Zwölf Schiffe und zwei Flugzeuge von NGO vor der Küste im Einsatz

Reger Schiffspendelverkehr zwischen Libyen und Italien

An der von der EU initiierten Operation »Sophia« im Mittelmeer sind 25 Staaten mehr oder minder stark beteiligt. Kriegsschiffe und Hubschrauber befinden sich offiziell zur Bekämpfung des Menschenschmuggels rund um die Uhr im Einsatz. Faktisch aber leisten sie Transportdienste. Und sie sind nicht die einzigen Schiffe vor Ort.

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Der Schwerpunkt der im Rahmen der Operation »Sophia« eingesetzten Kräfte liegt auf dem Gebiet zwischen der tunesischen und libyschen Küste im Süden sowie den zu Italien gehörenden Inseln Lampedusa, Linosa und Sizilien. Doch neben den Tendern, Landungsschiffen, Fregatten und weiteren Schiffstypen der beteiligten 25 Länder kurven noch jede Menge anderer Schiffe in dieser Seezone herum. Insgesamt, so haben Recherchen von »einprozent.de« ergeben, sind mindestens ein Dutzend Schiffe sowie zwei Flugzeuge von nicht-staatlichen Organisationen (sogenannten NGO) vor Ort. Ihr Auftrag aber lautet nicht, den Menschenschmuggel vor Ort zu bekämpfen. Sie selbst verstehen sich als Retter von Menschen aus Seenot. De facto aber agieren sie als eine Art »Taxi-Service«, indem sie die Schlauchboot-Migranten unmittelbar vor der libyschen Küste aufnehmen und direkt nach Italien transportieren.

Zu diesen »Rettungsdiensten« gehören unter anderem die Organisation Sea-Eye, die mit zwei eigenen Schiffen (Seaeye und Seefuchs) vor der Küste agiert. Auch Seawatch hat zwei Schiffe im Einsatz (Seawatch I und Seawatch II) und wird sogar von einem Flugzeug (Moonbird) unterstützt. Interessant bei den NGO ist, dass die überwiegende Mehrheit dieser Organisationen ihren Sitz in Deutschland hat. Versorgt werden diese Kräfte in Sizilien und auf Malta, unterstütz durch die Lobbyorganisation »A Buon Diritto«. Und diese, so haben die Recherchen ergeben, wird finanziell von George Soros unterstützt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „De facto aber agieren sie als eine Art »Taxi-Service«, indem sie die Schlauchboot-Migranten unmittelbar vor der libyschen Küste aufnehmen und direkt nach Italien transportieren.“ …

Weil dieses Merkel es so will!!!

Blieb der BAMF jüngst deshalb nichts andres übrig als zu gestehen, dass in ca. 5000 Fällen +? (bewusst?) keine Erkennungsdienstlichen Behandlungen unternommen wurden?

Ist der Grund dafür etwa nicht in einer längst begonnen Stategie von Obama, Killary und der Göttichen(?) zu suchen, wobei die genannten christlichen Weiberleut versuchen, doch wieder an die Macht zu kommen?

Mit Gewalt und Tod???

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