Erschreckende Zahlen des baden-württembergischen Innenministeriums

Sexualstraftaten durch Migranten seit 2015 deutlich angestiegen

Seit Beginn der Fluchtwelle nach Deutschland vor zwei Jahren gab es einen erheblichen Anstieg bei Sexualstraftaten durch Asylbewerber und Flüchtlinge, wie eine Statistik der Stuttgarter Landesregierung belegt. Vorne liegen dabei vor allem Syrer und Afghanen.

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Nach den Ausschreitungen durch junge Migranten in Schorndorf bei Stuttgart soll sich jetzt am Donnerstag auch der Landtag von Baden-Württemberg mit den Vorfällen befassen. Nach offiziellen Daten der Behörden in Baden-Württemberg gibt es einen deutlichen Zuwachs an Sexualstraftaten durch sogenannte Flüchtlinge in dem grün-schwarz regierten Bundesland. 

Die Zahl sexueller Übergriffe durch Migranten stieg im Südwesten Deutschlands demnach in den vergangenen zwei Jahren deutlich an. Nach Auskunft des Innenministeriums in Stuttgart unter Thomas Strobl (CDU) gab es im vergangenen Jahr 5.406 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2015: 5.447), davon 803 (2015: 817) Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen.

Darunter waren 482 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2015: 256) und 120 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen (2015: 70) von Migranten mit Status als Asylbewerber oder Flüchtlinge, was einem Anteil von rund neun Prozent beziehungsweise von rund 15 Prozent der Straftaten ausmacht, während gleichzeitig die Zahl deutscher Straftäter hier weiter zurückging.

Damit verdoppelte sich im Vergleich zum Jahr 2015 die Anzahl der tatverdächtigen Asylbewerber und Flüchtlinge bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf 480 gegenüber 236 im Vorjahr. Es dominierten afghanische Staatsangehörige mit 87 Tatverdächtigen (2015: 19) sowie syrische Staatsangehörige mit 85 Tatverdächtigen (2015: 22).

Auch bei Beleidigungen auf sexueller Grundlage hab es mehr als eine Verdopplung der Anzahl der Tatverdächtigen auf 362 (2015: 167). Hier stehen in der Statistik an erster Stelle überwiegen syrische Staatsangehörige mit 80 Tatverdächtigen (2015: 13) und afghanische Staatsangehörige mit 49 Tatverdächtigen (2015: 15).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ die Vernunft

Zitat:"Begriff Besserwessis"

Den Begriff haben Sie in die Diskussion eingebracht und ich habe mich mit dem andern darauf bezogen.

Zitat:"Zweitens, du hast wohl sehr viel Zeit, wenn ich so deine Aktivitäten so beobachte."

Was tut das zur Sache?

Zitat:"Familie und Arbeit schränken meine Freizeit ein."

Schön, kenne ich, aber was tut das zur Sache?

Zitat:"Den Zahlen der DDR vertraue ich bis heute!"

Schön, ich nicht. Staaten lügen gerne und bei den sozialistischen gab es immer eine riesige Diskrepanz zwischen Realität und den offiziellen Zahlen. Aber wenn sie denen vertrauen, bitte, ist ihr gutes Recht.

Zitat:"Denen von Merkels Lügenmedien nicht, soweit Fakten und Zahlen überhaupt an die Öffentlichkeit gegeben werden."

Lustig, dass sie dann den Zahlen der DDR glauben. Ein bisschen durch die Nostalgiebrille geschaut?

Zitat:"Heute wird die DDR von gewissen Kräften in den Dreck gezogen, ein toter Staat kann sich ja nicht wehren."

Die DDR war ein Willkürstatt und hatte auch ansonsten nichts mit einem freiheitlichen-demokratischen Staat gemein, so wie eigentlich alle sozialistischen oder kommunistischen Diktaturen. Das mag vielen nicht gefallen, ist aber eine Tatsache. Genauso wie die Tatsache, dass die Entsasifizierung genauso wenig geklappt hat, wie die Entnazifizierung.

