Die Bildungskatastrophe ist gewollt

Schulen sind kaputt. Lehrer sind am Ende

Die Meldungen über den erbärmlichen Zustand an den Schulen häufen sich. Die Bildungskatastrophe ist gewollt: Integration, Inklusion und Vielfalt werden als Ideale vorgegeben. Genau daran scheitern die Lehrer.

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Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Susanne Eisenmann, hat wie der Spiegel schreibt, an Deutschlands Schulen ein sinkendes Niveau festgestellt. Es wird auch nicht besser: »Der Trend geht nach unten«, sagt sie. Als Grund nennt sie eine »zunehmend heterogene Schülerschaft«.

Hadmut Danisch hat hier gleich einen Fall von Doppelsprech bemerkt: »Behauptet man Gutes, heißt es Diversität. Muss man Schlechtes berichten, heißt es Heterogenität.« Dabei handelt sich um denselben Sachverhalt. Die Diversität ist gewollt, die Vielfalt ist gewünscht, die Inklusion soll mit ganzer Kraft vorangetrieben werden. Wenn es sich dann als Problem herausstellt, wird es umbenannt und heißt: Heterogenität.

Besonders drastisch ist es in Baden-Württemberg, wie auch Susanne Eisenmann einräumen muss. Die Presse hatte schon von weinenden Lehrerinnen gesprochen, sie sind überfordert, sie können nicht bewältigen, was ihnen zugemutet wird.

Aktuelle Horrormeldungen kommen aus einer Grundschule im Frankfurter Problem-Stadtteil Griesheim. Laut focus klagt die Schulleiterin, dass der Unterricht kaum noch möglich sei. 90 bis 100 der Kinder hätten einen Migrationshintergrund. »Das Deutsch dieser Kinder reicht meist kaum für ein vernünftiges Unterrichtsgespräch.«

Es gäbe da ein »gigantisches Integrationsproblem, das viel zu lange ignoriert worden ist.« Auch die Welt berichtet davon und zitiert sie: »Die Kommunalpolitik hat uns irgendwann aufgegeben. Das Gebäude ist schon seit Jahren immer noch nicht verwahrlost genug für eine Renovierung.«

Der Unterricht kann kaum noch aufrecht erhalten werden, die Gebäude sind marode. In Berlin ist es passiert. Bild spricht von einer Beinahe-Katastrophe an der Carlo-Schmid-Oberschule: Im Foyer des Gebäudes krachte die Decke runter. Ein Sprecher vom Bezirkselternausschusses sagte: »Nicht auszudenken, wenn die Kinder am Montag zum Unterricht gekommen wären und die Decke dann heruntergefallen wäre.«

Diese Zustände sollen nicht an die Öffentlichkeit. Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheerens stört schlechte Presse. Deshalb will sie, wie es der focus nennt, einen »Maulkorb« für die Schulleiter und Lehrer. Statt ihre Schule in ein schlechtes Licht zu rücken, rät sie den Schulleitern in einem Newsletter, den »Eltern und Kollegium eine wie immer geartete motivierende Perspektive anzubieten, die Ihre Schule interessant macht«.

Es wird ja auch interessant werden. Wenn sich erst die Bildungspläne durchsetzen, in denen sexuelle Vielfalt thematisiert und Akzeptanz für Lesben, Schwule und Transsexuelle gefordert wird und noch mehr Kinder mit Migrationshintergrund kommen – dann wird es richtig bunt werden.

Sehr Vielfältig und womöglich heterogen.

