Die Vorbereitungen auf die kommenden Friedensgespräche in Astana (Kasachstan) laufen auf Hochtouren. Auf Vermittlung Russlands und der Türkei sollen dort die syrische Regierung und die verschiedenen Rebellengruppen (ausgenommen "Al-Nusra" und "Islamischer Staat") eine endgültige Waffenruhe ausarbeiten und einen offiziellen Frieden aushandeln.
Doch schon jetzt drohen einige Rebellengruppen vom Vorhaben abzuspringen (siehe Berichte Telegraph, FAZ, Al-Jazeera). Grund seien die Bombardierung und die Luftangriffe der Regierungstruppen auf das Wadi Barada bei Damaskus. Dort fließt ein Fluss, der für die Wasserversorgung der Hauptstadt wichtig ist. Die Regierung hat die Rebellen bezichtigt, das Wasser abzugraben, um Druck auf die Hauptstadt auszuüben. Die Rebellen bestreiten dies.
Kommentare zum Artikel
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So lange wie die westliche Gemeinschaft nicht bereit ist, Ross und Reiter zu benennen, welche die "Rebellen" mit unterschiedlichen Zielrichtungen unterstützen, wird es nur ein Hornberger Schießen sein.
Die Hintergrund-Brandstifter bzw. Lieferer von Brandbeschleuniger müsse auf den "Tisch" und für jeden erkennbar sein.
Nur dann gäbe es eine Chance, aber ist das von den "Guten" gewünscht?
Das Blockieren einer Wasserleitung kann als kriegerischer Akt verstanden werden. Somit hätten die sog. Rebellen den ersten Schuß abgefeuert, die Reaktion wäre legitim.
Das sind keine Rebellen, sondern Terroristen.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nonne-in-syrien-herrscht-kein-buergerkrieg-saudi-arabien-und-der-westen-unterstuetzen-terrorgruppen-a2014536.html