Zitat:"Selbst wenn die Zahlen um 30 % geschönt waren, die DDR stand 1989 in der Statistik 11,7 X besser da!"

Oder aber einfach nur zusammengelogen. Wie war das noch mit der Mauer, die keiner bauen wollte? Ach ja, war ja ein "antiimperialistischer Schutzwall".

Zitat:"Um die Sache abzuschließen, wir wollen nach vorne sehen. Vorbei ist vorbei."

Eine sehr gute Idee, wobei ich nicht nach hinten gesehen hatte.

Zitat:"Lernen wir aus der Geschichte, das auch die DDR ihre guten Seiten hatte!"

Das einzig wirklich gute, dass man über die DDR sagen kann ist, dass sie friedlich untergegangen ist. Eine Ausnahme in der Geschichte.

@ Duffy

Zitat:"es gibt eine Studie (USA),"

Haben Sie da einen Link? Würde mich interessiren.

Zitat:"einfach weil dort genetisch bedingt mehr Samenzellen mit dem y-Chromosom als mit dem x-Chromosom gebildet werden."

Ich frage mich, wie das gehen soll (die Geschlechtschromosomen sind jeweils zu 50% vorhanden), da könnten nur Familien in Frage kommen, in deren männlicher Linie das "XYY-Symdrom" ( https://de.wikipedia.org/wiki/XYY-Syndrom ) weit verbreitet ist (wobei laut Wiki das zusätzliche Y-Chromosom kaum zum Tragen kommt).

Zitat:"sind bei Männern, die in den Krieg ziehen diejenigen im Vorteil, die mehrere Brüder haben, weil dann das betreffende Gen weitergegeben wird."

Bzw. weil die älteren Brüder bereits gezogen wurden und der jüngste vielleicht verschont wird. Das würde aber nicht den leichten Anstieg in Kriegs-. bzw. Nachkriegszeiten erklären. Und den geringen Überhang an männlichen Geburten in Normalzeiten eigentlich auch nicht.

Zitat:"Das ist aber, wie die Autoren selber sagen, eher Spekulation."

Also, man weiß eigentlich nichts genaues. Wobei ich mir die Frage stelle, warum die Leute dann so eine Studie veröffendlichen. Na ja, vermutlich Sozialwissenschaftler.

Studienfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Duffy

@Elke, Dirk S.: es gibt eine Studie (USA), wonach die Ursache der gender-balance darin vermutet wird, daß in manchen Familien mehr Jungen geboren werden, einfach weil dort genetisch bedingt mehr Samenzellen mit dem y-Chromosom als mit dem x-Chromosom gebildet werden. Getreu der alten Kosaken-Regel ("ein Sohn ist kein Sohn, zwei Söhne ist ein halber, erst ab drei Söhnen kann man hoffen, daß einer überlebt") sind bei Männern, die in den Krieg ziehen diejenigen im Vorteil, die mehrere Brüder haben, weil dann das betreffende Gen weitergegeben wird. Das ist aber, wie die Autoren selber sagen, eher Spekulation.
Wer den Disney-Film "Mulan" gesehen hat, wird sich an die furchterregende Heiratsvermittlerin erinnern. Aus ihrem Urteil: "Zu dünn! Nicht gut, um Söhne zur Welt zu bringen!" spricht die Erfahrung traditioneller chinesischer Medizin.
Aber bereits Darwin hat vermutet, daß Evolution nicht zufällig nach dem "trial and error"Prinzip erfolgt, sondern daß Mutationen tatsächlich zielgerichtet stattfinden (sonst hätte die Entwicklung unterschiedlicher Arten sehr viel länger gedauert). So hat die weibliche Psyche durchaus Einfluß auf hormonelle Veränderungen in ihrem Körper. Grob gesagt, wenn die Frau (unbewußt) wahrnimmt, daß mehr Mädchen oder mehr Jungen gebraucht werden, verändert sich chemisch die Oberfläche der zu befruchtenden Eizelle und es kommt eben nicht zu einer Verschmelzung mir der ersten ankommenden Samenzelle, wie es jahrzehntelang Lehrmeinung war. Die Botschaft ist, daß eine Selektion stattfindet, nach Kriterien, von denen wir noch zuwenig wissen. Das ist auch gut so, denn menschliches Planen ist äußerst kurzsichtig und jeder Eingriff in Abläufe, die sich in Hunderttausenden von Jahren langsam entwickelt und bewährt haben, zieht fatale Folgen nach sich.
Wenn @Elke also recht hat und zur Zeit mehr Jungen geboren werden, obwohl gerade ein Ungleichgewicht durch den Zuzug von "frenden" Männern entsteht, dann kommen nicht nur für Biologen interessante Zeiten auf uns zu.

