Deutschland 2017

Pfefferspray als Karnevalsartikel

Eine große deutsche Drogeriekette bietet ein umfangreiches Sortiment an Karnevalsartikeln an. Neben Masken, Luftschlangen und Schminke wird auch für Pfefferspray geworben. Das sorgt für Kritik.

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Die sogenannte »Fünfte Jahreszeit«, der Karneval, Fasching oder die Fastnacht, geht in die heiße Phase. Am 27. Februar ist Rosenmontag. Und damit man (oder besser Frau) sich diesem Ereignis besser und vor allem ungestört widmen kann, wirbt die Drogeriemarktkette »dm« neben den bekannten Karnevalsartikeln auch für den Kauf von Pfefferspray. 

In den Düsseldorfer Filialen von »dm« findet man unter dem Titel »Schon jeck? Alles, was Sie für die tollen Tage brauchen!« neben Luftschlangen und Haarfärbespray das als »Tierabwehrspray« ausgeschilderte Pfefferspray. Das berichtet die »Rheinische Post« in einer Meldung und lässt einen Kritiker zu Wort kommen. Ein Gastronom mit ägyptischen Migrationshintergrund echauffiert sich über diese Aktion. Es sei »menschenverachtend«, was die Drogeriekette da mache. Das sei ein »Aufruf zur Gewalt«, so der Kritiker weiter; Karneval habe »absolut nichts mit Pfefferspray« zu tun.

Das haben Silvesterparty auch nicht. Dennoch aber kam es, gerade im Rheinland, zu massiver Gewalt seitens nordafrikanischer Migranten gegen die weiblichen Besucher des Silvesterfestes 2015 rund um die Kölner Domplatte und in vielen anderen deutschen Städten. Täglich ereignen sich sexuelle Übergriffe gegen Kinder, Mädchen und Frauen jedweden Alters in diesem Land, begangen durch Migranten, »Flüchtlinge« und Asylanten.

Weil insbesondere am Rhein die Karnevalsumzüge und -feierlichkeiten Massen an Publikum anziehen und es schwerlich möglich ist, die gesamte Strecke eines Rosenmontagsumzuges abzusperren und mit Eingangskontrollen zu versehen, befürchten viele Menschen, dass ein ganz bestimmter Personenkreis diese Möglichkeiten ausnutzen wird, um sich auf weniger als »eine Armlänge« anzunähern. Da sich die Frauen jedoch gerne selbst aussuchen wollen, wem sie eine solche Annäherung erlauben wollen, ist Pfefferspray gegen ganz besonders hartnäckige Distanzunterschreiter ein probates Mittel; und daher in Deutschland 2017 fast schon ein Muss zum Karneval.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Brigit

Zitat:"Frage an Radio Eriwan:
ist es wahr, dass Merkels Bild auf der Sprühdose abgebildet ist?"

Antwort: Nein. Das wäre inhuman.

Eiwanische Grüße,

Dirk S

Gravatar: Brigit

Frage an Radio Eriwan:
ist es wahr, dass Merkels Bild auf der Sprühdose abgebildet ist?

Gravatar: Gisela Glatz

Pfefferspray ist mittlerweile , dank unserer Politiker, ein Muß für jeden Bürger, der sich in der Öffentlichkeit bewegt. Schließlich und endlich sollte sich jeder Bürger gegen Gewalt und Kriminalität schützen können. Anders geht es in Deutschland nicht mehr, denn die Polizei ist überfordert und die Deutschen bekommen eh kein Recht, nur die Ausländer sind die "Opfer"!!! Jeder Politiker sollte sich das gut merken, was eine Merkel-Politik aus unserem Land gemacht hat. Jetzt hat die BAMF auch noch eine Dame, die den Spruch, "wir müssen das schaffen" über ihren Schreibtisch hat. Noch so eine weltfremde und parteihörige Person, die dem Allgemeinwohl unserer Bürger nur schadet.

Gravatar: ropow

„Einer der Gründe, weswegen muslimische Männer Frauen vergewaltigten oder belästigten, ist, wie sie gekleidet waren. Wenn sie halbnackt und parfümiert herumlaufen, passieren eben solche Dinge. Das ist wie Öl ins Feuer gießen!“ - Kölner Imam Sami Abu-Yusuf am 21.01.2016

Die Seite „Muslim Stern“ erklärt: „Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“

Und der australische Mufti Al-Hilali ließ verlauten: „Unbedecktes Fleisch" sei ein Problem, werde es „ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?"

Wenn manche Menschen schon ein derart freimütiges Bekenntnis dazu abgeben, dass sie eigentlich wie Tiere sind, dann sollte man sie auch beim Wort nehmen, zur eigenen Sicherheit immer Tierabwehrspray dabei haben und sie im Übrigen überall aussperren, wo Tiere nichts zu suchen haben.

Gravatar: karlheinz gampe

Der Markt reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Abwehrartikeln gegen die zunehmende Bedrohung durch kriminelle Migranten, im Volksmund auch Merkelakademiker genannt. So fröhlich wie einst kann man nun nicht mehr in deutschen Landen Karneval feiern. Dazu kommt noch die Gefährdung durch islamische Anschläge.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"»Schon jeck? Alles, was Sie für die tollen Tage brauchen!« "

Also, ich finde, Pfefferspay braucht man nicht nur zum Karneval. Das ist inzwischen ein Standardgegenstand, den man immer bei sich trägt. Nicht zur zum Karneval. Das ist von "dm" irreführende Werbung und damit kritikwürdig. Wobei, es ist schon eine Narretei, dass man das Zeug inzwischen braucht.

Narrenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Jomenk

Ich kann diesem Gastronom nur beipflichten. Wir wollen sie nicht sehen, diese Bilder von deutschen Frauen, wie sie leicht bekleidet und aggressiv geschminkt hinter traumatisierten Flüchtlingen herhetzten und sie sexuell belästigen. Und das unter dem gezielten Einsatz von Pfefferspray, falls ihre Opfer nicht die geforderte Dienstleistung erbringen wollen. Die Gewalt, die von deutschen Frauen ausgeht, wird natürlich von der Aktion dieser Drogeriemarktkette in einer unverantwortlichen Weise weiter angeheizt. Die Polizei sollte sich während der närrischen Zeit besonders auf die gezielte Kontrolle von Frauen konzentrieren. Nur so lässt es sich gewährleisten, das unsere neuen Mitbürger eine geruhsame und friedliche Faschingszeit erleben können.

Gravatar: H.Roth

Da sage noch einer, der Handel hätte kein Gespür für die Bedürfnisse der Kunden! Die neue Wirklichkeit ist nun auch im Drogeriewarenregal angekommen...und kann gleich in Profit umgesetzt werden, denn die Nachfrage nach Sicherheit ist so groß wie schon lange nicht mehr. Danke an die Bundesregierung!

Gravatar: Karin Weber

Na mal sehen, ob die Karnevalsumzüge auch mit Betonsperren und großem Polizeiaufgebot abgesichert werden. Infolge Merkels Irrsinn müssen wir ja unsere "Feiergewohnheiten" denen der 3. Welt anpassen. Pfefferspray für die "kleinen Scharmützel" gehört ja in Merkel-Deutschland mittlerweile schon dazu wie der Lippenstift.

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