»Monument« wird ab Montag in Dresden abgebaut

»Schrott-Busse« sollen in Berlin ausgestellt werden

Die vor der Frauenkirche in Dresden errichteten drei Schrottbusse, euphemistisch als Kunst mit dem Titel »Monument« bezeichnet, werden ab Montag abgebaut und dann nach Berlin verbracht. Dort sollen sie ab November die Gäste »erfreuen«.

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Ausrangierte, fahruntüchtige Busse gehören im Allgemeinen auf den Schrott, damit die verwertbaren Einzelteile zurückgewonnen werden können. Es sei denn, ein »findiger Geist« kommt auf die glorreiche Idee, sie hochkant aufzustellen. Dann werden diese Busse zu »Kunst« erkoren. Vorausgesetzt, der findige Geist kommt aus Syrien. So geschehen mit den erwähnten drei Bussen, die derzeit noch als »Monument« die Einwohner und Besucher Dresdens bereichern. Doch damit ist ab Montag Schluss; dann wird das Monument abgebaut.

Aber auch nach dem Abbau werden die Busse nicht dem Rohstoffrückgewinnungsverfahren zugeführt. Sie werden nach Berlin in die Obhut des Maxim-Gorki-Theater überstellt. Seitens der Verantwortlichen des Theaters soll dafür Sorge getragen werden, dass die Busse ab November im Rahmen des Dritten Berliner Herbstsalons, einer vom Gorki-Theater initiierten Veranstaltung, im Berliner Stadtraum aufgestellt werden.

Der aus Syrien stammende Erschaffer des Kunstwerks, Manaf Halbouni, nahm bereits im Vorjahr am Berliner Herbstsalon teil und will und wird nun mit seinem neuen Machwerk in die Hauptstadt zurückkehren. Die Busse sollen eine Reminiszenz an die in Aleppo angeblich von Zivilisten zum Schutz gegen Scharfschützen errichten Busse sein. Hier allerdings irrte der Künstler und hat diesen Irrtum in der Zwischenzeit auch eingeräumt.

Die Busse wurden nachweislich von der Dschihadisten-Gruppe Ahrar al-Sham errichtet und mit ihrer Flagge versehen. Ahrar al-Sham gilt in Deutschland als eine terroristische Vereinigung und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Trotz der entsprechenden Hinweise ließ sich der Künstler weder von seinem Vorhaben in Dresden abbringen noch macht er Anstalten, seine Pläne bezüglich der Errichtung dieser Objekte in Berlin zu überdenken. Faktisch also soll ein Propagandaprojekt einer islamistisch-terroristischen Vereinigung in der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland errichtet werden. Und das Anfang November, dem vermutlich geschichtsträchtigsten Monat in der deutschen Geschichte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Nach siebzig Jahren sogenannter Demokratie ist Deutschland in Form der fremdbestimmten BRD zu einem Irrenhaus verkommen, welches leidergottes immer noch in Zigmilliarden von uns Deutschen abgepressten Steuergeldern schwimmt.
An dieser Stelle gelobe ich, daß ich nichts tun werde, um diese verkommene BRD zu erhalten, sondern daß ich im Gegenteil alles tun werde, um diese BRD auf dem Weg der Zerstörung zu erleben, und seien meine Kräfte auch noch so gering.

Gravatar: heli75

Ich beziehe mich auf den Link im Kommentar von Karin Weber. Offensichtlich hatte da ein Norweger eine einträgliche Geschäftsidee. Vielleicht entwickelt er daraus ein Franchising-Unternehmen ..... Andererseits hält man sich so die Kriminalität im eigenen Lande vom Halse.

Gravatar: Karlson

Dieser Schrott gehört nicht nach Deutschland.
Wie so vieles nicht.

Gravatar: Gittel

Endlich ist unsere schöne Landeshauptstadt diese Schande für Sachsen wieder los.Zu Berlin passt der Schrott viel besser, super im Konsens zur betriebenen Politik.
Dumm nur , dass Dresden schon ein weiteres, sinnentleertes "Kunstwerk" in peto hat.
Mal bei Google suchen, es ist zum schreien, was der arme Martin Luther als nächstes vor die Nase gestellt bekommt.

Gravatar: Gerd Müller

Die Berliner sollen diesen Spittel vor ihrem neuen Flughafen aufstellen, da passt dann alles zusammen ........

Und, wenn das heute Kunst ist, dann stellen sich der "Künstler" und die Kulturoberen von Dresden, im Vergleich z.B. zu Käthe Kollwitz, ein Armutszeugnis aus.

Gravatar: Gisela Glatz

Damit wird Deutschland auf Schrottniveau gesetzt. Mehr haben die Deutschen auch nicht verdient, denn sie lassen sich ja alles gefallen.

Gravatar: M.B.H.

@ Karin Weber
Sie sprechen mir voll aus dem Herzen. Genauso denke ich auch: Guter Beitrag!

Gravatar: Karin Weber

Die europäische Asylindustrie siedelt nach Deutschland um und hofft auf fette Gewinne:

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ueberraschende-entscheidung-norweger-betreiben-jetzt-fluechtlingsheime-in-berlin-26284044

Der deutsche Steuerzahler darf das alles ungefragt finanzieren. Altersarmut, Kinderarmut, H4, Minirente, Mindestlöhne ... für die Bundesregierung alles akzeptable Zustände. Aber Milliarden Euro werden für Leute verschwendet, die nie etwas für Deutschland tun werden. Eine Regierung die so asozial handelt, muss man ergäzend noch als kriminell bezeichnen.

Gravatar: K Becker

Finde ich ausgezeichnet, aber,
nur vor das Kanzleramt.

Gravatar: Stephan Achner

Das passt doch: Schrott nach Berlin zum Maxim-Gorki-Theater, wo Terroristenfreunde versammelt sind.

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