Brandbrief einer bayrischen Bürgermeisterin

Sorge um »öffentliche Sicherheit und Ordnung« durch »Flüchtlinge«

Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen, Dr. Sigrid Meierhofer (SPD), hat einen Brandbrief an die Bezirksregierung Oberbayern verfasst. Es gebe massive Probleme mit den Bewohnern der Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung Abrams.

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Das ehemalige Hotel »Abrams« im Stadtteil Garmisch dient seit der offensichtlich rechtswidrigen Grenzöffnung der Merkel-Regierung im September des letzten Jahres als Erstaufnahmeeinrichtung für »Asylanten«. Im Vorjahr waren dort überwiegend syrische Familien untergebracht. Derzeit lebten seit einigen Wochen 250 Asylbewerber dort, 150 von ihnen aus Schwarzafrika, 80 Prozent von ihnen alleinstehende junge Männer. Und mit ihnen gibt es, so Meierhofer, massive Probleme. 

Im letzten Monat sei es vermehrt zu »„Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen« im Abrams gekommen. Zudem habe sich die Gemeinde gezwungen gesehen, Hausverbote im Michael-Ende-Kurpark »in einer noch nie dagewesenen Zahl« auszusprechen. Diese Vorfälle und Erfahrungen sprengen laut Meierhofer das bisher Erlebte und Vorstellbare und sei weder zu ignorieren noch zu tolerieren.

Bei einer Ortsbegehung des Abrams gemeinsam mit der Gemeinderätin Elisabeth Koch (CSU) und dem Vize-Polizeichef Thomas Holzer machte dieser deutlich, dass in der Einrichtung die normalerweise geltenden Gesetze, Regeln und Vorschriften außer Kraft gesetzt werden. »Die Schwarzen haben das Sagen.« Sie gestalten die Spielregeln. Und obwohl der Sicherheitsdienst gute Arbeit leiste, seien die Polizeibeamten in den zurückliegenden sechs Wochen so häufig alarmiert wie nie in den vergangenen zwölf Monaten zuvor. »Die derzeitige Situation ist für uns ein Problem und Anlass zu gewisser Sorge.«

Meierhofer führt in ihrem Schreiben an, dass sich Beschwerden von Bürgern, die nicht einem rechten oder extremen Lager zuzuordnen sind, häuften. Diese Menschen brächten einfach nur ihre Sorgen und Nöte zum Ausdruck. Ein Beispiel dieser Sorgen sei der Hinweis der ortsansässigen Hotel- und Gastroniebetreiber an ihre weiblichen Mitarbeiter. Diese sollten nach Anbruch der Dunkelheit aus Sicherheitsgründen die zentralen Ortsbereiche meiden.

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/massive-probleme-mit-fluechtlingen-garmisch-partenkirchen-buergermeisterin-schreibt-brandbrief-6840573.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Schweden plant Massenausweisung von Migranten
BRD erwartet bis 2017 drei bis 10 Millionen zusätzliche Migranten
https://www.youtube.com/watch?v=5uMQZnQR1TU
Putin zu Migrantenkriminalität in Europa: „Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen“
Epoch Times4. November 2016 Aktualisiert: 5. November 2016 14:06
Russlands Präsident Wladimir Putin hat Europas Migrationspolitik kritisiert – und speziell den laschen Umgang der Justiz mit kriminellen Migranten. Er erwähnte ein aktuelles Beispiel.
Beim Thema Migration solle man sich nicht auf den politischen Rat des Westens verlassen. Das war die Botschaft Wladimir Putins an das „Russische Komitee für Multiethnische Angelegenheiten“ am Montag. Dabei benutzte Russlands Präsident die Wiener Schwimmbad-Vergewaltigung eines 10-Jährigen als drastisches Beispiel. „Rossija 24“ berichtete.
„In einem europäischen Land hat ein Migrant ein Kind in einem Schwimmbad vergewaltigt“, sagte Putin. „Das Gericht befand ihn für ‚nicht schuldig‘, aufgrund zweier Dinge: Der Migrant hatte die Sprache des Gastlandes nicht verstanden und er hatte auch nicht gewusst, dass der Junge – und es war ein Junge – dies nicht wollte.“
Putin spielte damit auf den österreichischen Obersten Gerichtshof an, der ein erstinstanzliches Vergewaltigungs-Urteil gegen den 20-jährigen Täter aus dem Irak teilweise wieder aufgehoben hatte – weil dem Vergewaltigungs Vorwurf offenbar formularjuristisch erforderliche Feststellungen fehlten.
Weiter sagte Putin: „Das ist das Ergebnis der Verwässerung nationaler Werte [Identität]. Ich kann die rationale Grundlage dafür nicht begreifen. Sind es Schuldgefühle den Migranten gegenüber? Was ist da los? Das ist nicht klar. Aber eine Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen. Sie hat keine Zukunft.”„Also man sollte sich besser nicht auf ihre Migrationserfahrungen verlassen, um ehrlich zu sein“, so Putin weiter. Dann sagte er im Bezug auf Russland „Doch wir haben eine 1.000-jährige Geschichte bei der Bildung einer multikulturellen Gesellschaft. Unser Verständnis [dieser Feinheiten] ist viel tiefer.“
Wien: Haft-Urteil gegen Iraker (20) aufgehoben – 10-Jährigen im Hallenbad vergewaltigt
Laut ORF hatte der Angeklagte, der noch im Hallenbad festgenommen worden war ein Geständnis abgelegt und auf die Frage der Beamten, ob es nicht auch im Irak verboten sei, mit zehnjährigen Buben Sex zu haben, geantwortet: „So etwas ist in jedem Land der Welt verboten.“ Das Opfer hatte schwere körperliche Verletzungen und musst in einer Kinderklinik behandelt werden.

