Schweden ist so tolerant!

Schwedische Kultur- und Demokratieministerin will IS-Rückkehrer wieder in die Gesellschaft integrieren

Die schwedische Ministerin Alice Bah Kuhnke hat im schwedischen Fernsehen vorgeschlagen, man solle versuchen, die IS-Rückkehrer wieder in die schwedische Gesellschaft zu integrieren. Doch leider hätten noch zu wenige an De-Radikalisierungs-Programmen teilgenommen. Ein Kommentar.

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Wissen die Schweden eigentlich, welche unvorstellbar grausamen Verbrechen im Namen des “Islamischen Staates” (IS) begangen werden? Während in den meisten Staaten IS-Kämpfer wie Schwerverbrecher gesucht werden – was sie im Regelfall auch sind – behandelt Schweden die Rückkehrer vom IS in Syrien wie Drogenabhängige, denen man nur eine Entziehungskur anbieten müsse. Das ist dieselbe Logik, die Linke bei der Behandlung von Sexualstraftätern ansetzen: Es wird sich mehr um die Täter als um die Opfer gekümmert.


Wie soll man mit jemanden umgehen, der höchstwahrscheinlich andere Menschen bestialisch ermordet hat? Die Antwort der schwedischen Ministerin für Kultur und Demokratie, Alice Bah Kuhnke, lautet: Man müsse die IS-Rückkehrer wieder in die Gesellschaft integrieren und sie dazu bewegen, De-Radikalisierungs-Kurse zu besuchen. Das sagte sie im schwedischen Fernsehen. Darüber berichteten unter anderen die schwedischen Medien Svenska Dagbladet, Expressen und Sydsvenskan sowie das US-amerikanische Magazin Breitbart News.


Man rechnet mit rund 300 Kämpfern, die von Schweden aus nach Syrien gegangen sind, um sich dem IS anzuschließen, von denen einige wieder zurückkommen. Die Ministerin hat gesagt, dass rund 10 bis 30 Rückkehrer an De-Radikalisierungs-Programmen teilgenommen hätten, und ergänzte, dass es noch zu wenige seien.


Was soll man dazu noch sagen? Zwar hat die Ministerin auch von schwedischen Politikern Kritik geerntet. Doch absurde Vorschläge sind in Schweden auf der Tagesordnung. Was geht in deren Köpfen vor?


Wie werden sich die Opfer fühlen, deren Familien grausamst gefoltert und umgebracht wurden, während die Täter nach einem De-Radikalisierungs-Programm in den schwedischen Wohlfahrtsstaat re-integriert weden und womöglich noch eine Rente für ihre Zeit in Syrien bekommen?

 

Etwas ist faul im Staate Schweden.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
@W. Schauberger

Das ist eine theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt,
es gibt immer noch die deutschen Eichen die nicht als iPhone Zombies herumlaufen und ihren Untergang nicht mit bekommen.Und der Ur Deutsche gehört nicht zu den Warmduschern.

Gravatar: Candide

Die drei Säulen des Islam: Armut, Kinderreichtum, Dummheit.
(Der Satz stammt nicht von mir, habe ihn aus dem Englischen übertragen).

Gravatar: adlerauge

Pathologisch krank!
Krankheitsbild: Progressierende Gehirnerweichung!

Gravatar: Peter Glaser

Es ist zum Kotzen, was dieses linksversiffte Kriminellengesindel, auch "Politiker der etablierten Parteien" genannt, von sich gibt. Sie sind Handlanger der Mörder, Folterer, Vergewaltiger, Einbrecher, etc. Laut dem Bild haben wir es ja mit einer reinrassigen Bioschwedin zu tun. Das gerade FRAUEN so einen kompletten Schwachsinn absondern, macht einem nur noch sprachlos.

Gravatar: Lara Berger

Die alten Weltanschauungen zu Eigenschaften von Menschen werden heute vom Establishment verteufelt und als rassistisch beleidigt. Der einheimischen Bevölkerung wird etwas von schöner neuer bunter Welt gleichberechtigter Menschen die einander alle freundlich und hilfsbereit begegnen, vorgegaukelt.

Dabei kann doch jeder sehen, dass alte Weltanschauungen von Loyalität und Zugehörigkeit immer noch Geltung haben. Nur Schweden machen Politik für Schweden. Afrikaner machen Politik für Afrika. Moslems für Moslems und Christen für Christen.Eigentlich einfach und banal. Überall auf der Welt weiß man das, nur in Europa wird dieser Teil der menschlichen Natur bekämpft.
Solche Basis-Eigenschaften muß man den Europäern offenbar wieder haarklein erklären, weil sie sie mit der 68er Studentenrevolte über Bord geworfen haben.

