Evangelische Landeskirche erklärt Verzicht auf Ziel des Religionswechsels

Rheinische Kirche will keine Muslime mehr bekehren

Die Evangelische Kirche im Rheinland will den Dialog mit Muslimen vertiefen. Dazu zählt sie in einem jüngsten Beschluss ihrer Synode, den Verzicht darauf, Muslime zum christlichen Glauben zu bekehren, da diese ja »an den einen Gott« glauben.

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Die Evangelische Kirche im Rheinland will Muslime nicht mehr zum christlichen Glauben bekehren. Das beschloss  die jüngste Landessynode der mit 2,54 Millionen Protestanten zweitgrößten EKD-Gliedkirche in Bad Neuenahr im Rahmen einer Erklärung »Für die Begegnung mit Muslimen. Theologische Positionsbestimmung« .

In dem Papier heißt es unter anderem, die Kirche nehme »den Glauben muslimischer Menschen als Bindung an den einen Gott wahr« Sie verfolge nicht das Ziel, Muslime zur Konversion (Religionswechsel) zu bewegen.  Es gab nur sieben Gegenstimmen unter den 210 Synodalen. Sieben enthielten sich.

Kritische Stimmen gab es bei der Synode kaum. Der Superintendent des Kirchenkreises Wetzlar, Jörg Süß, erklärte, die »Positionsbestimmung« widerspreche dem Bekenntnis der evangelischen Kirche zum dreieinigen Gott. Er offenbare sich »abschließend und ausschließlich« in seinem Sohn Jesus Christus.

Da es nach christlichem Verständnis keinen anderen Weg zum Heil als durch Jesus Christus  widerspreche die Erklärung der Synode damit dem »Solus Christus« (Allein Christus) und »Sola scriptura« (Allein die Schrift).

Darüber hinaus mahnt die Erklärung dazu, den christlich-muslimischen Dialog zu intensivieren. Dieser Dialog ziele »auf das gegenseitige Kennenlernen, das gemeinsame Handeln, das Aushalten von Differenzen sowie eine vertiefte Wahrnehmung der je eigenen Tradition«.

Beschlossen wurde auch, dass Kirchenkreise, diakonische Werke oder andere Träger evangelischer Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser oder Pflegeheime selbst entscheiden, inwiefern sie sich für nicht evangelische Mitarbeiter öffnen. Grundsätzlich bleiben die Bereiche Verkündigung und Seelsorge Protestanten vorbehalten.

Im Bereich Bildung sind nun Differenzierungen möglich, wenn der Träger ein theologisches Konzept vorlegt, das die Beschäftigung von Nicht-Protestanten begründet. Evangelische Kindergärten können demnach in der Leitung nicht nur Christen anderer Konfessionen anstellen, sondern auch Juden oder Muslime, wenn in einer Einrichtung überwiegend nicht christliche Menschen betreut werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Schon der Spruch, dass die evangelische Kirche Rheinland keine Muslime mehr zum christlichen Glauben „bekehren“ will, zeigt schon, dass diese Religiösen meinen, sie oder ein Mensch könne einen anderen Menschen wirklich zu Jesus Christus bekehren. Würden diese Kirchenleute die Bibel nur ernster nehmen, müssten Sie eigentlich darauf kommen, dass nur Gott selbst und hier ist der Vater gemeint, die Macht hat Menschen zu Jesus zu führen und ihnen damit die ‚Möglichkeit gibt sich "bekehren" zu können, wie wir sagen. Die Möglichkeit zu geben bedeutet, dass jeder Mensch die absolute Freiheit hat auch nein zu sagen, es also nicht zu tun, weil ohne diese Freiheit echte Liebe nicht möglich ist. Dies zeigt ganz klar die große Wertschätzung und die Liebe Gottes zu ausnahmslos jedem Menschen, also seinen Geschöpfen, dass er sich dies höchst selbst vorbehalten hat und uns dennoch die volle Freiheit der Entscheidung in die Hände gibt. Damit ehrt der Vater im Himmel jedes einzelne seiner Menschenkinder, dass er diese Angelegenheit Niemand überlässt, denn sogar Jeshua selbst hat das auch bestätigt:
J

ohannes 6,44
44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Johannes 6,65
65 Und er (Jeshua) sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.