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Gravatar: Klaus Peter Kraa

Bildung: Was muß man sein, um Mensch zu sein (Kant)

Dies ist eine Geschichte über den Rohstoff Bildung, der in diesem Lande in Sonntagsreden gerne als „unser Wichtigster“ bezeichnet wird, um ihn dann montags wieder zu vergessen. Diese Geschichte könnte mit einem jener italienischen Städtenamen beginnen, die zum Synonym dieses Zustandes wurden – Pisa und Bologna. Oder mit einer der vielen Zahlen, die die Bildungsökonomen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) regelmäßig veröffentlichen. Doch sie beginnt besser mit einem Herren, der selbst erlebt hat, wie mutwillig dieser Rohstoff verknappt wird: Benedikt Herles, Spross einer angesehenen Großbürgerfamilie, dem die Welt offenstand, der renommierte Hochschulen besuchte und bei einer der besten Beratungsfirmen der Welt anheuerte, um schließlich noch vor seinem 30. Geburtstag aus diesem Musterweg auszubrechen.

Keine Debatte über den Zustand der Welt

Statt der erhofften Debatten über den Zustand der Welt im Sinne der Aufklärung (Kulturphilosophie als Lebensphilosophie: Nur der ästhetische Mensch ist ein freier Mensch) erlebte er Professoren, die Formeln weit entfernt jeglicher Realität lehrten, und junge Berater, die „wie trainierte Affen vor den aufgeklappten Rechnern“ saßen. Er sagt heute, er habe Nachwuchskräfte erlebt, die „ihre eigene Beschränktheit für rational halten“. Was fehlt ihnen? Bildung!!! Denn „gegen Information hilft nur Bildung“, so der Humanbiologe Hubert Markl. Oder, anders ausgedrückt: Die Gefahr, die aus Informationen sich herleitet, lässt sich nur unter Einsatz eines gesunden Verstandes, der rationalen Analyse, vermeiden. Bildung ist also mehr als Wissen. Sie ist „Lebensform und hat zu ihrem Rückgrat Disziplin als Denkenkönnen und zu ihrem Raum geordnetes Wissen…“ (Karl Jaspers; Die geistige Situation der Zeit, 1930 geschrieben und heute wieder brandaktuell).

Die Bildungsidee Wilhelm vom Humboldts

Wilhelm von Humboldt will den ganzen Menschen bilden: Verstand, Gefühl, Fantasie, die Verknüpfung des Ichs mit der Welt, um beide einander ähnlich zu machen (Persönlichkeitsbildung) und, vor allem, humanistische Bildung von der Ausbildung für Beruf oder Funktion in der Gesellschaft klar zu trennen: Erst wenn der Mensch Persönlichkeitsbildung durch Vervollkommnung des Ich´s erfahren hat, wird er für einen Beruf oder eine gesellschaftliche Funktion ausgebildet. „Bildung sei eben mehr als Wissen“, so der Kölner Literaturwissenschaftltler Wilhelm Voßkamp. „Menschen bilden, nicht Sklaven eines bestimmten Berufs oder Marionetten einer bestimmten Konfession“ sei das Ziel der Bildung, so Wilhelm von Humboldt. Gegen staatliche Festlegung des Bildungsprogramms hatte von Humboldt deshalb starke Bedenken: „Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen“ schrieb er 1792.: „Der wahre Zweck des Menschen ist die höchste und proponierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen“: Griechisch: Scholé = Schule = Freizeit, die jeder nach eigenem Ermessen nutzen sollte, und nicht staatlich oktroyiert (Schulpflicht mit verordnetem Bildungskanon), weil im eigenen persönlichen Interesse liegend: Bestimme Dich aus Dir selbst, sagt Kant und „Es liegt am Menschen und nicht an einem dunklen Verhängnis, was aus ihm wird“, schreibt Hannah Arendt.. Unsere Bildungssysteme sehen heute so aus: Einpauken von Wissen und Fakten und Wiedergabe auf Anforderung gilt als intellektuell - die Entwicklung des Geistes ist raus aus dem Bildungsprogramm: Es gilt der Satz von Friedrich Nietzsche aus dem 19. Jhd: „Also meine Freunde, verwechselt mir diese Bildung, diese zartfü¬ßige, verwöhnte, ätherische Göttin nicht mit jener nutzbaren Magd, die sich (….) auch die „Bildung“ nennt, aber nur die intellektuelle Dienerin und Beraterin der Lebensnot, des Erwerbs, der Bedürftigkeit ist“: Es herrscht das (profane) Bedürfnis und beugt die gesunkene Menscheit unter sein tyrannisches Joch, schreibt Schiller in einem Brief zur ästhetischen Erziehung. Und was sagt die Politik dazu? Von Humboldt sei tot: Politik und Wirtschaft (Lobbyismus) haben ihm seit 1835 in unserem Bildungssystem Hausverbot erteilt. Der „Mann ohne Eigenschaften“ ist gefragt, der Massemensch, der keine Anstrengung mehr ohne konkreten, pekuniären Zweck macht, dafür aber in jede Richtung ohne moralische Bedenken lenkbar ist

