Der Begriff ist irreführend

Parallelgesellschaften: Wenn es wenigstens welche wären

In der aktuellen Diskussion um Familienzusammenführung wird davor gewarnt, dass sich Parallelgesellschaften bilden werden und eine Integration unter solchen Umständen gar nicht erst stattfindet. Der Hinweis ist gut und richtig. Dennoch ist der Begriff irreführend.

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Er verkennt den besonderen Charakter dieser Gesellschaften, die sich nicht etwa »parallel« zu der bestehenden Gesellschaft entwickelt und dann im Sinne einer friedlichen Koexistenz ihre Eigenheiten pflegen. Leider ist es nicht so.

Wir stellen uns das womöglich so vor, als gäbe es in Zukunft hier und da so etwas wie eine China-Town, wie wir das aus Großstädten kennen. Oder wir denken, wir würden mit so einer Parallelgesellschaft einen Umgang pflegen, wie wir das mit den Sorben tun oder mit der dänischen Minderheit.

Wenn es denn so wäre! Islamische Parallelgesellschaften halten nicht still. Sie begnügen sich nicht damit, ihre Besonderheiten zu pflegen. Sie sind übergriffig. Sie versuchen, sich zu verbreiten. Sie sehen eine Missionierung als ihren Auftrag, als Teil ihres täglichen Lebens.

Es geht nicht darum, dass wir sie tolerieren, wir sollen uns ihnen unterwerfen. Wir sollen nicht nur, wir müssen. Das ist in dem Buch mit dem vielsagenden Titel ‚Unterwerfung’ von Michel Houellebecq eindrucksvoll beschrieben, ein aktueller Beitrag aus Österreich, das den Alltag in Zeiten der Islamisierung beschreibt, trägt denselben Titel.

Wie sieht so ein Alltag aus? Was bedeutet es, einer zunehmenden Islamisierung ausgesetzt zu sein? Warum ist es so schwer, sich dagegen zu wehren? Es ist so schwer, weil man nicht weiß, wo man anfangen soll. Die Konflikte erscheinen einem entweder als zu klein oder als zu groß. Wir glauben, dass es sich entweder nicht lohnt, sich aufzuregen oder dass es sowieso nichts nützt. Es wird ja doch so kommen.

Wie wird es kommen? Vera Lengsfeld weist uns darauf hin: »Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen.«

Mit »dort« meint sie die Herkunftsländer des Islam. Weiter: »Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster‚Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss’.«

Auf der Seite philosophia perennis werden Auszüge aus dem Buch als Gastbeitrag vorgestellt. Hier folgen nun einige Auszüge daraus. Es geht um nicht spektakuläre Alltagsdinge. Es geht um den täglichen Kleinkram. Es geht um die Erweiterung der Kampfzone (um noch einmal einen Titel von Michel Houellebecq zu zitieren).

Hier nun die Voraussagen:

»An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen:

Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde sind zu töten.

An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen:

Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit.

An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler:

Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein.

An alle Vegetarier und Veganer:

Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit.

An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren:

Glücksspiele sind verboten.

An alle Angestellten bei Versicherungen:

Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.

An alle Ärztinnen und Krankenschwestern:

Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.

An alle Ärzte und Krankenpfleger:

Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.

An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen:

Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.

An alle Psychotherapeuten:

Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden.

An alle Beschäftigten bei den Kirchen:

Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.

An alle Mönche und Nonnen:

Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert.

An alle Richterinnen:

Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.

An alle Richter:

Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.

An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher:

Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso. 

An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler:

Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut. Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral.

An alle Tänzer und Tanzbegeisterte:

Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen.

An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser:

Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.

An alle Modemacher:

Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.

An alle Parfümeure:

Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.

Zum Schluss an alle Männer:

Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.

Und an alle Frauen:

Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung.«

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tracie

Selbst Menschen die ziemlich naiv sind, müssten
sogar mittlerweile mitbekommen haben,
dass er Islam nicht zu Europa gehört.

Gravatar: hen Paul

Die Zerstörer dieses einstmals so hoch geschätzten D sind nicht nur die im Hintergrund operierenden tiefen Staaten drüben und da unten, sondern es sind die hier im Vordergrund operierenden Politiker der Altparteien, die das D als Verbrechen an sich verinnerlicht haben und ihr UNWESEN ganz offen zur Schau tragen, denn Geheimpolitik ist am besten , wenn sie in der Öffentlichkeit vorkommt. Dort kann man sie als "lächerlich" oder "abstrus" oder "komisch" oder "blöd" definieren- doch wir sollten sie als GEMEINGEFÄHRLICH brandmarken.