Gravatar: die Vernunft

Dirk S 21.07.2017 - 09:37
Mit den gelieferten, geschönten Daten. Die DDR hat so ziemlich alle Daten routinemäßig geschönt (praktischer Weise für Außenstehende nicht nachprüfbar), schon allein um gegenüber dem Westen besser da zu stehen. Und auch die "Besserwessis" können nicht wissen, was ihnen die "Jammerossis" nicht oder nur geschönt liefern.

Also ohne auf die einzelnen Gemeinheiten einzugehen, der Begriff Besserwessis kommt von den Chefs, die man vorgesetzt bekam. Damit sind nicht alle Westdeutschen gemeint. ... Ich sah auch schon einige Wessis jammern, wenn man ihre ihre Existenz bedrohte! ... Denn 1998 stand auch ich vor der Wahl, Heimat oder Arbeit, wir sind also, wie so viel im Westen.
Zweitens, du hast wohl sehr viel Zeit, wenn ich so deine Aktivitäten so beobachte. Familie und Arbeit schränken meine Freizeit ein. Den Zahlen der DDR vertraue ich bis heute! Denen von Merkels Lügenmedien nicht, soweit Fakten und Zahlen überhaupt an die Öffentlichkeit gegeben werden. Heute wird die DDR von gewissen Kräften in den Dreck gezogen, ein toter Staat kann sich ja nicht wehren. Selbst wenn die Zahlen um 30 % geschönt waren, die DDR stand 1989 in der Statistik 11,7 X besser da!
Um die Sache abzuschließen, wir wollen nach vorne sehen. Vorbei ist vorbei. Lernen wir aus der Geschichte, das auch die DDR ihre guten Seiten hatte!

Gravatar: Dirk S

@ Elke

Zitat:"meine Mutter sagte mal: während und nach dem Kriege werden mehr Jungen geboren - für den nächsten Krieg."

Der Effekt ist minimal und noch nicht geklärt. http://www.zeit.de/2009/05/Stimmts
Aber für eine Erhöhung der Geburten von Jungen von 105 auf 108 auf 100 Mädchengeburten würde ohne den vorherigen Krieg kaum Beachtung finden. Vermutlich wird nach einem Krieg einfach häufiger geschnackselt.

Zitat:"Eine ältere Freundin, die Soziologie studiert hat, erklärte mir: während des Krieges kommen auf Heimaturlaub die Soldaten - zack in die Kiste und Jungen werden gezeugt. Mädchen sind Spaßzeugungen - also mit mehr Zeit, Freude, vielleicht sogar Liebe."

Ein Faktor, ob es eine Junge oder ein Mädchen wird, ist der Zeitpunkt der Eisprunges in Bezug auf den zeugenden Geschlechtsverkehr. Je länger der Eisprung nach dem Geschlechtsverkehr stattfindet desto wahrscheinlicher ein Mädchen. Findet der Geschlechtsverkehr nach dem Einsprung statt, desto wahrscheinlicher ein Junge. Wenn die Zeitspanne zwischen Eisprung und Geschlechtsverkehr zu lang ist, findet gar keine Zeugung statt.
Das liegt einfach daran, dass die Spermien mit den Y-Chromosom leichter und schneller (dafür kurzlebiger, c.a. 6 Stunden) sind, während die mit dem X-Chromosom langsamer aber langlebiger (ca. 2 Tage).
Was den oben angesprochenen Effekt durchaus erklären würde, wenn nach und während Kriegen tatsächlich Frauen häufiger oder zeitlich komprimierter Geschlechtsverkehr haben. Dennoch ist das alles eine Sache von Wahrscheinlichkeiten, kein Automatismus.

