Mangelnde Integration

Sind die Moschee-Gemeinden das Problem?

In Deutschland werden Unsummen ausgegeben, um Migranten aus islamischen Ländern besser in die Gesellschaft zu integrieren. Doch die Wirkung verpufft. Selbst die dritte Generation Türken in Deutschland orientiert sich wieder stärker am Islam und an türkischen Traditionen. Ein Blick in die Moscheen und Islamverbände verrät, woran das liegt.

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Die Lehrerin der Gesamtschule wird nicht ernsgenommen? Muslimische Väter sagen ihr, als Frau habe sie nicht das Recht, Männer zu belehren? Die Polizei klagt über mangelndem Respekt gegenüber Institutionen des Staates? Aufklärung und Vermittlung westlicher Werte findet zu wenig Anklang unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus islamischen Ländern?

Ein Blick in die Moscheen und ihre Gemeinden verrät, warum die deutsche Integrationspolitik so erfolglos ist. Denn die moralische Leitlinie finden Muslime in ihrer Moschee. Dort wird oftmals alles andere gepredigt als die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder der Wertepluralismus.

Das mussten auch Journalisten begreifen, die sich zu den Muslimen in die Moschee gesetzt haben, um zu hören, was dort so an Werten gepredigt wird. So berichtete beispielsweise die Berliner Zeitung über einen Journalisten, der bei seinen Besuchen der Moscheen in verschiedenen deutschen Städten festgestellt hat, dass dort größtenteils gegen die Integatrion gepredigt wird. Stattdessen wird zum Teil sogar um Verständnis für Erdogans Politik geworben. Über den Terror des "Islamischen Staates" (IS) wird dort nicht geredet. Es zeigt sich, dass die Islamverbände eine große Mitverantwortung für das Entstehen von Parallelgesellschaften haben.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela Glatz

Was für eine Frage, so lange keiner weiß, was in den Moscheen gepredigt wird, muß man sie als Gefahr sehen. Das hat OTTO Normalverbraucher schon vor Jahren gesagt, aber es wurden ja fleißig Moscheen gebaut und noch verteidigt . Jetzt haben wir das Problem mit ganzer Gewalt an der Backe. Wer baut denn in den islamischen Ländern für die Christen eine Kirche???Diese Frage kann sich jeder selbst beantworten. Aber die Deutschen sind richtige dumme Michel und glauben, sie müßten für alle Welt da sein und sie retten. Wer rettet uns zuletzt ???? Keiner.

Gravatar: ropow

@Emmanuel Precht

Und die so exakt formulierte Gewährleistung der „ungestörten Religionsausübung“ macht Ihnen dabei keine Sorgen?

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören …“ (Sure 9:29), „… dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden.“ (Sure 5:33), „… tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ (Sure 9:5).

Gravatar: Karlson

Wenn die Einwanderung von Moslems weiter anhält,
werden wir in einigen Jahren Deutschland nicht mehr
erkennen.
Es gibt Kriege, Ungerechtigkeiten auf dieser Erde. Stimmt.
Aber wir Deutsche können nicht das Sozialamt für die
halbe Welt sein.
Es ist kein Grund vorhanden, dass Moslems in unsere
westlichen Länder kommen.

Es gibt 57 islamische Länder. Dorthin können diese
Moslems, die in Not sind. Diese Länder sind zum
Teil unermässlich reich.Wie Katar, dass reichste Land
der Erde. Kuweit, Oman, Bahrein, Saudi-Arabien
stehen dem kaum nach.
Diese Länder, müssen ihren Beitrag für ihre moslemischen Brüder und Schwestern leisten!
Vor allen Dingen, müssen diese Länder lernen friedlich
zu leben. Nicht nur in Syrien auch in Somalia und dem
Sudan tobt seit ewigen Zeiten der Bürgerkrieg.
Friede in diesen Ländern bedeutet auch, sie können
diese Länder wieder aufbauen.
Dazu gehört ebenso eine vernünftige Geburtenkontrolle.

Moscheen gehören zur Religionsfreiheit nicht dazu.

