkommen heißen" wird.

Gravatar: Aventinus

Die Schwarzen, denen man das Farmland übergeben wird, werden zur Subsistenzwirtschaft zurückkehren und deshalb die Versorgung der Städte mit Nahrungsmitteln zusammenbrechen. Doch die Schuld dafür werden die Gutmenschen der Klimaerwärmung geben und damit wiederum uns, da wir ja wohl schuld sein sollen an der Klimaerwärmung. Wir werden dann also wieder für Südafrika zahlen müssen.

Gravatar: moritz

Da sollte Polen, Ungarn und Techechien schnell schalten. Die nehmen alle Buren auf und erfüllen damit sämtliche Quoten der EU Diktatur, dürften sich aber einen echten Mehrwert und Aufschwung damit ins Land holen.

Für uns sind die nichts, denn auch die die hier in der sozialen Hängematte sind, sind ja wichtig. (War die Aussage irgendeiner weiblichen MdB Politnudel)

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