Lieber ein zweites Jahr an staatlichen Kindergärten um Deutschkenntnisse zu fördern

Sebastian Kurz gegen staatliche Förderung islamischer Kindergärten in Österreich

Kurz hält es für richtig, die staatlichen Förderungen für islamische Kindergärten in Österreich zu streichen. Sie würden sprachlich und kulturell abgeschottet von der östereichischen Gesellschaft agieren.

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Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hält es für richtig, die staatlichen Förderungen für islamische Kindergärten in Österreich zu streichen. Sie würden sprachlich und kulturell abgeschottet von der östereichischen Gesellschaft agieren. Stattdessen solle ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr eingeführt werden, um die deutschen Sprachkenntnisse für die Schule zu garantieren, agrumentierte er gegenüber dem österreichischen Kurier. Man könne vom österreichischen Steuerzahler nicht verlangen, dafür zu bezahlen, dass muslimische Kinder von der österreichischen Gesellschaft entfremdet werden.

Außerdem sprach sich Kurz dafür aus, die Zuwanderung aus Afrika zu begrenzen. Je mehr Migranten aus Afrika kommen, desto mehr würden motiviert sein, nachzukommen. Wenn Afrika bald zwei Milliarden Einwohner hat, würden große Probleme auf Europa zukommen. Viele Menschen würden schon auf dem Weg durch die Wüste verdursten, bevor sie überhaupt auf ein Boot im Mittelmeer kommen. Diese Ströme müsse man aufhalten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Dieser Typ von jungen Politikern kann auch in Deutschland künftig Karriere machen. Fehlen nur noch starke junge Frauen, die sich auch was trauen.

Gravatar: Rolo

Endlich spricht ein europäischer Politiker das seit Jahren bestehende Problem an. Europa braucht keine islamisch - muslimische Gegenkultur und schon gar nicht, sollte diese durch durch Steuerleistungen der EU Bürger finanziell unterstützt werden! Zu den Problemen Afrikas ist zu sagen: So lange die Afrikaner mehr Kinder in die Welt setzen, als sie selbst ernähren können, wird das Elend in Afrika kein Ende finden! Jedem Vernunftbegabten Wesen ist das klar. Seit Jahrzehnten werden die Afrikaner durch Spenden und Entwicklungshilfe unterstützt, nur entwickelt hat sich nichts, außer Korruption und ein ständiges Wachstum der von Spenden abhängigen afrikanischen Bevölkerung. Millionen dieser Afrikaner wollen nach Europa, stellt sich die Frage wie diese Wirtschaftsflüchtlinge ihr Leben in Europa selbstständig meistern wollen? In einem europäischen Arbeitsmarkt indem bereits gut ausgebildete Europäer, die zumindest einen Schulabschluss oder eine Ausbildung vorweisen können, nur unter Schwierigkeiten eine Anstellung finden, welche realistischen Möglichkeiten auf dem europäischen Arbeitsmarkt gibt es da für afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge ohne Sprachkenntnisse, ohne Schulabschluss ohne Ausbildung? So gut wie keine und die Folgen kennen wir! Kriminalität und Drogenhandel, oder parsitäre Nutzung der europäischen Sozialsysteme. Diese Sozialsysteme sind aber darauf ausgelegt das nur jene daraus versorgt werden, die auch darin einbezahlt haben. Schon heute werden die Europäer um große Teile ihres erwirtschafteten Sozialvermögens betrogen! Lange werden sich die Europäer das nicht mehr gefallen lassen und sowohl Staatsparlamente, wie auch ein EU Parlament das diesen sozial zutiefst ungerechten Zustand nicht ändert, wird bei anstehenden Wahlen kaum noch Zustimmung der EU Bürger erfahren! Schon bei der letzten EU Wahl 2014 lag die Wahlbeteiligung nur noch bei 42%! Welche Legitimation, welchen moralischen Anspruch auf Führung und Entscheidungen für Europa hat aber ein EU Parlament dass von weniger als der Hälfte der wahlberechtigten EU Bürger gewählt wurde?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… “ Stattdessen solle ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr eingeführt werden, um die deutschen Sprachkenntnisse für die Schule zu garantieren,“…

Herr Kurz erkannte die Situation m. E. "sehr genau"!!!

Auch die einstige integrationspolitische Sprecherin der Grünen, Nargess Eskandari-Grünberg, sah das natürlich anders. Sie meinte zu Einheimischen:

"Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“ – wonach ein Widerspruch unserer(?) Kanzlerin selbstverständlich(?) ausblieb!!!

Natürlich(?) wird in Deutschland mit dem Geld der Steuerzahler der Bau von Moscheen gefördert! Und inzwischen auch islamische Kindergärten schon deshalb, weil die Saudis sonst einspringen „könnten“!!? http://www.huffingtonpost.de/2015/12/17/islamismus-radikalisierung-kindergaerten-_n_8824968.html

Da man aber nicht erst beim EU-Gipfel in Bratislava im September 2016 erkannte, dass die EU - anstatt zum angekündigten Friedensprojekt - längst zum „Gespenst als Geist“ dessen mutierte http://cicero.de/aussenpolitik/europaeische-union-mehr-gespenst-als-geist:

Stellte das Kosovo - als angeblich „potentieller EU-Aufnahmekandidat“ - etwa aus dem einfachen Grund noch keinen entsprechenden Antrag an Brüssel, weil es von der EU im Hintergrund noch als unverdächtiges Refugium für Gotteskrieger“ benötigt wird https://deutsch.rt.com/europa/52878-verlorenes-land-kosovo-als-europas/, welche schon in entsprechenden Kindergärten in Österreich und Deutschland ihren Grundschliff bekommen???

War es der Merkel etwa selbst als Chistin schon zu peinlich, als bekannt wurde, dass sie unser Gesundheitssystem auch verwundeten Nazis, Faschisten Mördern aus der Ukraine zur Verfügung stellt/e???

Gravatar: Franz Horste

Man sollte lieber mal was investieren, um Muslimen und Schwarzafrikanern beizubringen, dass es ihnen besser geht, wenn sie nicht 15 Kinder in die Welt setzen. Je weniger Kinder in einer Familie, desto eher können sie auch von ihren Eltern ernährt werden.
Das verstehen die aber nicht. Man kann einem Ochsen ins Horn pfetzen und er bockt trotzdem weiter.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/05/deutsche-leitkultur-ist-nicht-burka.html

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