Das sind tatsächliche Verbrecher, die mit den Ehrlichen, Betroffenen, Beteiligten im BUndestag sitzen und Haushaltsmittel für Körperverletzung, Brandanschlägem Autoabfackelung usw. hergeben und sogar offen fordern, dass man Anhänger einer bestimmten neuen Partei am besten "verg..en" solle. Veerbrechen im Amt und verbrechen durch da Amt ist Faschismus. Verbrechen ist, wenn alle Lobbygruppen wie Kirchen, Konzerne, Verbände, Schulen und Unis, Alt-Parteien einen MOB bilden, der sich gegen die Ordnung, gegen das Recht, gegen die Auflagen des GG und gegen die Menschen richtet. Dieser MOB ist der neue liberale Faschismus.
Sie können sich aufregen und echauffieren: es nutzt nichts. D ist im Würgegriff der Faschos und wird jetzt ganz schnell "neu kultiviert"...

Gravatar: Alfred

Es wird keine Integration geben. Ein Blick nach NY genügt, um dies zu bestätigen.
Wer Ausländer unkontrolliert in "unser" Land lässt, will die Deutsche Nation zerstören!
Da gibt es keine Diskussion...

Gravatar: Tomas Poth

@ R.Avis
Danke für den Hinweis auf den 30-jährigen Krieg. Wir Deutsche leiden in unserem Denken und unseren Reflexionen über das Selbst und das Gewordensein Deutschlands an einer verkürzten Betrachtungsweise unserer Geschichte. Die gängige Betrachtungsweise unterbelichtet die Sicht wer alles gegen das Werden Deutschlands agiert hat aus dem innern heraus und ganz besonders von außen. Wir sind "Sklaven" unserer geopolitischen Lage und vielfältiger externer Interessen.

Gravatar: ropow

Darum ist es für Muslime sogar religiöse Pflicht, den aggressiven Charakter ihrer Gesellschaft so lange wie möglich zu verbergen, zumindest so lange sie in der MINDERHEIT sind (Sure 3:28).

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. unter Aiman Mazyek kommt dabei dieser religiösen Pflicht - nach islamischem Maßstab - besonders raffiniert nach. So heißt es in Punkt 10 seiner zur Täuschung der deutschen Bevölkerung propagierten „Islamischen Charta“:

10. Das Islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora.

„Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen MINDERHEIT einzuhalten sind.“

http://zentralrat.de/3035.php

Tatsächlich ist es Muslimen eigentlich streng verboten, dauerhaft unter Ungläubigen zu leben: „Wer sich unter den Ungläubigen aufhält und unter ihnen lebt, der gehört zu ihnen.“ (Sunan Abi Dawud 2787), „Ich bin nicht verantwortlich für einen Muslim, der unter den Ungläubigen lebt." (Sunan Abi Dawud 2645), „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen)…“ (Sure 5:51), etc., etc.,

Es gibt jedoch für gläubige Muslime eine - und nur eine - Rechtfertigung sich doch länger im Land von Ungläubigen aufzuhalten - die „religiöse Hauptpflicht“ gegenüber der islamischen Gemeinschaft, möglichst große Teile dieses Landes dem Dar al-Islam (Haus des Islam) einzuverleiben: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut Tribut entrichten!“ (Sure 9:29), „Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt …“ (Sure 9:33).

Dass der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. in seiner Charta auch noch ausdrücklich darauf hinweist, dass Verträge von Muslimen nur als MINDERHEIT einzuhalten sind, zeigt, was sie von dieser Gesellschaft halten: „Glauben sie denn, sicher vor Allahs Ränken zu sein? Aber vor Allahs Ränken sicher zu sein, glaubt nur das Volk derjenigen, die Verlierer sind.“ (Sure 7:99).

