Wie u.a. die Stuttgarter Zeitung berichtete, will die Dachorganisation von sechs Wohlfahrtsverbänden sich für die Möglichkeit stark machen, dass der Familiennachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz gewährleistet wird. Nach dem Motto »Recht auf Familie – Integration braucht Familienzusammenführung« will sich die »Liga der Sozialverbände« für noch mehr Zuwanderung stark machen. Dies sei ein Gebot der Humanität, hießt es. Das Bundesozialministerium stimmt diesen Forderungen der Sozialverbände zu.
Zu den Wohlfahrtsverbänden, die sich stark für den Familiennachzug einsetzen, gehören unter anderen die Caritas, die Arbeiterwohlfahrt, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz und die Diakonie. Die Wohlfahrtsverbände kritisieren, dass in den Medien und in der Politik mit übertriebenen Zahlen gegen die Migration Stimmung gemacht werde. Sie behaupten, es sei »nur« mit maximal 700.000 Personen zu rechnen, die im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland kämen. Doch selbst diese »kleine« Schätzung entspricht bereits einer Stadt von der Größe Frankfurts.
Für die Wohlfahrtsverbände liegt es natürlich auch im eigenen Interessen, sich in diese Thematik einzubringen. Denn dies bringt ihnen Aufgaben und Einnahmen. Die Frage, die offen bleibt, ist, wie die langfristigen Auswirkungen für unsere Gesellschaft sind.
Kommentare zum Artikel
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Wir sind schon 2016 aus der Kirche ausgetreten, weil wir mit den von uns hart erarbeiteten Kirchensteuergeldern nicht mehr die Islamisierung unseres Landes durch Frau Merkel und die Berufsfunktionäre aus dem kirchlichen Bereich und aus der Sozialindustrie unterstützen wollten. Wir ärgern uns zwar immer noch über das Verhalten der "späten Rache Honeckers", aber nicht mehr so sehr.
Ich empfehle keine Spenden!
Ich bin auch für Familienzusammenführung, alle sog. Asylanten heim zu ihren Familien.
,,Terrorangst und Gewalt überschatten Vorweihnachtszeit,,
Wäre es nicht schön zur Integration mal ein großes Islam Fest in allen Städten zu veranstalten ,und deutsche fahren dann die LKWs und Tragen Sprengstoff Gürtel.Das bringt vielleicht auch diese Sippen mal zum nachdenken...wenn das überhaupt noch in ihren Genen liegt
,,Sozialverbände fordern Familien Nachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz,,
Gründe dafür ...Geld des deutschen Bürgers fließen zu sehen um sich die Taschen zu füllen.....Eine Milchmädchen Rechnung der Verbände,über nehmen die Sozialverbände auch die weiter Versorgung ihrer Nachzügler wenn die Kassen leer sind ?Oder muss der Bürger sich dann durch ihre Nachzügler ausplündern lassen...bis alle Moslems das leer gesaugte Deutschland wieder fluchtartig zu verlassen um sich einen neuen Platz zur Verwüstung zu suchen.
Für diese antideutschen Sozialverbände sollte niemand mehr spenden. Die gehören genauso zu den Mächten, die Deutschland und Europa vernichten wollen.
Deutsche Rentner müssen wegen Mundraub in den Knast und Desserteure, junge kräftige Männer aus Syrien, werden von dieser Sozialmafia durchgefüttert.
'Moral' zu Lasten Dritter - nur noch pervers. Keinen Cent Spenden mehr an Wohlfahrtsverbände, die vornehmlich sich selber aufspecken und uns Bürgern anschließend die Rechnung dafür schicken. Pfui, dreimal pfui! - Jeder Staat geht vor die Hunde, in dem die Moral, und dann auch noch die falsche, sich über das Recht, auch das Eigentumsrecht, hinwegsetzt und den Bürger zur Zahlgeisel nimmt.
blubby 05.12.2017 - 10:59
Ein kluge Entscheidung!
Daß die "kirchlichen" Verbände, Caritas und Diakonie, sich für die Masseneinwanderung, ist ganz natürlich.
Sie wollen mit dieser Invasion Deutschland islamisieren, aber auch weil die Betreuung von "Flüchtlingen" für diese "kirchliche" Einrichtung ein sehr gutes Geschäft ist.
Darüber sollte man sich nicht aufregen, sondern ruhig und sachlich die Konsequenzen ziehen, d.h., unter anderen, keine "Kirchen"-Steuer mehr zahlen.
Die könnten ganz schnell ihren Laden schließen, wenn das Spendenaufkommen gegen Null geht.