Ein überraschender Sex-Skandal

Schwedische Frauen missbrauchen minderjährige Flüchtlinge

Dass junge schwedische Frauen in letzter Zeit besonders unter so genannten orientalischen Vergewaltigungen zu leiden haben, hat sich inzwischen herumgesprochen. Es gibt aber auch Frauen, die unter den neuen Bedingungen nicht etwa Opfer sind, sondern Täter. Täterinnen. Es sind nicht wenige.

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Ältere Frauen, die sich ungeliebt fühlen, vergehen sich immer öfter an minderjährigen Schutzsuchenden. Davon berichten Zeitungen in der Schweiz – z.B. schweiz-news – unter dem Titel: »Liebesabenteuer mit Migranten sorgen für Schlagzeilen«. Sie beziehen sich dabei auf Meldungen und Videos aus Schweden.

Darin wird berichtet, dass in der schwedischen Stadt Örnsköldsvik drei weibliche Angestellte eines Flüchtlingsheims ihren Job aufgeben mussten. Sie waren der intimen Beziehungen mit unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern überführt worden.

Damit war etwas ans Licht gekommen, das man nicht länger als unbedeutende Häufung von wenigen Einzelfällen abtun konnte. Auch der schwedische Staatssender SVT berichtete davon. Im Netz kursieren dazu verschiedene Videos, von denen dieses hier noch recht harmlos wirkt.

In diesem Video wird – mit Popmusik unterlegt – eine Zusammenstellung von Fällen präsentiert, die das Ausmaß des Skandals belegen (auf Schwedisch).  Dieses Video wiederum wird auf Englisch moderiert.

Der Blick berichtet von dem »linken, mehrfach ausgezeichneten schwedischen Blog namens Blankspot Da erzählt eine anonyme Nutzerin, wie sie sich »hie und da einen Afghanen zu sich nach Hause ins Bett nehme«. Von einer Freundin sei sie beruhigt worden, dass dies nichts Verwerfliches sei. Im Gegenteil: »Das machen wir alle«. »Man könne«, so heißt es auf dem Blog weiter, »den Schutzsuchenden dadurch schliesslich ein wenig Nähe geben«.

Die schwedische Autorin und Ethik-Professorin Ann Heberlein ist entsetzt. Auf dem Blog ledarsidorna.se schreibt sie über den eben zitierten Text: »Dieser Text zeigt, dass es völlig akzeptiert sowie gang und gäbe ist, wenn erwachsene Frauen die Hilflosigkeit von jungen Asylsuchenden ausnützen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Feminismus bedeutet nicht etwa Gleichberechtigung (sonst würde es Gleichberechtigung heissen), sondern Feministinnen sind die weibliche Entsprechung zu Machos. Und das beinhaltet die sexuelle Ausbeutung von Männern. Ebenso passend ist, dass Machos gerne in's Ausland fahren um dort ihre Gelüste zu befriedigen, während Feministinnen fremde junge Männer in's Land strömen lassen, was schon eine sehr geile Assoziation ist.

Gravatar: A. Pernath

Wieder so ein feministisches Klischee: wenn Männer "Bedürfnisse" haben, dann selbstverständlich die Frauen auch. Nur, bei Frauen sind diese Phasen zyklisch, also einmal im Monat, pauschal gesagt. Bis zur Menopause, dann legt die Hormonproduktion eine Vollbremsung ein und es bleibt das Bedürfnis nach Konsens und Nähe, weniger nach ausgiebigem Sex.
Leider gibt es eine feministische Strömung, die männlicher sein wollen als Männer und solches für "Gleichberechtigung" halten, so als ob es keine grundlegenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern gäbe. Die wollen also bis ins hohe Alter aufregenden Sex und können nicht verstehen, warum die Erregung ausbleibt. Also muß der Exotenbonus her, damit "es" wieder funktioniert, darum hält man sich eben Lustknaben. Manchmal denke ich, daß Feministen sich auf einer Ebene mit Primaten bewegen.

Gravatar: Tumb stone

@Dirk S: und was ist, wenn ein Schwede einen Migranten oder ein Migrant einen Schweden mißbraucht?!
Das ist dann wohl in Ordnung? ;)

Gravatar: Erbschuldiger

Vielleicht sind es sogar höchst egoistische Gründe, die die unansehnlichen grünen Gouvernanten auf möglichst vielen jungen Versorgungssuchenden aus dem Morgenland und Afrika bestehen lassen? Warum teure Reisen zu den Loverboys in Kenia unternehmen, wenn man sie in Merkels Reich gut saniert und gepflegt gratis abfassen kann?
Schluß also mit der bösartigen Unterstellung, die Grünen und die Roten würden durch gesetzwidrigen Massenzuzug kulturfremder Türöffner den deutschen Nationalstaat abschaffen wollen.
Zudem ist es ein gutes gesellschaftsdienliches Verhalten; wird doch zumindest bei einigen der Entspannungsuchenden der Druck abgebaut, der sich sonst überraschend und gewalttätig bei weniger kontaktfreudigen Frauen entladen würde.
Zunächst dachte ich, bei dem obigen Bild würde es sich um die Zierde der bundesdeutschen Weiblichkeit, Claudia Roth, handeln, die bei einer demonstrativ antirassistischen Aktion ihre Vorstellung von "Turbointegration" verdeutlichen will. Ein Irrtum, denn wenn auch gewisse körperliche Gemeinsamkeiten dafür sprechen, so glaube ich doch, noch gewisse Anzeichen von Intelligenz im Antlitz der lustfreudigen Abgebildeten entdecken zu können.