Gravatar: Patzina

Der Islam ist eine faschistoide, auf Expansion ausgerichtete Idiologie, der im Deckmantel der Religion
unsere Gesellschaft unterwandert. Dies wird von unseren
Politikern, Journalisten und Medien nicht wahrgenommen.
Vielleicht ist es auch so gewollt, daß der Islam immer mehr an Einfluss gewinnt, sei es Dummheit, oder Kalkül.
Jedenfalls wird durch diese falsche Toleranz, dieser fasch.
Idiologie Tür und Tor, im warsten Sinne des Wortes, geöffnet. Gleichzeitig werden Kritiker dieser Vorgehensweise mundtot gemacht, indem man die Nazikeule schwingt. So sind diese guten Menschen immer auf der richtigen Seite, indem sie sich als Bündnis gegen
Rechts bezeichnen können, oder noch besser , sich als tolerant u. weltoffen geben können.Nur vergessen sie, dass sie in den Augen der Moslems, immer Ungläubige
bleiben werden.Vielleicht sollten manche dieser Gutmenschen, einmal den Koran näher betrachten. Da stehen die Anweisungen, wie mit Ungläubigen zu verfahren ist, wenn die Scharia etabliert worden ist.

Gravatar: Emmanuel Precht

"grundgesetzlich verbriefte Religionsfreiheit"

Mal ein Tipp: Gruind-Gesetz lesen. Es gibt dort das Wort "Religionsfreiheit" weder im Artikel 4 noch sonstwo.

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“


Im GG gibt es die "Bekenntnisfreiheit". Man mag sich also hinstellen und vom Spaghettimonster reden und zum Schutz das Nudelsieb tragen. Das ist erlaubt aber
Religionen sind eben nicht "frei", sondern dem GG untergeordnet.

Aber solange alle von der "Religionsfreiheit" schwafeln wird das nix. Das GG ist ein Gesetzestext und damit kommt es schon auf das exakte Wort an.

Wohlan...

Gravatar: renhard

Diese plötzliche Erkenntnisoffenbarung deutscher Seite
zeigt nur allzu deutlich wie naiv und toleranzbesoffen wir
meinten, Mohammedaner die in den Indoktrinations-
bunkern (auch Moscheen genannt) durch Imame kon-
stant verblödet werden, mit unserer westlichen Kultur
verschmelzen zu können. Das ist so, als wollte man
das ÜberIch mit dem Es verschmelzen. Das gelang
schon dem Psychoanalytiker Adler nicht. Ein Moham-
medaner der von Kindesbeinen an mit dieser grauen-
haften Kultur und Religion vergiftet ist, wird auch nach
tausend Integrationsbemühungen die Ansagen seines
unheilvollen Prophekten als oberste Pflicht sehen. In
so fern haben alle Europäer und auch die schweigende
deutsche Mehrheit recht, wenn Sie grundsätzlich den
Bau dieser Verbrechensbunker und vor allem Neubauten
ablehnen. Denn die fast 1000 Moscheen sind eine jede
für sich die größten Integrationshindernisse.

Und ein weiteres bemerkenswertes Hindernis ist die vor 10 Jahren von Schäuble eingesetzte Islamkonferenz.
Sie sollte ursächlich zur Integration beitragen, sie hat
aber genau das Gegenteil bewirkt. Mohammedaner
die eventuell hätten etwas erreichen können (wie zB.
Hamed Samad, Mina Ahadi oder Frau Kelek und ande-
re aufgeschlossene und der Integration dienliche Mo-
hammedaner hat man verscheucht oder durch Tarn-
kappenmohammedaner wie Mazyek, Alboga und an-
dere fundamentalistische Figuren ausgetauscht.

Und da wundern sich all diese deutschen Versager wenn
die Integration das gesetzte Ziel nicht erreicht hat?

Nachdem sich viele Deutsche in den letzten Jahren auf
Grund aktueller Geschehnisse mit dem Islam seinem absurden Buch Koran und seinen sonstigen Ungeheuer-
lichkeiten befasst haben, gibt es eigentlich nur ein Fazit
zu ziehen: Wenn Wir einen Religionskrieg oder auch
Kulturkrieg in diesem Land vermeiden wollen, muß
dieses Land aufhören als Softie gegenüber diesem Un-
geheuer Islam aufzutreten. Nur Härte und Konsequenz
des Gastgeberlandes wird die Gäste dieser abscheu-
lichen Fremdkultur zur Ordnung und Respekt zwingen.
Dazu ist es erforderlich, daß wir auch die grundgesetz-
lich verbriefte Religionsfreiheit einschränken. Denn ei-
ne Religion wie der Islam der diese Religionsfreiheit
zur Unfreiheit benutzt hat eine solche nicht verdient.
Wir müssen uns endlich den Tatsachen stellen und da-
zu gehört m.M. nach auch keine weiteren Gebets-
bunker dieser Verbrechensreligion mehr zuzulassen
und sämtliche ausländische und nicht deutschsprechen-
de Prediger und Imame und insbesondere die DiTiB aus
Deutschland auszuweisen. Das alles haben wir viel zu
lange toleriert, akzeptiert und hingenommen. Hätten
wir schon vor Jahren Härte gezeigt gegenüber isla-
mischen Forderungen und wären nicht von unserer
grundgesetzlich verbrieften Religionsfreiheit in die eigene
Falle genommen worden, hätten wir heute, da bin ich
mir sicher, eine bessere Integrationsbilanz. Mit keiner
weltweit anderen Religion gibt es solche integrations-
hemmende Probleme wie mit dem Islam.