Was die Jungen betrifft liegt Ihrer Freundin nicht allzu verkehrt, ausgehend davon dass Soldaten auf Heimaturlaub sehr häufigen Geschlechtsverkehr mit ihrer Frau in einem kurzen Zeitraum hatten. Aber was die Mädchen betrifft, sorry da liegt sie falsch. Denn wann ein Soldat Heimaturlaub bekommen hat, war definitiv nicht vom Zyklus seiner Frau abhängig. Und der ist nun mal ein nicht unwichtiger Faktor dafür, ob ein Kind gezeugt wird und welches Geschlecht wahrscheinlicher ist, neben der Häufigkeit des Geschlechtsverkehres im Zeitraum um den Eisprung herum. Dass die Häufigkeit des Geschlechtsverkehres in Friedenszeiten bei Paaren, die ein Kind haben wollen, vielleicht nicht ganz so zeitlich komprimiert ist wie bei Paaren in Kriegszeiten, mag Einfluss zugunsten der Zeugung von Mädchen haben. Aber den Automatismus Ihrer Freundin hat die Sache nun doch nicht. Ansonsten würden in Friedeszeiten ja überwiegend Mädchen gezeugt werden und in Kriegszeiten fast nur Jungen. Dem ist aber nicht so.

Zitat:"Jetzt beobachte ich in meiner Umgebung dasgleiche: viele Jungen - wenig Mädchen"

Wohl eher Zufall, bundesweit ist keine signifikante Abweichung von der üblichen langjährigen Verteilung festzustellen. Es gibt eben lokale Schwankungen. Andersrum wissen Sie nun, womit Ihre Nachbarn so vor Jahren beschäftigt waren ;-) .

Zitat:"ist ein neuer Krieg im Anmarsch?"

Global? Ja, auf diesem Planeten ist immer irgendwo Krieg. In Europa? Derzeit eher weniger. Lohnt sich nicht.

Zeugungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Dirk S

@ die Vernunft

Zitat:"Erst einmal ging es in der Statistik um je 100 000 Einwohner, losgelöst von der Bevölkerungszahl."

Das ist die übliche Risikoangabe, ihre Angabe klang aber nach der absoluten Anzahl und da sind bei einer kleineren Bevölkerung nun mal auch weniger Fälle zu erwarten. Aber gut, haben wir das geklärt.

Zitat:"Zweitens hatte es die DDR wirklich nicht nötig, diese zu fälschen, außerdem war Ende 1989 Erich Honecker längst entmachtet, also alles unter der Kontrolle der "Besserwessis"!"

Mit den gelieferten, geschönten Daten. Die DDR hat so ziemlich alle Daten routinemäßig geschönt (praktischer Weise für Außenstehende nicht nachprüfbar), schon allein um gegenüber dem Westen besser da zu stehen. Und auch die "Besserwessis" können nicht wissen, wass ihnen die "Jammerossis" nicht oder nur geschönt liefern.

Gerade bei den schweren Staftaten dürften sehr ähnliche Werte zu erwarten gewesen sein, schließlich waren die Deutschen in Ost und West, bei allen ideologischen Unterschieden, immer noch sehr ähnliche Bevölkerungen. Wo ich mir wirklich einen signifikanten Unterschied vorstellen könnte, wäre bei den Ladendiebstählen: Wo es wenig gibt, kann auch wenig geklaut werden.

Zitat:"Was hatten die RAF- Mörder mit der DDR zu tun?"

http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Aktenfunde/RAF/raf_node.html
http://www.zeitgeschichte-online.de/thema/die-beziehungen-zwischen-der-roten-armee-fraktion-raf-und-dem-ministerium-fuer
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/v-mann-ddr-finanzierte-raf-in-duesseldorf-aid-1.3076388

Zitat:"Die DDR gewährte ihnen Zuflucht vor der BRD- Strafverfolgung und gab ihnen andere Identitäten."

