Kirchliche Prediger sollten sich nicht zu sehr in die Tagespolitik einmischen

Regensburger Bischof warnt: Integration des Islam unmöglich

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht im Islam eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«.

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Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat Prediger und Vertreter der Kirchen dazu ermahnt, sich nicht allzu sehr in die Tagespolitik einzumischen. Sie sollten vielmehr das Evangelium predigen.

Geistliche sollten akzeptieren, dass es unter den weltlichen unterschiedliche politische Auffassungen gebe. Er warnte zudem zur Verurteilung ganzer Parteien.

Außerdem stellte er klar, dass der Islam in Europa nicht integrationsfähig sei. Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«, meinte der Regensburger Bischof. Dies berichtete das katholische Online-Magazin »Kirche und Leben«. Der christliche Glaube »an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz« werde von den Muslimen strikt abgelehnt.

Beatrix von Storch kommentierte dazu auf Twitter: »Gott sei Dank gibt es auch noch Bischöfe, die sich nicht wie Regierungsprecher benehmen«.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

" Der christliche Glaube »an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz« werde von den Muslimen strikt abgelehnt."
Auch ich lehne diesen Kinderglauben ab. In gleichem Maße lehne ich erst recht den noch infantileren Islam ab. Dieser ist nicht nur kindisch sondern auch menschen-verachtend und vor allem frauen-feindlich. Jede Frau, die behauptet, sie verhülle sich freiwillig, belügt entweder uns oder sich selbst. Wenn ich schon höre, dass Kopf- und Halsbetuchte behaupten, im Islam seien Mann und Frau gleich berechtigt, muss ich mich fast übergeben. Wenn dies nämlich so wäre, müssten sich muslimische Männer geichermaßen verhüllen. Arabische Gewohnheiten der Kleidung und Sitten beleidigen Männer und Frauen im Westen. Wem also wollen diese Wahnsinnigen solchen einen Quatsch glauben machen?
Überlegt Euch gut, ob Ihr an der Urne für die Islamisierung Deutschlands stimmt oder für Freiheit!!

Gravatar: Tobsen

Und Ich Hatte meinen Glauben in die Bischöfe schon verloren. Voderholzer sagt endlich mal etwas aus der Sicht der Grundlagen der Kirche und nicht aus Sicht eines Gutmenschen mit Messiaskomplex wie etwa Woelki
..

Gravatar: Thomas Waibel

Bergoglio, Marx, Woelki und Konsorten werden schon diesen "intolerante Reaktionär" zur "Vernunft" bringen.

Gravatar: Thomas Waibel

Marc Hofmann
05.09.2017 - 15:20

Opportunismus ist ein Grund weshalb die "Kirchen" die Islamisierung unterstützen. Der viel wichtigerer Grund ist die Tatsache, daß beide "Kirchen" nicht mehr christlich sind.

Gravatar: Neubauer

Ich bin so froh, dass es Eure Kommentare gibt. Wenn es das hier nicht gäbe, würde ich völlig verzweifeln in dieser immer verrückter werdenden Welt von ferngesteuerten Zombies und Fernsehzuschauern. Danke an Euch alle, die hier schreiben.

Gravatar: Folkert B.

Respekt, werter Herr Bischof!
Ich rede Sie mit Ihrem Titel an. Bei Ihren Kollegen
Marx und Bedford-Strohm würde ich das nicht tun,
denn diese haben auf dem Tempelberg in Jerusalem
ihre Amtskreuze feige abgehängt. Furchtbar!
Ich schicke diesen Artikel aus der Freien Welt an
alle meine Bekannten, die einen Internetanschluss
haben, und und bete darum, dass Sie, Herr Bischof,
Ihre mutige Haltung lebenslang bewahren.

Gravatar: Stephan Achner

Bischof Voderholzer sollte unverzüglich Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz werden und den unsäglichen Kardinal Marx, der momentan dieses Amt in der katholischen Amtskirche wahrnimmt und der vor einigen Monaten sein Christenkreuz auf dem Jerusalemer Tempelberg als Zeichen der Unterwerfung gegenüber dem Islam freiwillig abgelegt hatte, endlich ablösen. Marx verleugnet damit als Kardinal den christlichen Glauben. Solche Verräter braucht die katholische Kirche nicht.

Gravatar: Armin Helm

Zitat: "Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«, meinte der Regensburger Bischof."

Ach ja? Schön gesagt, aber - das ist ja genau der Grund, weshalb diese Personen in Deutschland deplatziert sind und seit Jahrzehnten eingeschleust werden. Die Frankfurter Schule des ethnoziden Ungeistes verlangt die Vernichtung der Abendländischen Kultur.

Gravatar: Anne R.

Ja, es gibt sie noch.... und deshalb ist die pauschale Kritik und Stimmungsmache gegen die kath. Kirche fehl am Platz.

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