Nur dann hat also ein Mensch überhaupt die „Möglichkeit“ Jeshua als Retter und Herrn seines neuen Lebens anzunehmen.

Nun aber kommt noch ein anderer Aspekt hinzu. Wenn der Vater durch seinen Geist zu einem Menschen redet, kann der nicht einfach kommen wann er will, sondern sollte tunlichst auf das Reden Gottes durch wen oder was auch immer hören, denn auch das Folgende ist Fakt:

Hebräer 3,7-11
7 Darum, wie der heilige Geist spricht (Psalm 95,7-11): »Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, (denn auch das geschriebenen Wort der Bibel ist die Stimme Gottes - jetzt!!)
8 so verstockt eure Herzen nicht, wie es geschah bei der Verbitterung am Tage der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten und prüften und hatten doch meine Werke gesehen vierzig Jahre lang.
10 Darum wurde ich zornig über dieses Geschlecht und sprach: Immer irren sie mit ihren Herzen! Aber sie verstanden meine Wege nicht,
11 so dass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen. (Gottes Frieden der höher ist als jede Vernunft)

Gottes Macht kann einen Menschen auch verstocken wenn ER es für geboten erachtet, da er schon im Voraus alles über Jeden weiß.

Beispiel: Römer 9,6-13
Die Kinder der Verheißung als das wahre Israel
6 Aber ich sage damit nicht, dass Gottes Wort hinfällig geworden sei. Denn nicht alle sind Israeliten, die von Israel stammen;
7 auch nicht alle, die Abrahams Nachkommen sind, sind darum seine Kinder.

(Gilt vor allem für Ismael, den unehelich Geborenen und seine Nachkommen, welche in Mehrzahl Muslime sind)

Sondern nur »was von Isaak stammt, soll dein Geschlecht genannt werden« (1.Mose 21,12),
8 das heißt: nicht das sind Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern nur die Kinder der Verheißung werden als seine Nachkommenschaft anerkannt.
9 Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht (1.Mose 18,10): »Um diese Zeit will ich kommen und Sara soll einen Sohn haben.«
10 Aber nicht allein hier ist es so, sondern auch bei Rebekka, die von dem einen, unserm Vater Isaak, schwanger wurde.
11 Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, damit der Ratschluss Gottes bestehen bliebe und seine freie Wahl
12 nicht aus Verdienst der Werke, sondern durch die Gnade des Berufenden –, zu ihr gesagt: »Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren« (1.Mose 25,23),
13 wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«

Anmerkung: Natürlich hat Gott den Esau nicht gehasst wie wir das verstehen, (er wurde gegenüber Jakob aber „zurückgestellt“) denn Gott wusste im Voraus, dass Esau die hohe Berufung die Gott auf das Erstgeburtsrecht gelegt hatte, geringer als einen Teller Linsen achten würde. Mit anderen Worten, Esau war nur (fleischlich) materialistisch gesinnt und dem Lustprinzip ergeben, so dass Jakob, welcher eher die hohe Berufung bei Gott suchte, statt dem Esau trotz dessen List diesen Platz einnehmen konnte. Esau vergoss zwar später Krokodilstränen, weil er wusste, dass er nun aus der Berufung verworfener war. Was lernt man daraus? Wir haben zwar einen freien Willen und können uns dafür oder dagegen entscheiden, jedoch werden wir daher auch immer die Konsequenzen zu tragen haben, denn Gott ist zwar barmherzig und hat sehr viel Geduld mit uns, jedoch ist es sehr unklug sich mit IHM dem Boss anzulegen und seine Pläne für uns, es sind übrigens die Besten die wir überhaupt bekommen können, gering- oder gar verachten. Die bittere Niederlage ist dann vorprogrammiert und unabwendbar. Krokodilstränen helfen dann auch nicht mehr.

Gottes freie Gnadenwahl Römer 9,6-14 - 29
14 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!
15 Denn er spricht zu Mose (2.Mose 33,19): »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.«
16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

17 Denn die Schrift sagt zum Pharao (2.Mose 9,16): »Eben dazu habe ich dich erweckt, damit ich an dir meine Macht erweise und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündigt werde.«
18 So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun sagst du zu mir: Warum beschuldigt er uns dann noch? Wer kann denn seinem Willen widerstehen?
20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so?
21 Hat nicht ein Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen?

