Vermummte Linksextremisten attackieren Polizisten

Rigaer Straße Berlin: Brennende Barrikaden und Angriffe

In der Rigaer Straße in Berlin kam es in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstags zu massiven Angriffen der dort lebenden Linksextremisten gegen Polizisten. Diese waren von Anwohnern alarmiert worden, die beobachtet hatten, wie Hindernisse auf die Fahrbahn gestellt worden.

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Die Rigaer Straße 94 in Berlin, ein Wohnprojekt linksradikaler und linksextremer Gruppen, ist über die Grenzen der Stadt hinaus längst zu trauriger Berühmtheit gelangt. In unschöner Regelmäßigkeit wurde und werden dort und im Umfeld dieses Gebäudes zahlreiche Rechtsverletzungen begangen. In erster Linie richten sich die Straftaten gegen Polizisten und reichen von einfacher Sachbeschädigung über Landfriedensbruch bis hin zu versuchtem Totschlag. 

In den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstags hatten Anwohner die Polizei alarmiert und in Kenntnis darüber gesetzt, dass Personen aus dem eingangs erwähnten Spektrum die Straße mit Hindernissen verbarrikadierten und lautstark Musik abspielten. Kurze Zeit nach der Alarmierung wurden die an der Kreuzung Rigaer Straße / Liebigstraße errichteten Barrikaden dann von den vermummten Gestalten in Brand gesetzt. Zeugenaussagen zufolge begannen diese Leute damit, Kleinpflastersteine aus dem Boden zu lockern und diese aufzunehmen.

Die kurz danach am Ort des Geschehens eintreffenden Polizisten und Feuerwehrleute wurden sofort mit einem Hagel von Steinen, Flaschen, Pyrotechnik, Bengalischen Feuern und anderen brennenden Gegenständen in Empfang genommen. Nach Schätzungen der Polizei hatte sich an der Kreuzung ein Mob von 100 vermummten Gewalttätern versammelt, der polizeifeindliche Sprüche skandierte und immer wieder Pyrotechnik entzündete. Im Nachlauf des Einsatzes, den die Polizei mit Kräften einer Hundertschaft unter Kontrolle brachte, wurden Strafverfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, schweren Landfriedensbruchs, Landfriedensbruchs, Brandstiftung, Widerstands, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Verstößen gegen das Waffen- sowie das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung eingeleitet.

Der ganze Bericht hier: Brennende Barrikaden und Angriffe auf Polizisten

Noch eine Anmerkung am Rande: in diesem Jahr werden auf Bundes- und Landesebenen mehrere hundert Millionen Euro für den Kampf gegen den Rechtsextremismus bereitgestellt. Im kommenden Jahr steht der islamische Extremismus im Fokus der Aufmerksamkeit. Den Linksextremismus hingegen verschont man.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andie E.

... ich lese immer die Linke, Linksextreme...

Das kann man so nicht stehen lassen.
In Wahrheit ist es ein Sammelsurium aus dem linken Flügel Linker, SPD'ler und Grüner. Man muss sich nur die indirekten Bekundungen dieser 'Parteiler' und die Finanzierung dieses 'Mobs' in einigen Bundesländer ansehen, dann weis man auch wer es treibt.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund!?

Gravatar: H.von Bugenhagen

So feiert die Linke ihren 10. Geburtstag...bleibt dieser Partei treu und freut euch auf den 11.Geburtstag

Gravatar: Einzelk@mpfer

Der Terror der Inter-National-Sozialistischen gutmenschlichen Kampfgruppen, der von den Eliten für ihre Zwecke toleriert wird, erinnert mich doch sehr an den Geschichtsunterricht mit Thema "Aufstieg der Nationalsozialisten".

Gravatar: Roger Flimm

.. und heute morgen versuchen Linksextreme mit einer deutschlandweit gestreuten Aktion den Bahnverkehr zu möglichst großflächig stören. Möglicherweise nehmen sie mit ihrer Aktion den Tod von Reisenden billigend in Kauf.
Keines der Systemmedien kommt aber auf die Idee von einem terroristischen Netzwerk von Linksextremisten zu reden oder zu schreiben. Vielmehr reagiert in den Redaktionen wohl klammheimliche Freude über den gelungenen (und mangels Aufklärungsinteresse) am Ende sicher auch ungesühnten Coup der wahren Gutmenschen.
Wie immer: Es wird vertuscht und runtergespielt, was linkssystempolitisch passt. So arbeiten die Medien - besonders auch die von allen Bürgern zwangsweise finanzierten - an vorderster Front mit, wenn es darum geht, Rechtssicherheit, Rechtsstaat und Rechtsempfinden zu demontieren. Eine Schande mehr, aber natürlich keine Überraschung.

Gravatar: Karin Weber

Ein aufgebauschtes Problem, fabuliert die Altlastenpolitik.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Alles Kinderstreiche im Namen des Islam. Ein Schelm wer hier deutsch denkt.

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