Die gescheiterte Aufklärung

Die Pläne von Humboldts sind nach seinem Tode (1835) im preußischen „aufgeklärten Absolutismus“ platt gemacht worden und haben sich bis heute davon noch nicht erholt. Europa hat es mit zwei Weltkatastrophen bezahlt. Auch hier ein Mangel an Breitenbildung; Kulturloser preußischer Hurra-Patriotismus als Ursache. Schiller hat es bereits geahnt: Mit dem heiseren Schrei nach Freiheit wird man den Gürtel der Scham zerreissen, heisst es im „Spaziergang“. So ist es auch gekommen: Die Aufklärung ist gerade dort gescheitert, wo sie begonnen hat. Und vor der Kulisse des totalen Zusammenbruchs jeder Kultur schreiben Horkheimer/ Adorno 1950 in der „Dialektik der Aufklärung“: „Seit je hat Aufklärung im umfassenden Sinn fortschreitenden Denkens das Ziel verfolgt, von den Menschen die Furcht zu nehmen und sie als Herren einzusetzen. Aber die vollends aufgeklärte Erde strahlt im Zeichen triumphalen Unheils“. Hitler war kein Zufall, verrät der Historiker Heinrich August Winkler dem Parlament, sondern ein Problem mangelnder Breitenbildung durch alle gesellschaftlichen Schichten (Götz Aly, Europa gegen die Juden), das heute noch auf gleicher faschistoider Flamme zündelt. Den Weg vom Mythos (dem Glauben) zum Logos (der rationalen Analyse) der Griechen aus der „Achsenzeit“ (Karl Jaspers) scheinen die Deutschen völlig falsch interpretiert zu haben, Das führte sie geradewegs in die Hölle. Friedrich Nietzsche hat es auf eine Kurzformel gebracht: Goehte (Symbol der Kultur der Aufklärung) sei an den Deutschen völlig spurlos vorüber gegangen. Und Brecht hat ein Jahrhundert später nachgeschoben: Oh Deutschland, du bleiche Mutter…… Auf die die zivilisierte Welt auch heute noch mit Skepsis blickt, wie die Europa-Diskussion zeigt. Die von Schiller geforderte „ästhetische Revolution“ blieb auch hier aus: Aber nur der ästhetische Mensch ist ein freier Mensch. Und so müssen wir heute noch mit der Frage, die er kurz vor seinem Tode in einer Schrift zur Aufklärung gestellt hat, leben: Warum sind wir immer noch Barbaren?

Ja, Warum?

Heute ist vor allem die „Wirtschaft“, die in dieser „Parteiendemokratie“, wie sie Soziologen verschämt nennen, die Gesetzgebung vorbehaltlos bestimmt (Lobbyismus), gegen jede Reform des Bildungssystems aus der einfachen Erkenntnis: Dumm vermarktet sich besser. Der Gebildete kauft nicht, sagt der Neurologe Gerald Hüther. Aber die Handlanger der Wirtschaft werden über Parteilisten in die Institutionen des Staates (Legislative, Administrative und Jurisdiktion) gebracht und ermöglichen die klassische imperial-kapitalistische Arbeitsteilung zwischen Politik und Wirtschaft: Halt du sie dumm, ich halt sie arm. Und das sieht so aus: Die Nation liegt bei Steuern und Abgaben in der Spitzengruppe und bei Bildungsausgaben am untersten Rand – weltweit. Eine Bildungsreform für eine menschenwürdige Gesellschaft darf sich aber nicht in einer Erneuerung der Bausubstanz der Bildungseinrichtungen erschöpfen, solange der Satz, den Cicero vor 2000 Jahren in die Welt rief: Cultura autem animi philosophia est – hier so gelesen wird: Kultur sei Pflege der Geistlosigkeit im Interesse der Rendite: Der volle Einkaufswagen bei ALDI - Symbol deutscher Lei(d)tKultur: Kultivierung der geistigen Perspektivlosigkeit als Bildungsziel?

