Londoner Chirurg muss immer wieder Schulkinder mit Schuss- und Stichwunden behandeln

Schulen in London: »Wie eine Kriegszone in Afghanistan«

Multikulti-Realität: Zahlreiche Londoner Schulhöfe sind zu regelrechten Kriegszonen verkommen. Immer wieder müssen Kinder mit Messerstichen und Schusswunden behandelt werden.

Foto: Pixabay
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Manche Stadtviertel in London sind Hochburgen der Kriminalität. Das geht auch an den Schulen nicht vorüber. In einigen Stadtteilen sind die Schulen und Schulhöfe zu Kriegszonen verkommen.

Ein Londoner Unfallchirurg schlägt Alarm: Immer wieder muss er Schüler mit Schusswunden und Messerstichwunden behandeln. Manche Schulhöfe seien »wie eine Kriegszone in Afghanistan« (siehe Bericht Daily-Mail). Und manche Wunden der Kinder seien sogar lebensgefährlich.

Einige Schüler, die verwundet werden, seien nur 13 oder 14 Jahre alt. Früher waren es größtenteils Menschen über 20, die als Opfer von Gewaltdelikten behandelt werden mussten. Heute seien es immer häufiger Teenager.

Die Londoner Szene ist inzwischen berüchtigt für ihre jugendlichen Straßen-Gangs. Sowas hat es in Großstädten schon immer gegegeben. Doch das Ausmaß der Gewalt und Verwahrlosung vieler Jugendlicher in den britischen Städten nimmt zu. Diese traurige Beobachtung deckt sich mit den jüngsten Skandalen mishandelter Teenager-Mädchen in vielen britischen Städten. Die Jugend hat keine Perspektiven mehr und verwahrlost, wird kriminell oder Opfer von Kriminalität.

Die »Posh«-Jugend der High Society bekommt davon wenig mit. Diese Kinder und Jugendlichen gehen in sauberen Uniformen auf teure Privatschulen à la Eton. Das Leben auf der Straße, das die anderen Kinder teilen, lernen sie nur aus dem Fernsehen kennen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

So funktioniert das tägliche neue Ausverhandeln des Zusammenlebens bei jenen, deren effektivstes gemeinsames Verständigungsmittel die Gewalt ist.
Gratulation an die linksgrünen Sozialingenieure zu diesem Experiment-Design, es ist so menschlich-empathisch, und die Ergebnisse sind äusserst aufschlussreich.

Gravatar: Thomas Waibel

Hier zeigt wieder einmal der ach sooo friedliche und tolerante Islam sein wahres Gesicht.

Aber auch diese Tatsachen wird die Islam-Fans und -Versteher zum Umdenken bewegen.

Niemand ist so blind wie jemand, der nicht sehen will.

Gravatar: Heinz

Die sind mit ihren Zuständen uns offensichtlich einige Monate voraus. Mehr nicht.

Gravatar: freigeist

In Britannien kamen drei ungünstige Faktoren zusammen. Der englische Großmacht-Wahn, wonach aus den Kolonien muslimische Einwanderung zugelassen wurde. Dazu das Lohndrücken, das die Neo-Liberalen durch Zuwanderer durchsetzen konnten, als industrielle Arbeiter-Reserve-Armee. Dazu die Sozialhilfe, die gezahlt wird, egal wie viel Kinder man den Steuerzahlern aufbürdet, zu unterhalten. So kann man Clan-Bildung durch den Sozialstaat zahlen lassen.

Gravatar: karlheinz gampe

Wer den Islam ins Land holt, der Trottel oder die Trottelin, muss sich nicht wundern, wenn er Zustände wie in islamischen Ländern bekommt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Multikulti-Realität: Zahlreiche Londoner Schulhöfe sind zu regelrechten Kriegszonen verkommen. Immer wieder müssen Kinder mit Messerstichen und Schusswunden behandelt werden.“ …

Handelt es sich beim beschriebenen Szenario
etwa nicht um eines, welches unsere(?) christliche(?) Göttin(?) noch von anno 2000 bis 2010 vollkommen ablehnte und zum Glück(???) nun „ganz anderes“ sieht?
https://www.huffingtonpost.de/2016/03/06/merkel-zitat-multikulti_n_9392886.html

War dies etwa eine Weisung von Oben?

Wer aber darf einer Göttin – für welche sich diese Merkel scheinbar hält – Weisungen erteilen?

Na? Wer wohl?

Handelt es bei dieser Kanzlerin etwa nur um eine Marionetten-Göttin - ohne jegliche ´eigene` Meinung?

Ist „Multikulti" tatsächlich tot“??? https://www.youtube.com/watch?v=BE6dR7T-zIQ

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