Und zum Schluß brauchen wir natürlich endlich Politiker
die tatsächlich auch erwachsen sind und nicht einen
Sandkastenverstand haben nach dem Motto: Der
Islam gehört zu Deutschland. Zu Deutschland und sei-
nen weltweit anerkannten Errungenschaften gehört ge-
wiss viel - der Islam jedoch ganz gewiss nicht! Denn
Deutschland war bisher ein intelligentes Land bis wir
mit dieser islamischen Unheilskultur überschwemmt
wurden. Diesen islamischen Tsunami wieder zurückzu-
drängen erfordert unsere ganze Kraft wollen wir unseren
Kindern und Enkeln ein Deutschland hinterlassen, daß
es wert ist auch Deutschland genannt zu werden.

Gravatar: Hans Meier

Eines ist auch als Tatsache festzuhalten.
Die Moscheen sind auch Koran-Schulen.

Die Kinder der Muslime sollen ihre heilige Schrift in arabisch lesen lernen.
Sie sollen die Scharia als Wertestruktur verinnerlichen.

Sie sollen alle muslimischen Brauchtümer hochhalten und die westliche Kultur, der Individualisierung, der Rationalität, Nutzung des Verstandes und die Freiheit, als Schwäche verachten.

Sie sollen sich nicht der westlichen Aufklärung hingeben, sondern fleißig den Kopf in den Teppich stecken und mit dem Gesäß gemeinsam nach oben winken, dort wo sie Erlösung von der täglichen Unterwerfung finden wollen.
Wem dabei das alltägliche Leben zur unerträglichen Hölle wird, der hat auch noch den „muslimischen Joker“, er sprengt sich zu den Jungfrauen in den Harem-Himmel, wenn es ihm gelingt möglichst viele sogenannte Ungläubige zu töten, denn dann ist er ein Religionsheld ein Märtyrer.
Erst hat er unter seinem Samenstau gelitten, obwohl er in seiner Kindheit doch das schmerzhafte Ritual-Tuning, als kleiner Junge bewusst erlebte, was ihn zum idealen Moslem-Mann machte.

Das Unglaubliche ist, dass schwerreiche Feudalherren sich so ihre Monarchien beschützen lassen, indem sie die Moschee-Vereine mitfinanzieren, um ihre Reiche weiter auszudehnen.

Das absolut Undemokratische dieser Strukturen ist exakt so einspurig wie es Kommunisten sind, die keine Opposition ertragen wollen, sondern ebenfalls ihre Gegner umbringen.
Die gleiche Faszination also, mit der man jeden Wettbewerb um die klügeren Strategien bekämpft, weil man „gefürchtet sein möchte“, weil man sich Macht, zum Töten an geeignet hat.

Man bedient sich „nützlicher Idioten“, ob bei den Altparteiführern* mit Autonomen, oder den Zentralbärten mit psychopathisch ausrastenden Einzelfällen, um irre ungute Zwänge zu installieren und stetig aufzubauen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Hier wird das Geld der Christen in Kriegerische Moscheen gesteckt und im Orient werden alle Bauten des Christlichen Glaubens zerstört.(Was sagt uns diese Botschaft ??? Der Islam gehört in seine alte Welt und nicht ins 20. Jahrhundert und dem Westen.Sie werden mit ihrer Einstellung nie westliche werte erreichen.Deshalb gehört der Islam nicht zu Deutschland.
Aber vielleicht braucht die BRD Finanz GmbH ja kundige Mitarbeiter des Orients um aus der verschleppten Insolvenz zu kommen.???

Gravatar: ropow

Was für eine Frage - was soll in Moscheen denn anderes gepredigt werden, als die Grundlagen des Islams - also der Inhalt des Korans und seine autorisierte Exegese in Form von Aussprüchen und Handlungen Mohammeds (Hadithen)?

Nicht die Moscheen sind das Problem, der Islam ist es.

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