Konsequenz

Eine Bildungsreform, die diesen Namen verdient, muß dem Geist (Verstand, Vernunft) wieder die Herrschaft über den Körper verschaffen (durch die Kraft von Platons unsterblicher Seele, oder die Erkenntnis des Aristoteles: „Es ist der Verstand, der den Menschen zum Menschen macht“) und ihn aus der bloßen, zweckgerichteten Dienerschaft des Leibes, in der er heute in der Regel steckt (mit dem Willen zur Macht als einzigem moralischen Prinzip) befreien – also Geist mit Natur und das Ich mit der Welt verbinden. Nicht eine Verherrlichung des Lebens auf Kosten des Geistes, sondern eine Vergeistigung und Humanisierung des vitalen Lebens ist dringend geboten (statt Friedrich Nietzsche soll Thomas Mann herrschen), Anders ist eine humanistische Gesellschaft nicht möglich und damit auch keine Demokratie im Wortsinne.

Gravatar: Klaus Peter Kraa

Gender, Kinsey, die Grünen und die Frühsexualisierung von Kindern. Der Aggressions- und Destruktionstrieb des Menschen, Ursache allen Übels auf dieser Erde, ist die oberflächlich legierte Form der Libido, so Sigmund Freud. Hier zeigt sich die teuflische Erblast des Menschen, die Mephisto in die Worte fasst: Ich bin der Geist, der stets verneint/ Und das mit Recht, denn alles, was entsteht / Ist Wert, das es zugrunde geht; /Drum besser wär´s, das nichts entstünde, / So ist denn alles, was ihr Sünde. / Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element: In Mephistos Philosophie der Destruction erscheint die Idee einer Schöpfung mit eingebautem Untergangsprogramm: Das scheint das Aktionsprogramm Kinsye´s und der Grünen und ihrer Klientel zu sein. Sie wollen aber nicht vorangehen in den Hades, sondern andere schicken, möglichst Eltern zuerst, um ihre Kinder dann in Beschlag zu nehmen, das heisst, ihre Libido zu fördern (Schulprogramme in Baden-Württemberg, Sachsen und Niedersachsen). Die Eltern sehen das aber ganz anders: Die Gattungsgeschichte (Phylogenese) zeigt, das die Kinder den Zustand der Triebabhängigkeit nur dann unbeschadet hinter sich lassen, das heisst vom primitiven zum kulturell sublimierten Lebensstadium in den ICH-Bereich kommen, wenn das mit der Entwicklung des Bewußtseins und einer erfolgreichen Disziplinierung des Unbewussten (dem Chaos, Kessel voller Erregungen) statt seiner Förderung einhergeht. Das erfordert aber caritas (Nächstenliebe) statt cupiditas (Begierde). Und das passt wohl vielen Grünen und deren Klientel nicht, weil sie viel mehr von cupiditas als von caritas halten, damit sie auch ihren Spaß haben. Klopfen wir ihnen also auf die Finger. Die Österreicher haben glücklicherweise schon die Konsequenzen gezogen und diese Schmuddeltruppe aus dem Parlament entfernt. Einmal faschistoide Ideologie reicht denen. Die Deutschen, einst mitverantwortlich für die Auslöschung eines humanistischen Menschenbildes, haben das immer noch nicht kapiert.