Was nicht mehr zu leugnen ist.

Zitat:"Mehr nicht!"

Da gibt es auch andere Stimmen. Was RAF und Stasi betrifft, wird offiziell immer nur das zugegeben, was nicht mehr leugbar ist. Und da kommt noch so einiges an unangenehmen Erkenntnissen auf die DDR-Fans zu.

Zitat:"Dieses war keine Entscheidung der DDR- Bürger."

Das ist korrekt. Ändert nichts daran, dass der Saat DDR alles andere als sauber und glaubwürdig war. Und eben auch ideologisch nützliche Mörder unterstützte.

Zitat:"Dabei dürfen sie nie vergessen, es herrschte zwar Vollbeschäftigung, aber die Verdienste waren niedrig! "

Vollbeschäftigung und nationales Durchschnittseinkommen haben bei schweren Straftaten keinen signifikanten Einfluss auf die Fallzahlen, eine mit Deutschen vergleichbare Bevölkerung vorausgesetzt.

Ungeschönte Grüße,

Dirk S

Gravatar: die Vernunft

Dirk S 20.07.2017 - 09:22/ DDR 3

Erst einmal ging es in der Statistik um je 100 000 Einwohner, losgelöst von der Bevölkerungszahl. Zweitens hatte es die DDR wirklich nicht nötig, diese zu fälschen, außerdem war Ende 1989 Erich Honecker längst entmachtet, also alles unter der Kontrolle der "Besserwessis"!
Was hatten die RAF- Mörder mit der DDR zu tun? Die DDR gewährte ihnen Zuflucht vor der BRD- Strafverfolgung und gab ihnen andere Identitäten. Mehr nicht! (Dieses war keine Entscheidung der DDR- Bürger.)

Noch einige Zahlen. Eine Nahverkehrsfahrkarte kostete 15 - 20 Pf. Ein Urlaubs/ Ferienplatz in der DDR kostete für 1-2 Wochen ca. 80- 160 Mark je Person mit Vollverpflegung, teilweise ohne Getränke. So waren wir z.B. 7 Tage im Interhotel Bastei in Dresden für ca. 120 Mark je Person. Wir bekamen dort für mehr Geld Essenmarken, und aßen dafür nach eigener Wahl im Restaurant. Für die Zugfahrt bezahlten wir nur ca 30 %, statt 8 Pf./ km. Ein Trabbi kostete etwa 13000 Mark nach ca. 15 Jahren Wartezeit oder 20000 Mark auf dem Schwarzmarkt.
Dabei dürfen sie nie vergessen, es herrschte zwar Vollbeschäftigung, aber die Verdienste waren niedrig!

Gravatar: ropow

@Elke

„Was meinst Du ‚mit von Deutschen geschaffenen Ressourcen’?“

Das von Deutschen geschaffene Bruttonationaleinkommen und die dadurch aufgebaute Infrastrutur, Wohnungen, etc.

Ich kenne keinen Deutschen, der „Afrika und andere Erdteile/Länder“ geplündert hätte, um sich zu bereichern. Ich kenne aber viele, die durch dieses Klischee eine moralische Erpressung versuchen, die Invasion durch „Flüchtlinge“ zu rechtfertigen und ihre Kritiker zu manipulieren. Afrika besitzt gigantische (von niemandem geplünderte) Ressourcen, so ist etwa Nigeria an Bodenschätzen wesentlich reicher als Deutschland und Simbabwe war - bevor Mugabe es in ein Armenhaus verwandelte - eine weitaus bessere Kornkammer, aber die Völker dort sind ständig miteinander und mit der Realität in Konflikt, trotz der Kenntnisse, die sie während der Kolonialzeit eigentlich mitbekommen haben müssten:

https://www.youtube.com/watch?v=LqO7zlGHEJ4

Wenn Sie aber schon auf diesen Topos hereingefallen sind, dann müssten Sie ja völlig einverstanden damit sein, dass Flüchtlinge „sich dann holen, was ihnen gehört.“ - Gerd Müller (CDU), Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Bundestag


@Markus

Sie haben mich mißverstanden. Gesundschrumpfen geschieht im Rahmen der natürlichen Schwankungen der Populationsdichte von selber. Man sollte sie natürlich nicht verordnen, sondern diese Populationsdynamik einfach nur gewähren lassen und nicht durch künstliche Zuwanderung konterkarieren.

