Umstrittener Aufruf zur Mäßigung durch den Außenminister

Raketenangriffe auf Israel: Heiko Maas beweist, was er in Wahrheit ist

Nach schweren Raketenangriffen aus Gaza mahnt der Deutsche Außenminister »beide Seiten« zur Mäßigung. – Ein Kommentar

MSC / Barth, CC BY 3.0 DE, via Wikimedia Commons
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Vielleicht hatte Fräulein Luisa Neubauer ja nur die Namen verwechselt, als sie dem ehemaligen Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, CDU, Antisemitismus vorwarf. Vielleicht meinte sie in Wirklichkeit Heiko Maas, den Deutschen Außenminister, der seit vielen Jahren beweist, dass es Antisemitismus in Deutschland bis in die Regierung hinein immer noch gibt.

Nachdem palästinensische Araber aus Gaza einen völkerrechtswidrigen Raketenangriffe gegen Tel Aviv begonnen haben, fiel dem Deutschen Außenminister, SPD, nichts weiter ein, als zu twittern:

»Raketenbeschuss auf die israelische Zivilbevölkerung ist durch nichts zu rechtfertigen - und erst recht kein Beitrag zur Lösung des Konflikts, sondern sinnlose neue Eskalation. Alle Seiten stehen in der Pflicht, weitere Opfer unter Zivilisten zu verhindern.«

Noch einmal: Nach einem Angriff, der gegen jedes Kriegsrecht, auf das sich gerade linke Politiker immer wieder gerne berufen, wenn sie gegen Israel hetzen, verstößt, bringt der Sozialdemokraten und Unterstützer von Links-Faschisten Heiko Maas keine klarere Meinung zum Ausdruck, als einen Aufruf zur Mäßigung an »alle Seiten« – also an die Adresse der Regierung in Jerusalem und der Regierung in Gaza.

Spötter würden sagen: Immerhin unterstützt Heiko Maas, anders als in den vergangenen Jahren, die Hamas diesmal nicht. Finanzierung antisemitischer Schulbücher, indirekte Geldzahlungen an die Terrorgruppen, damit diese ihre Waffenarsenale aufbessern können, politische Förderung von Terroristen bei den Vereinten Nationen – da wäre ein Tweet im Stile Erdogans, der zur Eroberung Jerusalem aufruft, durchaus passend gewesen.

Aber so weit geht der sozialdemokratische Außenminister nicht. Er stellt sich nicht in eine Front mit Ulbricht, Brandt und dem Grünen Ströbele. Walter Ulbricht hatte Waffen zur Vernichtung der israelischen Juden geliefert, Willy Brandt ließ den USA die Versorgung des von Arabern angegriffenen Israels über Flughäfen auf deutschen Boden verbieten, Ströbele bekundete offen sein Verständnis für den Raketenbeschuss durch Saddam Hussein auf eben das Tel Aviv, was auch gestern schon wieder Ziel von arabischen Raketen wurde – Nein, so weit geht Heiko Maas nicht. Noch nicht ?

Doch wer antisemitische Terroristen umfangreich mit Geld, also mit Waffen versorgt, der zeigt, wessen Geistes Kind er tatsächlich ist. Er ist ein Antisemit. Dieser Antisemitismus der Deutschen Regierung ist gefährlicher für die Juden als jeder schmuddelige rechtsradikale oder islamistische Hinterhofantisemit hier in Deutschland, von denen Maas auch nur die Rechtsradikalen bekämpft. Denn dieser Antisemitismus steht in einer Linie mit dem Antisemitismus anderer Regierender der deutschen Geschichte.

Es wird Zeit, dass Deutschland sich dieser antisemitischen Regierungsmitglieder endlich entledigt, indem man sie mit deutlichen Hinweis auf ihren Antisemitismus zum Rücktritt auffordert. Figuren wie Heiko Maas haben in keiner Berliner Regierung etwas zu suchen. Sie schaden dem Ansehen unseres Landes. Und am Ende verwechselt man ihn noch mit einer anderen Unfigur aus der Deutschen Geschichte und wir müssen einmal mehr dafür büßen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Hier sind die wahre Gründe für die immer wieder erfolgenden Angriffe der fanatischen Islamisten auf Israel. Da geht es nicht um die paar Qkm Land, worauf die ca. 8 Millionen Juden und Israelis leben, sondern es geht nur um die islamische Religion und deren Götzen Allah.