Gravatar: Manfred Reiners

Auch die Geistige Unterwanderung hat System, die Dummen bleiben beherrschbar und sind fügig zu machen, je mehr Einwanderung desto sicherer das Ergebnis bei den Wahlen, auch in der Wirtschaft werden jene mit Gehältern abgespeisst welches der Staat dennoch zum Leben ausgeglichen werden muss. Das Sozialsystem implodiert, das Elend und damit der Wirtschaftsstandort Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet, der Kommunismus lässt grüssen.

Gravatar: volkrie

Ich muss immer wieder stauenen wie naiv ein Grossteil der Bevölkerung in den Tag hineinlebt.

Ich bin in der ehemaligen DDR zur Schule gegangen. Wenn ich sehe wie die Kinder und Jugendlichen in den Schulen auf ein Bildungsniveau eines Grundschülers herabgebildet werden bin ich sehr traurig und mir ist klar wohin die Reise geht.
Wenn ich dann weite Teile der "Grünen" sehe mit ihrem Multi-Kulri Irrsinn, die die Welt retten wollen, dann frage ich mich ob die noch bei Sinnen sind?(Roth, Göring Eckhard)

Wie soll man Menschen aus einem rückständigen, bildungsarmen Kulturkreis in ein Land integrieren mit diametralen Kulturverständnis, Sozialsystem etc.

Der Entwicklungsweg eines in D aufwachsenden Menschen, durchschn. 10 Jahre Schulbildung, dann Berufausbildung, dann weiter Bildungswege etc ist nicht zu ersetzen durch irgendwelche Integationslehgänge und 3 Worte Deutsch lernen und ein paar einfache Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Ich kann nicht verstehen, dass es so schwer ist diesen Unterschied zu begreifen.
Es ist doch sonnenklar, dass Leute die aus Ländern mit islamischem Hintergrund kommen hier Schweirigkeiten haben müssen, da dass für sie eine fremde Welt ist mit der sie konfrontiert werden.

Aber es geht wie immer in diesem System nur um Geld und billige Arbeitskräfte.

Diese Leute die hier aus dem orientalischem und nordafrikanischem Bereich hier her gelassen werden zerstören sukzessive unser sozialen Strukturen und unterwandern unsere staatlichen Systeme.

Wenn man jetzt nicht konsequent gegensteuert haben wir in wenigen Jahren die gleichen Probleme wie in den Ländern wo diese Leute herkommen, Kriminalität nicht mehr beherrschbar, Verwarhlosung, soz. Spaltung etc.

Ich kann das Ziel warum unsere sog. "Eliten" einen solchen Weg beschreiten noch nicht nachvollziehen.

Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen??

Über Jahre hat man in westdeutschen Teil von D diesen Entwicklungen tatenlos zugesehen und nicht reguliert und korrigiert.

Nun fallen treten durch die Migrationswellen diese Probleme verstärkt zu Tage.

Ich kann das Verhalten vieler sog. "Migranten" die hier herkommen auch nicht verstehen.

Wenn ich in Not in ein Land komme wo mir geholfen wird, stelle ich keine Forderungen, verhalte mich entsprechend den geltenden Regeln und Gesetzen und bemühe mich Fuss zu fassen und mein Leben auf die Reihe zu bekommen.

Nein diese insbesondere Herren denken sie können hier machen was sie wollen.

Ich werde mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln die Leute unterstützen die noch Realitätssinn genug haben diese Misstände zu beseitiigen.

Wenn sich Leute aus diesen "Kulturkreisen" eben nicht integrieren lassen wollen, muss man sie mit aller Konsequenz des Landes verweisen, egal wie lange sie hier sind, egal ob sie hier Familie haben oder nicht.

Wer hier plant die öffentliche Ordnung und Sicherheit unseres Landes zu unterminieren, kriminelle Handlungen begeht, Frauen belästigt etc. hat hier keine Chance verdient.

Das können sie in ihren Herkunftsländern machen wie sie wollen.

Gravatar: Sigmund Westerwick

festgefahren im Bildungssumpf ?

