Wie der Standard.at berichtete, hat es in der Silvesternacht in Österreich zahlreiche sexuelle Übergriffe gegeben. Es gab Vorfälle in Salzburg, Graz und Innsbruck. Die Täter wurden zumeist als junge Männer mit südländischem Aussehen beschrieben. Allein in Tirol wurden elf Fälle gemeldet.
In Deutschland wurde alles versucht, Vorfälle wie in Köln letzten Jahres zu verhindern. Die Polizei musste allerdings gegen zahlreiche Mobs vorgehen, um sie am Zugang zu den Festivitäten zu hindern.
In vielen Teilen Europas scheinen solche Vorfälle zuzunehmen. In Schweden werden immer häufiger junge Mädchen bei Musik-Veranstaltungen von Migranten angegangen. Problematisch ist, dass in Staaten wie Schweden die Polizeibehörden alles versuchen, um die Herkunft der Täter zu verschweigen. Die Aussagen der meisten Opfer sprechen jedoch eine eindeutige Sprache.
Kommentare zum Artikel
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Und trotz allem wählen die Österreicher einen grünen Präsidenten. Die Grünen sind das Übel, sie haben haben die Gesellschaft auf Multi-Kulti hingeführt mit dem Preis unserer Freiheit.
Wenn mal gepanzerte Fahrzeuge, Polizei und Betonabsperrungen nur noch Feste möglich machen, dann hat jemand seine Bürger verkauft und verraten.
Diese Altparteien haben alle versagt.
Wähler wacht endlich auf.
Haben sich die muslimischen Sexmonster jetzt nach Österreich zurückgezogen, weil bei uns zuviel Polizei unterwegs war? Der Islam ruiniert unsere Freiheit, aber das hat ja alles nix mit "Flüchtlingen" zu tun!
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/polizei-uberprufte-nafris-grune-mal.html