Verdammt zum Heiligen Krieg
Der Judenstaat als Problem für den Islam

,,Der Friedensprozeß widerspricht grundlegend unserer Ideologie und Religion!" Der erklärt säkulare Moslem Rashid bemüht sich, mir zu erläutern, warum es auf palästinensischer Seite so viel Widerstand gegen die diplomatischen Anstrengungen zu einer aus westlicher Sicht vernünftigen Lösung des Nahostkonflikts gibt.

Im Mai 2001 sprachen sich in einer Umfrage 76,1 Prozent der befragten Palästinenser für
Selbstmordbombenanschläge gegen Israel aus. Das liegt nicht nur am mehr als 30 Jahre
israelischer Besatzung und den damit verbundenen Leiden. Auch die Heimatlosigkeit von 3,5
Millionen Palästinensern begründet nicht, dass sich Teenager bereitwillig zu lebendigen
Bomben ausbilden lassen, Eltern stolz darauf sind, wenn ihre Sprösslinge freiwillig in den
Tod gehen und geistliche Führer das Ganze unverhohlen absegnen.

Der Hauptgrund für den erbitterten Widerstand der islamischen Welt gegen den Judenstaat ist religiös begründet. Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für zig Millionen von Moslems: ,,Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben."

Die Islamische Lehre teilt die Welt in zwei Machtbereiche. Das ,,Haus des Islam" (Dar al Islam), das auch ,,Haus des Friedens" (Dar e-Salaam) genannt wird, ist das Territorium, das
unter der ,,Shari'a", islamischem Recht, steht. Das sind alle Länder, in denen der Islam
Staatsreligion ist. Der Rest der Welt wird als ,,Haus des Krieges" (Dar al-Charb) bezeichnet.
Das sind alle (noch) nicht-islamischen Länder.

Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum wird hier deutlich.
Aus biblischer Sicht beginnt das Reich Gottes im Herzen einzelner Menschen und dehnt sich
von dort auf eine Gemeinschaft von Gläubigen aus. Entscheidend ist, was im Leben einzelner
Menschen geschieht, nicht Landbesitz oder geltendes Recht. Im Islam dagegen ist das
Rechtssystem, das über ein bestimmtes Territorium herrscht, entscheidend. So können auch
Staaten zum ,,Haus des Islam" gerechnet werden, die große nicht-moslemische
Bevölkerungsteile haben.
Das Mittel zur Islamisierung der Welt heißt im Arabischen ,,Jihad", ,,Heiliger Krieg". ,,Jihad" ist alles, was der Ausdehnung des ,,Hauses des Islam" dient. Das sind nicht nur herkömmliche' kriegerische Mittel, der Terror der radikalen Islamisten, sondern zuallererst der Aufruf an die Ungläubigen zur freiwilligen Hingabe (Sure 2,256; 3,20; 8,7-8)'.

Es gehört zum ,,Jihad", wenn in einem islamischen Zentrum in Deutschland die Weisung ausgegeben wird, deutsche Frauen zu heiraten. ,,Jihad" ist, wenn Moslems den Koran in Hotels auslegen oder im Westen Moscheen bauen. Alles, was der Ausbreitung des Islam dient, ist ,,Heiliger Krieg", auch Methoden, die wir im christlichen Bereich unter ,,Mission" oder ,,Evangelisation" zusammenfassen würden.

Die ,,Leute des Buches", wie Juden und Christen im Koran genannt werden, haben als ,,Dhimmi", als Menschen zweiter Klasse, nach der ,,Shari'a" ein (vorläufiges) Existenzrecht.
1 Alle Koran-Zitate sind aus der Ausgabe von Rudi Paret, Der Koran (Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz: Verlag
.Kohlbammer, 3, Auflage 1993) entnommen.
Entscheidend ist nicht, was die Menschen im ,,Haus des Islam" denken, glauben oder fühlen.
Entscheidend ist, welches Rechtssystem ihr Leben regiert. Deshalb ist es möglich, dass
Moslems, Juden und Christen Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander leben konnten -unter islamischer Herrschaft.

Dabei haben Juden allerdings eine niedrigere Stellung als Christen. Nach Aussage des Koran stehen Juden, im Gegensatz zu den Christen, auf einer Stufe mit Heiden und zeigen sich ,,den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich" (Sure 5,82). Deshalb ist Allahs erklärte Absicht für die Juden: ,,Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie eine gewaltige Strafe zu erwarten" (Sure 5,41). Juden verdienen ,,nichts als Schande im diesseitigen Leben. Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugewiesen werden" (Sure 2,85).