Die Bildungspolitik ist deshalb so hart umkämpft, weil hier mit relativ kleinem Aufwand eine ganze Generation unterwandert und zerstört werden kann.
Ich würde es auch am 68er Effekt festmachen, und seit nunmehr 50 Jahren arbeiten alle Bildungsbeauftragen an dem hohen Ziel, die Bildung gleichzuschalten.
Die schlechte Nachricht vorweg: sie scheinen zu gewinnen. Kein Bildungsziel kann so absurd sein, dass es nicht früher oder später von der Kultusministerkonferenz übernommen wird, sei es Inklusion, Integration, Toleranz, Transgender. In diesen Zielen wird so etwas schnödes wie Rechnen, Schreiben, Sozialverhalten geopfert, auch da wird vielleicht mal eine Krokodilträne vergossen, aber kein ernstzunehmender Bildungsbeauftragter wird sich dem Risiko aussetzen einen Schüler dadurch zu traumatisieren, dass er ihm eine schlechte Note im Rechnen gibt, ohne dass er dass durch eine gute Note im Transgendertest ausgleichen kann.
Und wenn man den Politikern es zehnmal vorlesen würde, sie würden es nicht begreifen wollen, dass eine Masseneinwanderung über 1 Prozent der Bevölkerung hinaus nicht integrierbar ist, bei über 20 % Parallelgesellschaften entstehen, und bei einem Anteil über 50 % wird nicht mal mehr Integration gedacht, dann wird erwartet dass sich die Deutschen anpassen.

Das ehemals führende deutsche Bildungssystem ist ein Auslaufmodell, und in den letzte 25 Jahren ist der DurchschnittsIQ um 5 % gesunken, im Durchschnitt gibt es also in jeder Schulklasse mindestens 1 Hirntoten oder 3 geistig behinderte, die nunmehr ökologisch und nachhaltig integriert werden müssen, das kann einfach nicht funktionieren.
Das Niveau sinkt also immer schneller, und in weiteren 20 Jahren haben wir das Bildungsniveau der nordafrikanischen Staaten erreicht, optimlae Voraussetzung für die nächste Einwanderungswelle.

Gravatar: Peter Müller

Naja, als ob das Problem einfach zu lösen wäre ... was soll man denn mit den kleinen Muslimis machen, die die Klassen dominieren, kein Deutsch sprechen, kulturell total unsicher sind, ein völlig anderes Bildungsverständnis haben als wir, teilweise durch Krieg und Flucht traumatisiert ?? Die Schule kann das nicht lösen, nur die Politik, indem sie konsequent eine bedarfsorientierte und melioristische Einwanderungspolitik betreibt und alle anderen nicht einlässt und/oder abschiebt. Mit Vietnamesen z.B. hat es nie ein "Integrationsproblem" gegeben ...

Gravatar: H.von Bugenhagen

Wozu noch Schulen ? Moslems sind schon selber schlau.

Gravatar: Egon Dirks

„Die Bildungskatastrophe ist gewollt: Integration, Inklusion und Vielfalt werden als Ideale vorgegeben. Genau daran scheitern die Lehrer.“

Auf alles, was im Artikel drin steht, sollte man ruhig draufspucken und vergessen! Ja, die Bildungskatastrophe ist gewollt und keine Frage, die Integration und-und haben beigetragen, ABER der Anfang der Katastrophe liegt beim Jahr 1968, als man BRD-weit bei jahrzehntelanger totaler Schulmathe-Krise nichts dümmeres nicht finden könnte, als Umstieg in der Schulmathe auf die "Mengenlehre", d.h., 40 Jahrelang bis sie nicht abgestorben ist, gab es in DE keine gemäß internationalen Forderungen Schulmathematik, mehr gesagt, das war für die Regierung eine Rettungsaktion, man hat keinen anderen Ausweg gesehen, man wollte Zeit gewinnen, vielleicht wird’s besser, ABER es wurde immer schlimmer und dann entscheidet man sich auf die nächste Rettungsaktion – den Föderalismus im Bildungssystem, einer der Vätern des Föderalismus E. Stoiber zuletzt in der Südd.Z. „…ich einer der Vätern, das war ein Fehler, schnell zurück usw…“, man kann in Wolfratshausen auch nachfragen: Wer die Schulfolterknechte Deutschlands waren und sind und so weiter und so fort, wer mehr über die deutsche Schulmathe-Tragödie wissen will, bei Google „Mathematik“ von Egon Dirks eingeben…

Beste Grüße.