Gravatar: R. Avis

Alles bekannt. ABER: die Heuchelei im Islam ist noch viel größer als ehedem in der katholischen Kirche. Ich kenne Türken, die ihren Hund genauso nett und artgerecht behandeln wie ich auch. Ich kenne muslimische Mädels, die abends dick geschminkt in der Disko herumhopsen und tagsüber mit Hijab herumlaufen. Ich habe muslimische Bekannte, die saufen wie die Löcher.
Trotzdem fühlen sie sich jederzeit berufen, ihren Q'ran und ihre absurden Traditionen gegen Nicht-Muslime zu verteidigen.
Das was hier passiert ist eine Landnahme, getarnt als Glaubenskrieg, nichts weiter. Q'ran und Schariah werden gegen uns verwendet, wie es gerade paßt, bis aus uns nichts mehr herauszuholen ist.
Dazu ein Pamphlet von 1620 (Dreißigjähriger Krieg):
"Wieviele stehen herum und warten, / o Deutschland! /
um sich in deine Gewänder zu teilen? Sind sie nicht schon vielen versprochen, die nur auf die Stunde deiner Zerstörung warten? Wie lange noch glaubst du im Wohlstand verbleiben zu können?
Wahrlich nur so lange als es Spinola gefällt."

(Lesenswert: C. V. Wedgwood: "Der 30jährige Krieg")

Gravatar: Hand Meier

An Alle die lesen können.
Wer Menschen lediglich nach ihren Geschlechtsteilen beurteilt, verachtet das Wichtigste aller menschlichen Existenz. Nämlich das, was Menschen von den „nicht denkenden Kreaturen unterscheidet“ ist unser Bewusstsein und unsere menschliche persönlich Individualität.
An Alle die denken können und dürfen, tretet aus der ideologischen Glaubens-Gefangenschaft heraus, legt eure Hirnwindeln ab und genießt eure persönliche Freiheit selbstständig und selbstverantwortlich zu sein, euch nicht länger unterwerfen zu müssen.
An Alle muslimischen Sexisten, die ihr den kleinen Jungen die Vorhaut am Penis, als natürlichen Schutz entfernt, die ihr ihnen ein Traumata zufügt, ihr handelt wider die Anordnungen der Natur, man sollte euch ein Augenlid entfernen, um euch auch sichtbar zu kennzeichnen.
An Alle die sich nicht länger mit der Scharia herumquälen lassen wollen, verlasst eure Beherrscher, konvertiert in die säkulare westliche Aufklärung, dann dürft ihr ein fröhliches und glückliches Leben genießen und seit frei.

An Alle, die sich als Eigentümer ihrer Frauen verstehen, ihr seit eigentlich sowas wie Sklavenhalter, ihr seit keine freundlichen und fröhlichen Zeitzeugen, ihr seit fanatische Krieger.
Euer System beruht auf permanenter Unterwerfung und ständiger Gewaltandrohung, das macht euer System völlig instabil und autoritär. Euer System ruht nicht in sich in geistiger Stärke, in Harmonie und wentspanntem Glück, und das bleibt euer Pech, euer endloses Unglück.
An Alle die ihre permanente Unglücklichkeit beenden wollen, verlasst das was euch unglücklich macht und befreit euch von der Scharia.

Gravatar: Gernot Radtke

Zu den islamischen ‚Parallelgesellschaften‘ noch ein sehr wesentliches Merkmal: Sie sind nicht fähig (oder auch willens), sich souverän aus eigener Kraft zu erhalten, sondern leben überwiegend von den Sozialzuwendungen der arbeitsamen heimischen Bevölkerung. Parallel ist nur das äußere Zusammenleben mit dieser. Diese ‚Parallelgesellschaften‘ hängen in ihrer Möglichkeit an der Nabelschnur der sie versorgenden Leitgesellschaft und ziehen bezahlte Erwerbslosigkeit einer bezahlten Erwerbstätigkeit vor (ökonomisches Prinzip). Sie dehnen sich immer weiter aus und bleiben überwiegend unter sich, auch weil Arbeitsame die Schnorrer noch nie und nirgendwo besonders gemocht haben. Am Ende kommt es dann wie in der Natur: Stirbt der Wirtsorganismus, ist es um den ‚parasitär‘ von ihm lebenden ebenfalls geschehen. Wer dies nicht will, darf sich zu den schon vorhandenen Sozial-Biotopen nicht noch fortlaufend neue ins Land holen. Eigentlich eine schlichte Einsicht, gegen die zu verstoßen aber die deutsche Regierung für Regierungskunst und dann auch noch für eine besonders moralische und kluge hält, worin sie vom größeren Teil des Volkes leider immer noch bestätigt wird, das darin auch seinerseits den Verstand verloren haben muß.

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