Das ,,Haus des Islam" dehnt sich nach der Lehre des Koran immer weiter aus. Das liegt nicht an Menschen, sondern weil Allah durch seine Gläubigen kämpft (vergleiche dazu Sure 8,10.17). Weltweit wird immer mehr Land der Shari'a unterworfen. Daran lässt sich das Wesen Allahs, die Allmacht des Gottes des Islam, erkennen.

Allah ist allmächtig. Allah ist der einzig wahre Gott. Mohammed behauptet: ,,Der Islam ist immer überlegen, es gibt nichts Höheres als ihn."** Dieser Anspruch zeigt sich im Gottesdienstruf, wo der Ruf des Muezzin lauter ist als das Läuten der Kirchenglocken, und auch in der Architektur, wo neben einer Kirche die Moschee mit dem höheren Minarett steht, wie beispielsweise neben der Geburtskirche in Bethlehem oder neben der Grabeskirche in Jerusalem. Der Koran sagt (Sure 5,56): ,,Die auf Gottes Seite stehen, werden Sieger sein". Eines Tages wird, nach der Lehre des Islam, die ganze Welt ,,Dar al-Islam", ,,Haus des Islam", sein. Das Leben aller Menschen wird dann von der ,,Shari'a", islamischem Recht, beherrscht, auch wenn nicht alle Menschen Moslems sein werden.

Das Reich Allahs ist identisch mit der politischen Ausdehnung des Islam und der Gültigkeit der Shari'a. Gebiet, das einmal islamisch war, kann nach islamischer Lehre nie wider de-islamisiert werden. So ist in der Theologie der Moslems zum Beispiel auch Spanien oder der Balkan ,,Waqf', islamisches Territorium. Und die Armeen Allahs sind dazu verpflichtet, islamisches Gebiet, das einmal verloren gegangen ist, wieder zu erobern.

Der Orientalist Moshe Sharon, Professor für islamische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, kommt zu dem Schluss, dass mit der Errichtung des Staates Israel im Jahre 1948 sämtliche islamischen Gesetze in Bezug auf Territorium, heilige Stätten und die Stellung der Juden gebrochen wurden. Schlimm ist dabei für Moslems nicht nur, dass die heiligen Stätten des Islam in Jerusalem in jüdische Hände gefallen sind, sondern vor allem auch, dass Juden in Israel über Moslems herrschen.

Deshalb forderte der Großmufti von Jerusalem Scheikh Ekrima Sa'id al-Sabri am 4. Februar
2001 die Moslems Israels auf, nicht zu wählen. Zwei Tage bevor Israel an die Urnen ging, um
einen neuen Premierminister zu wählen, ermahnte das geistliche Oberhaupt aller Moslems in
Israel und der PA, die jüdische Herrschaft über islamisches Territorium nicht anzuerkennen.

Gibt es dann gar keine Aussicht auf einen (auch nur vorläufigen) Frieden im Heiligen Land?

Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen
(Sure 3,118; 4,89-90.138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine
Nachfolger: ,,Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie
sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen" (Sure 5,51). Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.

Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg. Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).

Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren. Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloss er einen Waffenstillstand mit ihnen. Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab. Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an. Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.

Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen als
,,Verträge von Kureish" gerechtfertigt. Ein starker Gegner ist nötig, zu solch einem
Scheinfrieden. Ein schwacher Feind hingegen zwingt jeden Moslem aufgrund der Lehre des
Koran, den Kampf wieder aufzunehmen.

,,Aber wir sind zu schwach," meinte denn auch der Versicherungsmakler aus el-Azariya resigniert. Rashid glaubt nicht, dass die Palästinenser um ein Arrangement mit dem Judenstaat herumkommen werden. Aber deshalb werden islamische Fundamentalisten auch immer wieder den Kampf gegen Israel aufnehmen müssen, sobald sie den jüdischen Staat überwindbar glauben.

Die jordanische Zeitung El-Rai zitierte am 12. November 1992 den als gemäßigt geltenden Arafat-Rivalen Faisal el-Husseini, der am 31. Mai 2001 in Kuwait einer Herzattacke erlag:
,,Wir müssen anerkennen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Slogan ,vom Meer bis zum Jordan' nicht durchsetzbar ist... Früher oder später aber werden wir die israelische Gesellschaft zwingen, mit der größeren, arabischen Gesellschaft zu kooperieren, was letztendlich zur schrittweisen Auflösung der „zionistischen Größe“ führen wird.