Gravatar: Mark Anton

Sunzi schrieb "Wenn du nicht stark bist - sei klug.“

D.h. dann wohl im Kontext unserer Bildungskatastrophe:
"Wenn du nicht klug bist - sei stark"
oder
"Wenn du nicht stark bist - sei dumm"
denn nur dann
funktioniert der Regierenden Mindfuck!

Dazu fällt mir nur noch der Song ein - angelehnt an Mickie Krause - Geh Doch zu Hause du ehrenwerter Beheimateter!

Gravatar: Hand Meier

Man sollte sich klar werden, im deutschen Bildungswesen gibt es nur eine einzige allgemeine Prüfung die am gleichen Datum, und mit den gleichen Aufgaben, bundesweit stattfindet.
Die Prüfungsunterlagen werden zentral erstellt, und gelangen versiegelt zu den Industrie- und Handels-Kammern und deren Ausbildungs-Personen die sie zu den Prüfungs-Terminen mitbringen.

Die deutschen Facharbeiter haben nur deshalb international so eine hohe Wertschätzung, weil sie in dreieinhalb Jahren„auf dieses theoretische Prüfungs-Niveau geliftet“ wurden und natürlich auch noch eine praktische, handwerklich fachmännische Prüfung ablegen müssen.
Diese Zeugnisse über Berufsabschlüsse sind bundesweit objektiv und aussagefähig wie helle der Facharbeiter ist.
Ein alter kanadischer Ingenieur, der für einen Bergbau-Konzern ein thermisches Kraftwerk in Island plante, erzählte sogar, sie würden jeden deutschen Facharbeiter einem amerikanischen Ingenieur gegenüber vorziehen.

Das deutsche allgemeine Bildungswesen hat schon viele Jahre vor „Pisa“ eine Ideologisierung erlebt in dem nicht nur z. B. die GEW eine typische Rolle spielt. Es werden absolute Nieten, also reine Theoretiker zu Bildungs-Politikern ernannt, also solche die z. B. nie Kämmerer oder Finanzminister werden können, weil sie keine Zahlen in Haushaltsentwürfen, fehlerfrei addieren können.

In NRW z. B. war eine Grüne, die sich davor gedrückt hatte ihren Beruf auszuüben, in die Politik-Netz-Werke gegangen, um dort einen größtmöglichen Schaden in den Schulen anzurichten.
Ein weiterer Aspekt sind die Zustände in der Ausbildung der Lehrer, denen viel mehr Schulpraktika schon während des Studiums vermitteln würden, ob sie für diesen Beruf tatsächlich geeignet sind.
Denn in der Phase zum 2. Staatsexamen sind die Referendare auf Gedeih oder Verderb, zumeist sehr karrieristischen angepassten „Fachleitern“ ausgeliefert die ihre Macht ausspielen.
Dabei werden die jungen Leute so häufig gefaltet und geknickt bis sie in einen Briefumschlag der Anpassung passen, und sich alles von der „Obrigkeit“ gefallen lassen.
Das lähmt alles Weitere, denn es fehlen echte Turniere, und Wettbewerbe, um die klügeren Konzepte und Lösungen, stattdessen machen Ideologen Planwirtschaft und Einheitsbrei.
Bildungs-Ziel sollte es sein sich seines Verstandes zu bedienen, um ein mündiger, selbstverantwortlicher Mensch zu sein, der die „Nudger“ in den Hintern tritt, um sie sich vom Leib zu halten.

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