22 Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren,
23 damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit.
24 Dazu hat er uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.
25 Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hosea 2,25; 2,1): »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Geliebte, die nicht meine Geliebte war.«
26 »Und es soll geschehen: Anstatt dass zu ihnen gesagt wurde: ›Ihr seid nicht mein Volk‹, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.«
27 Jesaja aber ruft aus über Israel (Jesaja 10,22-23): »Wenn die Zahl der Israeliten wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur ein Rest gerettet werden;
28 denn der Herr wird sein Wort, indem er vollendet und scheidet, ausrichten auf Erden.«
29 Und wie Jesaja vorausgesagt hat (Jesaja 1,9): »Wenn uns nicht der Herr Zebaoth Nachkommen übrig gelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und wie Gomorra.«

Es ist als hätte Jesaja den Holocaust, die Shoa vorausgesehen, denn das Ziel Satans war es die Israeliten total auszurotten und er hat es immer noch vor – siehe die Pläne der Hamas und ähnlicher Terrorgruppen. Die wollen nicht nur Israels Land, nein die wollen sie vernichten.

Zum Schluss noch einmal zu der Aussage der Kirche, sie wollen keine Muslime mehr „bekehren“ Der arrogante Zahn dürfte denen mit diesen Bibelstellen gezogen sein. Denn sie konnten und können Niemand bekehren. Unsere Aufgabe als Christen aber ist es das Evangelium weiter zu sagen und Zeugen für Jeshua zu sein, falls wir konkrete und handfeste Erfahrungen mit IHM gemacht haben. Wir dürfen die Menschen auch einladen Christen zu werden und sie bitten Jeshua ihr Leben anzuvertrauen.
2.Kor 5,20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!

Bekehren aber kann Sie nur der Vater im Himmel höchst selbst und allein durch seinen Geist, wir aber sind nur einfache Diener jeder an dem ihm zugewiesenen Platz und mit den Gaben welche er empfangen hat.

Gravatar: P.Feldmann

"da diese ja schon an einen Gott glauben"... tun sie das?
Außerdem: eigenartige Begründung!

Es stellt sich die Frage, ob die evangelische Kirche noch an den Gott glaubt.
Denn die Frage der Mission ist hier doch bestenfalls ein Indikator für den eigenen Glaubenszerfall.

Wer wirklich an ein EuAngelon (frohe Botschaft/ Evangelium) glaubt als DIE ERlösung, der will dies anderen mitteilen, der will, daß sie davon wissen.
Und nichts anderes ist "Mission".

Gravatar: Thomas Waibel

egon samu 15.01.2018 - 23:40

Die Muslime glauben nicht an Gott, sondern an den Götzen Allah, der, nach der Lehre des hl. Paulus (1 Kor. 10, 20), wie alle Götter der Heiden, ein Dämon ist und nichts mit Gott gemeinsam hat.

Deswegen ist es auch eine Apostasie und Blasphemie wenn das "Konzils" in "Nostra aetate" Gott mit diesem Dämon gleichstellt.

Daß die meisten protestantischen Pastoren nicht an Gott glauben, ist richtig.

Gravatar: karlheinz gampe

Kirchen bekehren nicht mehr sondern werden bekehrt! Nämlich zum Islam . Kirche braucht kein gebildeter Mensch mehr.

Gravatar: Jutta

Auch ich hatte mein intensivstes ehrlichstes Glaubensgespräch mit einem respektvollen, aufrichtig suchenden Moslem, der kein Problem hatte, sich mit einer Frau über Glauben zu unterhalten.
Der aber ganz genau wusste, dass Allah nicht gleich dem dreieinen Gott ist.
Was er aber auch wusste, dass der Mensch erlöst werden muss. Und gar nicht glauben konnte, dass Jesus Christus am Kreuz das alles vollbracht hat und keinesfalls unsere Mithilfe in Form von Leistung braucht. Und wie er sich danach sehnte, das glauben zu können, weil er erlöst werden wollte !!!! Heilsgewissheit haben. Für sich und seine Familie.
Nicht ein einziger der weltlich-freiheitlich-demokratischen Mitbürger, mit denen das Gespräch auf Glauben kann, hatte die Einsicht in das Sündenbewusstsein des Menschen und die Erlösungsbedürftigkeit.
Nein, das Recht auf persönliches Glück wird sogar insoweit verteidigt, dass man sich mitschuldig gemacht hat am Selbstmord eines anderen Menschen.
Denn jeder hat ja das Recht, glücklich zu sein, nicht wahr, egal was es an Lug und Betrug und Boshaftigkeit und Hinterlist erfordert.

