BKA-Bericht und »Einzelfall-Karte« zeigen für 2016 erschreckende Bilanz

Schon 300 Morde und Tötungsversuche durch »Flüchtlinge«

Spätestens seit der letzten Kölner Silvesternacht sieht man, wie Kriminalität im Zusammenhang mit »Flüchtlingen« verschwiegen werden soll. Allein 2016 gab es aber hier über 142.500 Straftaten und 300 Tötungsdelikte - alles nur »Einzelfälle«.

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Immer mehr zeigt sich, dass der Mord an die Studentin Maria L. in Freiburg alles andere als ein Einzelfall ist. Es gab im laufenden Jahr 2016 neben zahlreichen anderen Delikten bisher rund 300 Fälle von Mord beziehungsweise von versuchter Tötung, die im Zusammenhang mit sogenannten Flüchtlingen stehen.

Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 einem Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zufolge aus dem Kreise dieser Zuwanderer 142.500 Straftaten verübt. Trotzdem wird in Politik und Medien alles darauf gesetzt, das Thema  Flüchtlingskriminalität zu verschweigen oder zu bagatellisieren.

Es  gibt zumindest Initiativen, die sich das nicht bieten lassen wollen, etwa jene vier Frauen und ein Mann, die sich seit den Silvester-Vorfällen in Köln ehrenamtlich mit dem Erstellen einer »Einzelfall-Karte« der Dokumentation derartiger Ausländerkriminalität widmen, was sie mit Hilfe von Facebook, Twitter und einer Google-Karte machen.

Das alles basiert auf entsprechend auch verlinkte Polizei- und Pressemeldungen. Mehr als zehntausend solcher Einzelfälle sind schon zusammengekommen. Mit der Einzelfall-Karte kann man sich anhand der Deutschland-Karte verdeutlichen, wo diese Taten geschahen.

Dabei spiegelt das auch nur einen Teil dessen wider, der überhaupt bekannt geworden ist. Nicht zu allem gibt es eine Pressemitteilung. Manches erfährt nicht mal die Polizei, weil sie aus verschiedenen Gründen nicht alarmiert wurde. Auch dringt wiederholt durch, dass die Verbrechensrate in Asylunterkünften recht hoch ist, wird aber allgemein dazu geschwiegen.

Die Macher der Einzelfall-Karte sagen: »Wir haben diese Karte geschaffen, weil bei der Presse und dem Radio Funkstille herrscht – sie berichten nur selektiv, wollen jedoch nicht die gesamte  Katastrophe beschreiben.«

Weiter heißt es: »Wir haben nicht vor, irgendeine Theorie zu beweisen oder Daten zu erforschen. Wir wollen die Menschen informieren, ihnen zeigen, wie Deutschland von Merkel modifiziert wird, ihnen zeigen, dass Frauen überall in Deutschland in Gefahr sind, nicht nur in Köln. Und nicht nur Frauen, auch ältere Menschen und Kinder sind mit dabei.«

Mehr dazu unter mmnews.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: volke

Wie lange darf der Dr*** hier noch morden?

Gravatar: Kerstin

An Hans W.

Laut letzter BKA Kriminalstatistik wurden im letzten Quartal 2015 von Migranten 208.344 Verbrechen verübt.

Das entpricht einer Steigerung von 80 Prozent ggü.den vorherigen 3 Quartalen in 2015!
Oder anders gesagt, kann man deshalb unbedingt ruhigen Gewissens behaupten, Flüchtlinge sind 20 mal krimineller als Deutsche.


Da hilft auch keine ideologisch "differenzierte" Interpretation mehr.

Der BKA Bericht enthält übrigens keine Daten aus dem Bundesland NRW.
Mit gutem Grund, VIELLEICHT wegen der Landtagswahlen in NRW, denn dieses Bundesland hat einen sehr hohen Anteil muslimischer Migranten und extrem viele No-Go areas (Kriminalitäts schwerpunkte).


Es gibt eine Analyse der neuesten BKA Statistik mit Titel: Extreme Kriminalität und Gewalt durch Flüchtlinge

Die zeigt auf: da wird getrickst, wo es nur geht! Die Zeichen steht offensichtlich auf Vertuschung...

Online lesen, od. auch Download-Link der Datei:

http://nixgut.wordpress.com/2017/02/12/studie-flchtlinge-sind-bis-zu-20-mal-krimineller-als-deutsche/

Gravatar: Hans Wilhelm

Ihre Art Kriminalstatistiken zu lesen ist leider
undifferenziert und unprofessionell, ja
stümperhaft, gerade so, wie es in ihr rechtes Weltbild passt. Dies hat im übrigen Frau Weidel bei
Maischberger deutlich unter Beweis gestellt,
als sie den Analysen gestander Kriminologen nichts
entgegen setzen konnte.
Darüberhinaus verbreiten sie bewusst falsche
Zahlen, um Angst und Hass zu schüren.

Gravatar: Gerd Müller

Ich denke, selbst wenn die kriminellen "Schutzsuchenden" nicht krimineller sein sollten als deutsche Verbrecher, muß eine Regierung völlig schwachsinnig sein, wenn sie diese "Schutzsuchenden" Kriminellen noch zusätzlich ins Land holt....
und dies im vollen Bewußtsein, denn sowohl AfD als auch die Bürger auf den PEGIDA-Demonstrationen haben seit vielen Monaten genau das aufgezeigt !!!

