»Women’s March on Washington« bezahlte PR-Aktion

Soros finanzierte die Demonstrationen gegen Trump

Der »Women’s March on Washington«, bei dem auch Protagonisten wie Madonna und Cher medienwirksam auftraten, war offensichtlich weder spontan noch konnte er sich auf einen großen Rückhalt im Volk berufen. Er war bezahlt. Von Soros.

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In vielen Medien, auch hier in Deutschland, wird ausgiebig von dem »Women’s March on Washington« berichtet. Er sei spontan erfolgt, schreibt »The Guaridan«, und wisse laut »Vox« eine große Masse hinter sich. Die Demonstration sei von unabhängigen Initiatoren organisiert worden, heißt es auf der Webseite »Womensmarch.com«. 

Nun aber haben die »New York Times« herausgefunden, dass das so nicht ganz stimmt. In ihrer Rubrik »Women in the world« berichtet die Times davon, dass einmal mehr der US-Milliardär George Soros, bekennender und brennender Trump-Gegner, seine Finger bei diesem Marsch im Spiel hatte. Ohnehin waren die selbst ernannten unabhängigen Organisatoren von den finanziellen Zuwendungen von insgesamt 403(!) Gruppen, sogenannten Partnern, abhängig. 

Und, wie die Verfasserin des Times-Berichtes herausgefunden hat, von diesen 403 Partnern stehen mindestens 56 in engeren oder weniger engen Beziehungen zu George Soros. In einem jedermann zugänglichen Dokument sind diese Partner und ihre Verbindungen zu Soros detailliert aufgelistet.

Unter anderem gehören die American Civil Liberties Union und das Center for Constitutional Rights zu den Partnern dieser Demonstrationen. Organisationen, die von Soros Zuwendungen in beachtlichem Ausmaß erhalten. Auch Planned Parenthood gehört dazu, ebenso das National Resource Defense Council. Ohne die finanzielle Unterstützung durch Soros könnten diese Organisationen kaum existieren.

Der Bericht der Autorin Asra Q. Nomani, einer aus Indien stammenden muslimischen Frau (also jemand, der Trump im Grunde genommen besonders kritisch gegenüber stehen müsste), ist hier im Original nachzulesen: Billionaire George Soros has ties to more than 50 ‘partners’ of the Women’s March on Washington

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Y. Sahinogullari

Es ist schon paradox. Ein Milliardär namens Rothschild bringt Macron an die Macht und ein anderer namens Soros will ihn stürzen.

Gravatar: Mittelradikal

Ja so ist das. Die schlechten Verlierer erkennen den Sieg des Anderen nicht an. Sie treten sogar noch nach. Das muss alles abprallen und verpuffen. Eigentlich ist das mit Mr. Trump sehr gut für Deutschland, vor lauter Stimmungsmache gegen die neue amerikanische Regierung, vergessen die Medien des Wahrheitsministeriums im eigenen Land für schlechte Stimmung gegen alles was nicht CDU wählt zu machen.

Gravatar: karlheinz gampe

Soros sollte vor Gericht gestellt werden !
Auch in Deutschland ist die Einflussnahme privater Stiftungen oder Institutionen ARD, ZDF usw., die mit Steuergeldern Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen zu untersuchen.

Gravatar: Alfred

Solche Leute wie Soros gehören zu den Staats-Gefährdern.

Gravatar: Hans Meier

Ich finde es gut mehr „Öffentlichkeit“ zu erreichen, indem die Organisationen die durch Soros, oder unserer Alt-Parteien finanziert werden, bekannt zu machen.
Also wo sind ihre Büros.
Wer ist bei ihnen angestellt.
Wo wohnen diese Personen.
Mit welchen Leuten arbeiten diese Leute zusammen und wo treffen sie sich.

Denn diese faktische Seite, sollten wir registrieren, ins Netz stellen, und gründlich zu wissen, um unsere Diskussions-Partner formal zu erfassen, um dann auf der argumentativen Ebene mit ihnen Überzeugungs-Arbeit vornehmen zu können.
Denn wer möchte nicht aus der Regenbogen-Presse erfahren, wie gut sich Natalia Wörner und der Heiko sich sind und wo sie wohnen?

Wenn wir auch, so wie Heiko, was Vernünftiges verändern wollen, dann brauchen wir doch die konkreten Daten, als Fakten, um die Strukturen, bis zu den persönlich da oder dort wohnenden Individuen.
Die können wir dann besuchen und mit ihnen ganz persönlich reden.

Gravatar: Anton

Die schlechten Verlierer sind immer noch unterwegs und
beschmutzen das demokratische Gesicht des Landes,
denn es kann doch nicht sein, daß eine Privatperson,
ohne politische Betätigung einen demokratisch gewählten
Präsidenten diffamiert, ihn an der eigentlichen Regierungsarbeit behindert und versucht ihn unglaubwürdig zu machen.
Herr Soros gehört angeklagt und an seinen Machenschaften gehindert, oder soll die Weltpolitik der
Zukunft von Finanzhaien bestimmt werden, die zumindest
bis jetzt weniger auffällig waren?!

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