Palästinenserchef Yasser Arafat hat sich bislang beständig geweigert, ein ,,Ende des Konflikts" auch nur als Möglichkeit zu nennen. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es im Juli 2000 in Camp David nicht zu einem Friedensschluss kommen konnte. US-Präsident Clinton hatte damals erreicht, dass Israels Premier Barak den Palästinensern 97 Prozent des biblischen Judäa und Samaria, einschließlich eines Teils Jerusalems und die Oberhoheit über die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg, angeboten hatte. Der Vertragstext enthielt aber auch die Klausel vom ,,Ende des Konflikts".

,,Wer vom Ende des Nahostkonflikts redet, redet Unsinn", meint Moshe Sharon, Berater des ehemaligen Premierministers und Friedensnobelpreisträgers Menachem Begin. ,,Dieser Konflikt ist ein Krieg Allahs mit seinen Feinden." Auch wenn Moslems echten Frieden wollten, dürften sie den nicht schließen. Denn wenn der Judenstaat Israel wirklich Zukunft hätte, wäre das aus islamischer Sicht eine Kapitulation des allmächtig geglaubten Allah.

Gläubigen Moslems geht es bei der Existenz eines jüdischen Staates auf moslemischem
Territorium um die Frage, wer ist der wahre Gott. Ist es der ,,Gott Abrahams, lsaaks und Jakobs" oder ist es der ,,Gott Abrahams, Ismaels und Esaus"? Solange auch nur das kleinste Fleckchen Erde im ,,Haus des Islam" von einem jüdischen Staat besetzt wird, ist seine bloße Existenz strenggenommen eine Bankrotterklärung Allahs.
Quelle: Johannes Gerloff, Jerusalem

**Anmerkung: Weil es ja lt. Mohammad offenbar nichts Höheres gibt als den „immer überlegene Islam“, deshalb sind die fast 1,6 Milliarden Muslime ja z.B. auch bei der Erlangung von Nobelpreisen mit 8 Stck. (-1 Arafats Friedenspreis ist ein Hohn) so überaus "erfolgreich" gegenüber den gerade mal 14 Millionen Juden in der Welt, welche im gleichen Zeitraum ca. 128 Nobelpreise erhielten, von denen die ganze Welt wie selbstverständlich profitiert.
Ohne die Erfindungen aus den überwiegend naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der Juden, würde der Rest der Welt noch heute im Fellhemd durch die Brombeeren hüpfen.
Daher war und ist die Haupttriebfeder des Antijudaismus und des Antiisraelismus 1. Hass auf den wahren Gott und 2. purer Neid auf die durch Gott mit besonderer Intelligenz ausgestatteten Juden.

Gravatar: Herr H.B.

@ Walter

Sie sind von Michael M. dem Blog der Israel- und Zion-
feinde völlig infiziert.
Da lügen die Menschen so über Juden das es krankhaft
ist.
Da sind Juden an allem schuld.
Es wundert mich nur, dass dieser Blog noch existrieren
darf. Hätte ich was zu sagen, wäre der lange weg.
Und einige von den Betreibern und Kommentatoren
in Behandlung.

Gravatar: *******

@ Frau Müller 13.05.2021 - 03:10

" https://www.kopp-verlag.de/a/vereinte-nationen-gegen-israel-9

Leider sind diese Hasser ja auch jetzt in Deutschland aktiv.
Wie man in Bonn und Münster sehen konnte.

Alle Judenhasser, Israelhasser, Zionistenhasser raus
aus Deutschland."


Die nationalen Sozialistinnen und Sozialisten, vereinten ProletArierInnen und anderen deutschen MobilisierungsexpertInnen und VolksverhetzerInnen können es eben einfach nicht ertragen, dass sie die jüdische Gemeinde nicht so ohne Weiteres denunzieren, zersetzen und zerstören können, wie die christliche Gemeinde, von der sie in Deutschland über ein paar durchgeknallte Vulvenmaler und übliche Verdächtige hinaus nichts übrig gelassen haben ...

https://app.box.com/s/3a3ocim99agmv0ilf8qba4pe9445gv7y ,

... und das, obwohl doch beide Glaubensrichtungen, mosaisch und christlich, patriarchalen Ursprungs, patriarchal organisiert und auf "die Unterdrückung" von Frauen und Kindern und im Falle der jüdischen Gemeinde auch noch auf die Unterdrückung von Palästinenserinnen und Palästinensern ausgerichtet sind,
wie es heißt.

