Reaktion auf sinkende Umfragewerte der Grünen

Ströbele will klare Koalitionsaussage für Rot-Rot-Grün

Nach dem Scheitern seiner Partei bei der Wahl im Saarland ruft Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele dazu auf, sich als Grüne jetzt deutlich für ein rot-rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl zu bekennen, um CDU/CSU abzulösen.

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Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele fordert seine Partei nach dem Debakel bei der Saarland-Wahl mit nur vier Prozent auf, sich hinsichtlich der Bundestagswahl klar für ein Bündnis mit SPD und Linkspartei einzusetzen. »Die Grünen waren für mich immer auch eine linke Partei. Das sollten wir wieder deutlich machen«, betonte dieser.

Der 77-jährige Bundestagsabgeordnete erklärte, er befürworte ein »entschiedenes Eintreten für Rot-Rot-Grün«. »Damit hätte ich kein Problem, da wir diese Koalition auch schon in Berlin und Thüringen praktizieren. Und im linken Lager müssten alle ein Interesse daran haben, dass die Regierungszeit von CDU/CSU ein Ende haben muss.«

Die Grünen befinden sich seit etlichen Wochen im Abwärtstrend in den Umfragen. Ihre Werte haben sich mittlerweile halbiert. So lag die Partei in der bundesweiten Umfrage von INSA zuletzt bei noch 6,5 Prozent. Auch im rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen werden für die Landtagswahl im Mai aktuell lediglich 6 Prozent prognostiziert.

Mehr dazu unter stimme.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HDM

Genau. Und das Wahlprogramm dieser Koalition könnte er gleich mit dazu bekanntgeben:
- Steigerung des Ausländeranteils in den kommenden 5 Jahren auf mindestens 40%
- vollständige Freigabe von Drogen für alle
- Abschaffung von allen Straftatbeständen im Zusammenhang mit Pädophilie
- Personen, die Ausländerkriminalität anzeigen, sind zu hohen Haftstrafen (ohne Bewährung!) zu verurteilen
- deutliche Erhöhung der bestehenden Hartz-IV-Sätze für "Flüchtlinge" bei gleichzeitiger starker Absenkung für Deutsche. Diese Leistung wird für Deutsche längstens 18 Monate gezahlt. Danach keinerlei Leistungsgewährung mehr.
- Steuersatz von mindestens 60% (gilt ausschließlich für deutsche Arbeitnehmer). Gleichzeitig Anhebung der Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden sowie des Renteneintrittsalters auf 86 Jahre (ebenfalls nur für deutsche Arbeitnehmer)
- komplette Straffreiheit für linke Gewalt. Jeder, der nur annähernd wie ein Nazi wirkt, darf immer und überall angegriffen werden.
- öffentliche Denunziation sowie Berufsverbote (und falls möglich Internierung!) für alle AfD-Sympathisanten
- Abgabepflicht für deutsche Mieter von mindestens 40% ihrer Wohnfläche für das "Gold der Nation". Wohneigentümer werden verpflichtet, ihre Grundbucheinträge auf einen (oder mehrere) nichtdeutschen Mitbesitzer ändern zu lassen (dessen Anteile müssen danach mindestens 51% betragen). Zudem muß jeder Grundeigentümer die Errichtung von Windkraftanlagen auf seinem Grund und Boden (ohne Anspruch auf Entschädigung) dulden
- islamischer Pflichtunterricht an allen Schulen
- Verbot jeglichen Verkaufs oder Verzehrs von Schweinefleisch in jeder Form
- Verbot von kurzen Röcken und Tops für Frauen - Pflicht zur völligen Bedeckung des Kopfhaares
- in jeder Stadt (und jedem Dorf) darf die Entfernung bis zur nächsten Moschee nicht über 400 Meter betragen.


Habe ich was vergessen?

Gravatar: FDominicus

Die SPD wäre schön blöd, das anzugeben. Es besteht also durchaus "Hoffnung".

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