Luther und Co haben ihr Leben riskiert ... und die heutige evangelische Kirche lässt sich von Gottes Gegenspieler noch mehr missbrauchen als die Römisch-Katholische Kirche.
Das neue Babylon erhebt brüllend sein Haupt.

Gravatar: gast

Austreten aus den Landeskirchen, sofort! Die kath. "Kirche" ist per se ein antichristliches, babylonisches System.
Die Ev. "Kirche" ist abgefallen vom Glauben. Ich rede hier von Systemen, nicht von wertvollen, einzelnen Menschen, die durchaus wiedergeborene Christen sein können und in beiden "Kirchen" auch zu finden sind. Wenn man austritt entzieht man diesen antichristlichen Systemen die Geldmittel!

Gravatar: Thomas Waibel

Nicht nur diese Teil-"Kirche", sondern beiden "christlichen Kirchen" wollen nicht die Muslime bekehren, sondern mit ihnen fusionieren.

Sagt nicht etwa das "Konzilsdokument" "Nostra aetate" Christen und Muslime würden denselben Gott anbeten?

Beide "Kirchen", mit Bergoglio an der Spitze, wollen die Welteinheitsreligion, die Teil der NWO sein wird, realisieren.

Dieser Versuch wird aber am massiven Widerstand der Muslime, die nicht bereit sind, nur ein Teil eines Ganzes zu sein, scheitern.

Gravatar: egon samu

Moslems glauben vielmehr an Gott, als die gesamte EKD-Führung zusammen.
Problematisch ist aber ihre rassistische, gewalttätig missionierende Ideologie.

Gravatar: Vergissmeinnicht

Kirche? Diese Institution hat sich zu einer
Abteilung der Grünen entwickelt. Ich bin
ausgetreten.

Gravatar: Ein unbequemer Geist

Die Dummheit in der evangelischen Kirche und die Abwendung von dem christlichen Gott wird immer offensichtlicher.
In einem Propagandafilm mit Frau Käßmann wurde bereits diese Geisteshaltung als neue Glaubensorientierung, eigentlich Glaubensverirrung, medial vorbereitet.

Die dümmliche, nicht stichhaltig belegbare Behauptung, Gott sei nichts anderes als Allah, stellt sogar einen doppelten Glaubensfrevel dar und wirbt für eine doppelte Glaubensabtrünnigkeit.

Gott sei Allah oderAllah sei Gott.
Die Logik hieraus, die menschenverachtende Lehre des Islams, ist angeblich laut Frau Käßmann und Co. gar nicht so schlimm und die Unterschiede überbrückbar klein und daher unwesentlich.

Doch genau dieses ist grundlegend falsch!
Und gerade hierin liegt auch einerderentscheidenden Beweise, dassessicheben nicht um ein und denselben Gott handelt, sondern um zwei verschiedene Gottheiten, bzw. Gottesvorstellungen.

Es ist sogar zu vermuten, dass der Islam der erfolgreiche Versuch einer Immitation ist, allerdings mit nahezu anderen Wertevorstellungen und Glaubensschwerpunkten als das Judentum und noch mehr als das Christentum.

Diese Möglichkeit wird von den Kirchenfürsten gänzlich tabuisiert.

Außerdem werden auch die Imame diese unterwürfige Interpretation wohl kaum dulden, stellt die evangelische Kirche Allah und damit die islamischen Werte infrage.

Wie verzweifelt müssen diese Kirchenfürsten sein, ein solch krudes Unternehmen als neue Glaubensdoktrin installieren zu wollen?
Oder erleben wir das verwerfliche Produkt einer langjährigen linken Unterwanderung der evangelischen Kirche?
Letzteres halte ich ebenfalls für nicht vollständig ausgeschlossen. Der Zersetzungswille wird zumindest zunehmend spürbarer.

Blasphemischer und selbstverlogener geht kaum noch!

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