Aber die alten Gesetze menschlichen Handelns und Fühlens blieben immer wirksam und werden immer wirksam sein. Wie man an diesem Beispiel mehr als deutlich erkennen kann. Diese Frau ist erkennbar keine Schwedin (das ist keine Wertung!) aber sie macht Politik eben auch nicht für Schweden, sondern ganz offensichtlich für den Islam. Auch wenn ein Elternteil schwedisch ist, gehört ihre Loylaität zur anderen Hälfte dem Ursprungsland des anderen Elternteils. (Das hat mit "Rasse" übrigens gar nichts zu tun, sondern mit selbstgewählter Gruppenzugehörigkeit)
Da sie bei ihren politischen Vorschlägen selbst vor solchen Islam-Dämonen wie die isis nicht zurückschreckt, sollte man mal nachschauen, ob die Dame nicht vielleicht ein Muslimbrüder-Maulwurf ist.

An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.

Bin mal gespannt, wie lange unsere fundi-islamverliebten Regierungen samt MSM noch brauchen werden, ehe sie erkennen, dass ihre Toleranz nur zur Übernahme durch fremde Staaten (Eroberungsbedürfnisse bei Armen sind auch völlig natürlich) führt und nicht zu einem gleichberechtigtem Miteinander.
Wobei man sich fragen muß, ob das toleranzbesoffene europäisch Establishment von uns allen Ernstes erwartet, dass wir einen isis-Massenmörder ebenso freundlich zu begegnen haben wir unserem altbekannten türkischen Gemüsehändler.
Wird diese Dame ihre Schützlinge mal zu Kaffee einladen?

Gravatar: Ted Bundy

Und wieder habe ich Schnappatmung.
Was hat diese Frau geraucht?
Aber das scheint in Schweden ein Massenphänomen zu sein, das die Politiker(innen) ihr schönes Land mit einer stoischen Beharrlichkeit, völlig unbeeindruckt von der Wirklichkeit in Schweden und Europa scheinbar mit aller Gewalt in den Abgrund steuern.
Ich wünsche den schwedischen Gutmensch(inn)en normalerweise niemals etwas schlechtes, weil sie es ja "gut" meinen. Aber gut gemeint ist nicht gut gemacht.
So würde ich doch durchaus bei den Schwedischen Politikerinnen eine Dauerausnahme machen, in meiner Phantasie auf jeden Fall.
Wer solche Vorschläge macht, sollte jeweils einem dieser Kopfabschneider in seinem eigenen Revier begegnen. Das Ende kann sich jeder ausmahlen.
Und dann wären solche absurden Gedanken, wie IS-Leute zu resozialisieren, gleich mit verschwunden.
(*Kopfschüttel*)

Gravatar: Karlson

Oh, Du armes, armes Schweden.
Diese schwedische Ministerin!
Ich wünsche den Schweden, dass sie ihr Land wieder
bekommen. Ich wünsche den Schweden eine
schwedische Ministerin. Ich wünsche den Schweden,
dass all die Araber, Türken, Asiaten, Sudanesen
Heimweh bekommen und zurück in ihre Heimatländer
gehen um diese, wie es sich gehört, aufzubauen.

Und ich wünsche das für uns Deutsche auch.

Gravatar: Rolo

Wer Visionen hat, sollte mal zum Arzt gehen." Helmut Schmidt"! Grundsätzlich ist eine Resozialisierung Krimmineller zu befürworten. Doch stellt sich dabei die Frage in welcher Form die krimminelle Tat Auswirkung auf Rückführung in ein allgemein Soziales Verhalten der Täter findet. Möglicherweise kann man jemanden der Einbrüche, Diebstähle begeht unter Anleitung zurück in die Gesellschaft führen. Jemand der aus religiösen Gründen, anderes Leben auslöscht, oder als Soziopath außerhalb oder innerhalb seiner eigenen Welt und Wahrnehmung Menschenleben, anderes Leben auslöscht ist nicht zur Resosolitiation geeignet. Er ist und bleibt ein Mörder. Der Versuch das Auslöschen eines anderen Lebens aufzuarbeiten, bewirkt nur bei dem Schuldigen eine Rechtfertigung seiner Tat. Daher glaubt er sich im Recht und wird dadurch gestärkt das wenn auch immaginäre Ziel fortzusetzen.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Past auch auf Schweden:
"Eine vom Brutpflegetrieb fehlgesteuerte Damenriege steuerte ein ganzes Land und einen halben Kontinent in den Abgrund", könnte einmal in den zukünftigen Geschichtsbüchern stehen. Oder um einfach den letzten Macho der SPD frei zu zitieren: "DIE KÖNNEN DAS NICHT!"

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