Gravatar: Werner Olles

Ein Nachkriegsfilm, der sich mit der Vergangenheitsbewältigung befaßte, trug den Titel "Die Mörder sind unter uns". Mit dem gleichen Titel könnte man heute einen aktuellen Film über die unfaßbaren Taten barbarischer Invasoren drehen, die Frauen und Mädchen vergewaltigen, ertränken, verbrennen und auf jede nur erdenkliche Art und Weise malträtieren und foltern. Man lese dazu nur das Buch der selbstgemordeten Berliner Richterin Kerstin Heisig "Das Ende der Gewalt". Leider ist kein Ende abzusehen, denn die Invasion der Barbaren geht ungehindert weiter, egal was uns die Lügenmedien und die korrupten Politiker erzählen. Und während die politische Kaste in gepanzerten Wagen mit jeder Menge Personenschützer unterwegs ist, um die Bevölkerung weiter mit Phrasen einzulullen, ist diese völlig ungeschützt den Mördern und Schlägern ausgeliefert. Was dies alles noch mit Demokratie, also der Herrschaft des Volkes zu tun hat, ist inzwischen nicht nur mir schleierhaft. Und im zwangsgebührenfinanzierten staatlichen Fernsehen wird weiterhin gelogen, daß sich die Balken biegen. Diese politiko-mediale Klasse hat den Gipfel der Verkommenheit erreicht. Wann wird sie endlich gestürzt?

Gravatar: Keno_tom_Brok

Liebe Redaktion -

was muss ich da in dem o. a. Artikel lesen? Zitat:

"Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 einem Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zufolge aus dem Kreise dieser Zuwanderer 142.500 Straftaten verübt."

Bitte lest den Bericht und die einleitenden Annotationen etwas genauer, denn in dem erwähnten Bericht ist von 142.500 AUFGEKLÄRTEN Straftaten, die von "Zuwanderern" (??) verübt wurden, die Rede - also NICHT von "verübten", sondern von "aufgeklärten" Straftaten. Mit anderen Worten: die nicht-aufgeklärten Straftaten (von denen viele als angebl. Bagetelldelikte gar nicht mehr verfolgt werden) werden in dem Bericht verschwiegen.

Wie hoch ist die Dunkelziffer für nicht-aufgeklärte Straftaten durch eine völlig überlastete Polizei? 10% (ha ha) 20? 30? 50? Mehr? - Dazu schweigt das BKA. Absichtlich.

Ein sachlich guter Kommentar, der sich auch mit statistischen Methoden der Fälschung (direkte Kriminalfälle der "Einanderer" und Vergleichsdaten mit deutschen) durch das BKA beschäftigt, findet sich hier:

https://zettelsraum.blogspot.de/2016/12/statistik-und-kognitive-dissonanz-im.html

Leider wird diese "klitzekleine" Unterschlagung (Fälschung) der Daten durch das BKA häufig überlesen. So leider auch in dem obigen Artikel.

Schade.

Keno tom Brok

Gravatar: Max Latino

Im Mainstream ist der BKA Bericht inhaltlich so hingebogen worden, dass der einfache " Flüchtilant" nicht krimineller veranlagt ist, als der angestammte Deutsche.
Und das der Großteil der Verstöße aus Bagatellen bestehe wie Diebstahl , Erschleichen von Leistungen oder Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht.
Wobei wir ja wissen, dass die Polizei bundesweit angehalten worden ist, diese Delikte nicht mehr zu verfolgen.
Von einer Häufung jedoch, von Sexualdelikten oder Tötungsdelikten gar, will unser BKA nichts festgestellt haben.
Das Einzige was durch dieser Art von Systemkonformen Statistiken erreicht wird, ist, dass auch das BKA an Glaubwürdigkeit verliert.
Nicht zuletzt deshalb,weil ein medienwirksamer strammer Genosse des BKA der Kahane Stiftung , jüngst den Preis für Zivilcourage in ihrem unermüdlichen Kampf gegen "Rechts" übergeben hat.
Politiker des Altparteienkartell , Mainstreammedien, Umfrageinstitute , Banken, VW und made in Germany - alle und alles haben ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Die lasche Justiz und die Wehrhaftigkeit unserer Polizei haben nicht nur in einer Silvesternacht schwer gelitten.

UNSER GESAMTES SYSTEM IST ERODIERT!

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: ropow

Die Redaktion(wl) und wir alle haben offensichtlich das Argument von Sigmar Gabriel immer noch nicht richtig verstanden:

„Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist.“ - Sigmar Gabriel am 5.12.2016

Und es ist gut so, dass wir das nicht verstehen.

Denn der erste, der das wirklich im vollen Umfang versteht, wird uns dann erklären, dass auch Juden schon ermordet wurden, bevor Nationalsozialisten damit begannen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Jenen vier Frauen und ein Mann sollte man das Bundesverdienstkreuz geben.
Mehr als zehntausend solcher Einzelfälle - die Spitze des Eisbergs.
Die Presse Allgemein wird sich damit ein Eigentor schießen und es wird sie nicht mehr lange geben.Belügen können sich die Bürger selber.

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