Gravatar: Dirk S

@ Martin Adam

Zitat:"Daß Schwedinnen junge Migranten "mißbrauchen" ist in der Tat höchst problematisch. In dem obigen Artikel stand aber nichts von Vergewaltigung.(was im umgekehrten Falle ja die Regel ist)"

Wenn im Zusammenhang mit Minderjährigen des Begriff "Missbrauch" verwendet wird, steht dieser eigentlich immer im sexuellen Zusammenhang. Und gerade in Schweden dürfte jeder dieser Fälle die dort gültige Definition der Vergewaltigung erfüllen. Da die deutsche Definition der Vergewaltigung sehr auf männliche Täter ausgerichtet ist, würden solche Fälle hier in DE vor allem unter sexueller Nötigung laufen ( https://www.anwalt.org/vergewaltigung/ ).

Aber einen Unterschied zu DE gibt es auf jeden Fall: Glauben Sie, dass es in DE solche Fälle (wenn sie in DE stattfänden) in die Nachrichten der MSM schaffen würden?

Definierte Grüße,

Dirk S

Gravatar: Jutta

Also, ein Skandal denke ich, ist das mitnichten. Sonderlich mißbraucht sieht der junge Mann auf dem screenshot - wenn der stimmt - nicht aus.
Und man darf diese "jungen" Männer auch nicht unterschätzen, die leben nicht auf dem Mond. Die wissen sehr genau was hier läuft ... und damit haben sie ihre "Pornografie" in echt und nicht auf dem Bildschirm.
Und es gibt nicht sooo viele Männer, die nicht zugreifen, wenn man sich ihnen anbietet ... das Problem ist nur, allerdings für die Frauen dann: diese Frauen werden niemals mehr geachtet werden und niemand wird sie je heiraten und zur Mutter der gemeinsamen Kinder haben wollen.
Und die "mißbrauchten" jungen Männer haben irgendwann auch genug und suchen sich die Nächste.
Ich habe nämlich den Verdacht, dass sich das mit dem MIssbrauch genau andersherum verhält.
Die Missbrauchten sind die Frauen, ohne dass sie das wahrhaben wollen würden. Möglicherweise wird auch die Gesundheit leiden.

Also, lasst ihnen doch ihren Spass.
Wer mit wem - wen interessiert das schon.
Und Frauen waren noch nie besser als Männer. Auch so ein altes Ammenmärchen.

Wichtiger ist, dass die Kinder und Christen geschützt werden und sich sichere Aufnahmeeinrichtungen für diese finden lassen.

Gravatar: Martin Adam

@ Dirk S.
Daß Schwedinnen junge Migranten "mißbrauchen" ist in der Tat höchst problematisch. In dem obigen Artikel stand aber nichts von Vergewaltigung.(was im umgekehrten Falle ja die Regel ist)
Ich habe bewusst das Wort mißbrauchen in Anführungszeichen gesetzt, da die Migranten in keinerlei direkter Abhängigkeit zu den Betreuerinnen stehen und vermutlich älter als 16 Jahre sind.
mfG

Gravatar: Hand Meier

Hat sich schon mal jemand die Will-Kommens-Komitees die mit Plüschtieren zu den Bahnhöfen zogen, um die exotischen Männer zu begrüßen, näher angeschaut?
Mich beschlich schon damals ein ungutes Gefühl, ob der Damen aus den Reihen der GEW und Helfer-Branche, die nun nicht mehr in den Ferien in exotischen Ländern auf GV-Abenteuer aus sind, sondern vor Ort.
Auch deren Aktivitäten um die Flüchtlingsheime hatten viele Motive.
Es ist längst Tatsache, Frauen die unter den einheimischen Männern wenig Chancen haben, weichen auf Ausländer aus, und Ausländer sichern sich ihr Bleiberecht plus die Sozialversorgung durch Vaterschaften ab.

Gravatar: Tom

Betreffs Foto: Seit wann kommt denn " Miss Piggi" aus Schweden ? Ich dachte immer, das wäre eine amerikanische Erfindung aus der Muppet- Show.

Gravatar: siggi

Der unbeanstandete Männerimport in Schweden seitens der Gesellschaft gibt dem Aufgeklärten zu denken. Die weibliche Regierungsspitze guckte lange zu. Klar ist, die schwedischen Männer nehmen seit Jahren Reisaus ins Ausland. Die sozialistische Zeiten scheinen ihnen nicht zu gefallen, Kopulationswerkzeug nur zu sein. Also musste Ersatz her, sagte sich die Regierung. Aber auch hier erklären Gutmenschfrauen nicht merken zu wollen, dass ihre unbegleiteten Minderjährige - Minderjährige wären, die man an Frauenbrust drücken müsste. Ein Schalk der Böses denkt. Sieht man die vielen Patenschaften, fällt auf, dass recht viele linke Frauen sich hier hervortun; der Staat legt dann noch 1600€ drauf. Gutes Geschäft.

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