Gravatar: Sonicht

Judea und Samaria sind keine besetzen Gebiete.
Heute fälschlich Westjordan Land genannt. Aber selbst der
Unwissende wird an Hand der Namen Judea und Samaria
erkennen das des das Ursprungsland der Juden ist.
Das ist jüdisches Land. Seit vielen tausend Jahren!
Deutsche gibt es in Deutschland auch schon länger als
seit der Staatsgründung.

Besetzt ja, von Moslems!
Und diese Araber, diese sogenannten Palästinenser haben
ein Land. Das ist Jordanien.

Gravatar: Call Of Duty: World At War: Nazi Zombies

"Raketenangriffe auf Israel: Heiko Maas beweist, was er in Wahrheit ist..."

... "frivol" und "unanständig", so ein sittenwidriger, rotbrauner Denunziantenhansel und Weltretter, ein "Teilchen" im System eben ...

https://youtu.be/svlODNLck9A?t=4597

https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2

https://www.bilder-hochladen.net/files/big/lwsn-7-711b.jpg

https://pbs.twimg.com/media/DYe4tngW0AEADev.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=Dp7iSy9cRmo&t=1698s .

Gravatar: Rita Ahnefeld

Wenn Maas zum Antisemiten mutiert, dann hat er ebenso zurück zu treten wie Sigmar Gabriel.

Gravatar: Jüppchen

Ich habe keinerlei Sympathie für Maas.
Die Palestinenser sind zum Spielball der Großmächte und der arabischen Staaten geworden und ich kann ihre Wut und Verzweiflung verstehen. Israel ist sicher der einzige demokratische Staat in der Region, aber es geht auch willkürlich und zynisch gegen die arabische Bevölkerung der besetzten Gebiete vor. Und provoziert immer wieder. Es wird in diesem Teil der Welt keine Lösung geben und ich befürchte, daß irgendwann einmal alles in einem Blutrausch untergeht.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Nein , es gibt keinen Grund sich über den , oder seinen Anhang lustig zu machen !! Hier offenbart sich die ,, Banalität des Bösen "!!! Wieder und wieder Hanna Arend !!!! DER, DIE haben Macht !!! Die treiben uns von Ünglück zu Unglück , wenn hier nicht eine Gegenmacht eingreift !!!!Hier ist die Unterwelt offen !!!! Hier ist schon lange Schluß mit Lustig !!!!!

Gravatar: Hajo

Was kann man denn von den roten Typen anderes erwarten, deren Antisemitismus ist doch schon legendär und führt weit in die Geschichte zurück und ist nicht nur ein Merkmal der Nazis gewesen, die haben es nur auf die Spitze getrieben, während die anderen subtil bis heute ihre Abneigung pflegen was in schöner Regelmäßigkeit zu Tage tritt.

Heute in einer Pressekonferenz wo der Regierungssprecher sich entrüstete und davon sprach, das es das legitime Recht der Verteidigung bei Angriff gäbe und auf die Frage ob das auch für die andere Seite gelten würde, sprach er von Ursache und Wirkung, die nun ausnahmsweise mal für die Israelis gibt, ansonsten wird bei unseren Regierungsspezialisten ja üblicherweise die Wirkung vor die Ursache gestellt, weil das nicht anders sein darf, wenn es um Ursachen linker Gesellen generell geht, die friedliebende Konservative attackieren, wobei dann alles erlaubt ist, wenn es der eigenen Sache hilft.

Diese völlig verzerrte Weltsicht der Linken in vielen Angelegenheiten ist das typische Beispiel einer staatlich gelenkten Stimmungsmache in eigener Sache und wo es angebracht ist, wird man selbst eine schlechte Handlungsweise gutheißen, bei den meisten Vorgängen aber in gleicher Art verurteilen und das ist keine Politik der Vernunft und des eigenen Interesses, daß ist Auftragspolitik als Gefälligkeit und dort wo es selbst nicht weh tut haut man drauf und das nennt man Staatsgewalt gegen das Innere ohne Anlaß und kommt einer Kriegserklärung gleich, egal wie sie sich rausreden um den guten Schein erwecken zu wollen.

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