Gravatar: Moritz

@Aventinus,
das finde ich bei der Meldung auch am heftigsten, der eigentliche Inhalt ist ja Gewöhnung. Jetzt wird also schon nach der Meinung unterschieden ob man Rechte hat.

Genau diuese Leute faseln immer etwas vom Dritten Reich und merken gar nicht das sie selbst näher dran sind als diejenigen welche sie mit Dreck bewerfen.

Gravatar: Aventinus

"Meierhofer führt in ihrem Schreiben an, dass sich Beschwerden von Bürgern, die nicht einem rechten oder extremen Lager zuzuordnen sind, häuften."
Soll das heißen, dass Beschwerden von Bürgern, die einem rechten Lager zugeordnet werden können, sowie deren Sorgen und Nöte von der Frau Bürgermeisterin grundsätzlich ignoriert werden?

Gravatar: Karin Weber

So wird "Sogwirkung" erzeugt: http://www.moz.de/details/dg/0/1/1522969/ Quasi der Lockstoff der Asylindustrie!

Der SmartphoneBuschfunkt trommelt das in die entlegenste Ecke von Afrika.

Skuril daran ist, wenn die Buden dann runtergewortschaftet sind, dann können auch Deutsche einziehen. Danke, Frau Merkel.

Gravatar: Erbschuldiger

Wozu noch eine Bundeswehr ? Der Feind steht längst im eigenen Land und baut seine Brückenköpfe mit Förderung und Hilfe der grün/roten Destrukteure und unter Duldung der Masse der bundesdeutschen Systemtrottel weiter aus. Skrotum und Uterus sind weit wirksamere Mittel zur nachhaltigen Inbesitznahme des moralisch und kulturell degenerierten ( West ) - Europa, als es militärische Invasionen jemals sein könnten. Gigantische, dem braven Steuerzahler abgepreßte Gelder werden den Bürgern vorenthalten und dienen der Finanzierung der Merkelschen Katastrophenpolitik. Der Verlust von Sicherheit und Ordnung, auch im schönen Urlaubsort Garmisch-Partenkirchen, ist nur Ausdruck der zunehmenden und flächendeckenden Marxlohisierung, ein " Erfolgsmodell ", daß Merkel anscheinend deutschlandweit verwirklicht sehen will. Zum Glück warnt der Bundesinnenversager de Misere unentwegt vor den " marginalen " Folgen der Willkommenspolitik, bejaht aber zugleich die wesentlichen Voraussetzungen für soziale Verwahrlosung, steigende Kriminalität und Terror als Konsequenz der angeblich vom Volk gewünschten und von der grün/roten " Elite " angestrebten " Offenen Gesellschaft ". Die so infantil wie bösartige Phrase für Deutschland " Lieber bunt statt braun " könnte für Bayern spezifiziert weden: " Lieber bunt statt blau-weiß "

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...

Ich bin kein Pr.Doc. aber bevor ich mir Haustiere anschaffe schlage ich über das für und wider nach..Von einem Politiker der richtig in die Kasse greift erwartet man das generell.Wer soll sich jetzt um die Plage kümmern ???Selbst jeder nicht Akademiker der die Welt etwas kennt konnte so etwas voraus sehen.Aber wer mit dem Konto denkt dem ist das egal. Selbst bei der Beweislast Umkehr (Maffia Konten )wird gebockt um Kriminelles vermögen nicht preis zu geben,weil sich dieser Sache kein Politiker stellen möchte um seine Kontenstände zu erklären.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Erdö Rablok

Hier hilft nur eins. Ab nach Kanakistan, wos herkommen!
Vorab sollte ihnen in bewährter Königlich Bayerischer Art eine Antwort auf ihr Verhalten erteilt werden.
Und die gegenderten Gutmenschen gleich mitschicken.

Gravatar: Michael Loehr

Der Chef eines Lehrerverbandes aus Sachsen-Anhalt, der im letzten Jahr wegen des öffentlichen Drucks zurücktreten musste, weil er vor sexuellen Abenteuern bzw. Entgleisungen durch Migranten gewarnt hat, dürfte sich im Nachhinein bestätigt fühlen. Köln, Entgleisungen bei diversen Veranstaltungen oder in Spaßbädern, sind mittlerweile an der Tagesordnung. Im letzten Jahr hat die Polizei bei uns in Dortmund besorgten Eltern, deren Töchter von Migranten "angemacht" worden sind, noch geraten auf Anzeigen zu verzichten, damit man nicht unter Rassismusverdacht fällt. Und jetzt schreiben sogar SPD Bürgermeister/innen Brandbriefe, weil die Realität eben nicht mit dem lebensfremden Gutmenschenidealismus übereinstimmt.

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