Gravatar: Elke

@ Duffy

ja, Duffy, meine Mutter sagte mal: während und nach dem Kriege werden mehr Jungen geboren - für den nächsten Krieg.

Eine ältere Freundin, die Soziologie studiert hat, erklärte mir: während des Krieges kommen auf Heimaturlaub die Soldaten - zack in die Kiste und Jungen werden gezeugt. Mädchen sind Spaßzeugungen - also mit mehr Zeit, Freude, vielleicht sogar Liebe.

Jetzt beobachte ich in meiner Umgebung dasgleiche: viele Jungen - wenig Mädchen und frage mich

ist ein neuer Krieg im Anmarsch?

Gravatar: Duffy

"Gesundschrumpfen" geht von alleine. Wir hatten Ende der 60er Jahre den "Pillenknick" und damit eine gute Chance, diesmal ohne Krieg/Seuchen/Hungersnot eine stabile Bevölkerung zu erhalten. Im Nachhinein betrachtet war das ein Fehler: das primitive Erfolgsmodell heißt nach wie vor "wachsen oder weichen".
Wir, also das christliche Abendland, waren nach zwei verheerenden Kriege auf dem besten Wege, ein Modell zur perfekten Gesellschaft zu verwirklichen, mit hohen ethischen Werten. Das wird gerade von einwandernden Horden zerschlagen, denen diese Werte schnuppe sind.
Natur regeniert sich auf erstaunliche Weise selber: nach dem letzten Krieg konnte man die uns verbliebenen männlichen Familienmitglieder an den Fingern einer Hand abzählen. Danach kamen in der Verwandschaft fast nur Jungen auf die Welt, ich war lange Zeit das einzige Mädchen.
Das von @Elke angesprochene Verhalten zeigt vor allem, daß wir einen weiten Weg zurückgelegt haben. Als ich noch ein Kind war, beklagten sich meine gut aussehenden Tanten darüber, daß sie von allen möglichen Nachbarn oder Kollegen zu "Notstandsgebieten" erklärt wurden. Inzwischen sind es meist Männer, die um ihre Position in der Gesellschaft kämpfen müssen. Aber auch dies wird von den zu uns kommenden Muslimen wieder in archaische Formen zurücktransformiert.

Gravatar: Elke

@ ropow

Für mich ist schon lange klar, dass die Biodeutschen in der Sterbephase sind. In einer Großstadt läßt es sich gut beobachten. Ich freue mich schon, wenn ich einen biodeutschen Busfahrer habe. Bei den Migranten habe ich oft den Eindruck, die lassen ihren Frust beim Fahren aus. Ein Sitzplatz ist dann dringend erforderlich, wenn man nicht auf die Schnauze fallen will.

Letztens fragte ich eine Freundin, was sie beobachtet. Sie antwortete "manchmal bin ich die einzige Deutsche in der U-Bahn. Es kommt aber auch auf die Stadteile an."

Im öffentlichen Raum, sind die Arbeiter vorwiegend Migranten. Gärtner, Bauarbeiter, Müllabfuhr, Pflegepersonal usw.

Die Biodeutschen lassen ihre Kinder vorwiegend studieren und diese sind unsichtbar in den Ämtern, Schulen zu finden. Ach, die Politiker nicht zu vergessen. Aber da mischt es sich ja auch schon.

Was meinst Du "mit von Deutschen geschaffenen Ressourcen"?

Ich meine, wir haben z.B. Afrika und andere Erdteile / Länder geplündert, um uns zu bereichern.

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