Mitarbeiter der Auszahlungsstelle mussten sich verbarrikadieren

Randale in Flüchtlingsunterkunft bei der Taschengeldauszahlung

Im zentralen Transitzentrum für »Flüchtlinge« im bayrischen Manching kam es im Zug der zweiwöchentlichen Auszahlung des Taschengeldes zu tumultartigen Szene und Randale. Die Mitarbeiter der Auszahlungsstelle mussten sich verbarrikadieren und mit Pfefferspray gegen die »Flüchtlinge« verteidigen.

Veröffentlicht:
von

Es ist ein stets wiederkehrendes Szenario, welches sich alle zwei Wochen im Manchinger Transitzentrum abspielt: Mitarbeiter der Auszahlungsstelle haben die Aufgabe, den »Flüchtlingen« das sogenannte Taschengeld auszuzahlen. Wie fast immer kam es auch dieses Mal zu Drängeleien und Rangeleien, als sich mehr als 100 Personen vor der Auszahlungsstelle eingefunden hatten. Bereits vor Beginn der Auszahlung hatten sich in der Gruppe der Wartenden erhebliche Spannungen aufgebaut; die Stimmung war mehr als nur gereizt.

Das Transitzentrum in Manching ist immer wieder Schauplatz von Straftaten. Die Polizei ist nahezu täglich auf dem Areal im Einsatz; entweder, um vor Ort für Ruhe und Ordnung zu sorgen oder aber, um nach Tatverdächtigen Ausschau zu halten, die im Umland Delikte begangen haben.

Offenbar wollten die »Flüchtlinge« den Beginn der Auszahlung forcieren, stießen mit diesem Ansinnen aber auf wenig Verständnis, weder bei den entsprechenden Mitarbeitern der Auszahlungsstelle noch bei den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes. Als dann etwa zwei Dutzend Migranten massiv auf die »Geldboten« losgingen, verbarrikadierten diese sich gemeinsam mit den Sicherheitskräften in der Auszahlungsstelle. Die »Flüchtlinge« hoben Sperrgitter aus und versuchten damit, die Tür zur Auszahlungsstelle aufzubrechen. 

Die alarmierte Polizei musste mit 17(!) Streifenwagen anrücken, um die Tumulte unter Kontrolle zu bringen. Zwei der Sicherheitskräfte wurden bei der Randale verletzt, vier »Flüchtlinge« erhielten Verletzungen. Der Sachschaden ist gering.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Thomas Waibel

Sie haben erkannt, daß in einem liberalen Nachtwächterstaat, wie Deutschland, der schon seit langem auf die Durchsetzung des Rechtes verzichtet hat, man nur Gewalt anwenden oder androhen muß, um zu erreichen was man will.

Gravatar: sigmund westerwick

Der Primatenzoo

Ich nehme mal an die Afrodeutschen schon länger in Deutschland sind, und dass sie noch nicht gelernt haben, dass Randale und Verwüstung nichts beschleunigt zeigt nur, dass diese besondere Art der Primaten schlichtweg nicht nach Europa gehört, der evolutionäre Unterscheide ist zu gross als dass man ihn in 20 oder 50 Jahren überbrücken könnte.

Gravatar: Kai Stiglat

Sowas... Frau Merkel versprach mir, daß da nur gebildete Facharbeiter und Akademiker zu uns kommen. Zu denen sollen wir doch nett sein und hübsch klatschen, daß sie zahlreich bei uns bleiben wollen. Jetzt weiß ich gar nicht was ich sagen soll. Hat Mutti etwa gemogelt? Aber irgendwie hatte ich am Wahltag aber einen Krampf im linken Arm und dann gabs doch kein Kreuz bei Mutti.

Gravatar: Ede Wachsam

Oha, sogar die Unterkünfte sind in Islamgrün angestrichen, was zeigt, wer hier als sog. Flüchtlinge zu 90 % angekommen und untergebracht sind. Fehlt nur noch die schwarze IS Fahne vor dem Tor.

Satire: Um da Ordnung und Frieden reinzubringen, sollte man vor dem Schalter wie man das von Ranchen kennt, einen geschlossenen Gittergang aufbauen, dass alle Leute nur gerade hintereinander stehen können. So wie jeweils ein Rind in die letzte Box durch die Sperre gelassen wird, wird dann ein Steuergeld- Beschenkter zum Auszahlungsschalter vorgelassen und bekommt seinen Umschlag mit seinem Geldgeschenk. Wenn sich Menschen eines archaischen Glaubens so wie wilde Tiere verhalten, muss men dem eben auch so Rechnung tragen. (Uli Stein könnte dazu sicher einen super Cartoon zeichnen. Satire Ende

Gravatar: Max

Als die Hartz 4 Gesetze durchgepaukt wurden, hatten einige SPD-Genossen gefrozelt, es handele sich um Raubtierfütterung. Stimmt!!
Die AntiSozialPD hat die Raubtierfütterung eingeführt und nun sind die Raubtiere auf der Spur.
Ich erbitte mir mehr davon denn ich bin ein evangelikaler Gut-Dummmensch und fresse alles was mir vorgeworfen wird, weil ich eine Köterrasse bin. Danke und Amen.

Gravatar: Tom

Das erinnert mich an die Fütterungszeiten in gewissen Gehegen bei damaligen Zoo-Besuchen. Als Kind war ich davon immer begeistert. Die Elefanten hatten ja die Ruhe weg aber bei den Primaten ging es lustig zu, die zerlatschten ihr Futter und jammerten dann herum weil sie keins mehr hatten. Mein Opa sagte damals gern: " Und immer bleibt der Aff´ein Affe, sei er König oder Pfaffe "

Gravatar: karlheinz gampe

SED CDUs Merkel hochqualifizierte Akademiker machen Randale. Wie schwer geistig erkrankt sind Politiker, die solche Leute ins Land holen und glauben, dass seien hochqualifizierte Akademiker ? Der Volksmund nennt diese Typen, die nicht lesen und schreiben können inzwischen Merkelakademiker. Sind die genauso helle wie ihre Kanzlerin, ihre Mama ?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang