Untersuchungsbericht vorgestellt

Offiziell: »Grüne« beherberg(t)en Kinderschänder in ihren Reihen

Die »Grünen« haben in einem eigens erstellten Untersuchungsbericht offiziell zugegeben, was fast jeder wusste, sie selbst aber über viele Jahre versucht hatten, in Abrede zu stellen: in ihrer Partei gab es Kinderschänder. Allerdings bezieht sich der Bericht nur auf die Gründerjahre der Partei.

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300 Seite umfasst der aktuell von den Grünen vorgelegte Bericht über die Verstrickung der eigenen Mitglieder in kinderschänderische Kreise. Mehr als zweieinhalb Jahre brauchte man, um das einzugestehen, was längst schon die Spatzen von den Dächern pfiffen, man selber aber über Jahre nicht wahrhaben wollte. Grünen-Chefin Simon Peter musste bei der Vorstellung des Untersuchungsberichtes eingestehen, dass die Zugehörigkeit grüner Parteipolitiker zu diesen Kreisen »zu den bittersten Erkenntnissen der Aufarbeitung gehört«.

In den Gründerjahren der Partei Mitte der 1980er-Jahre habe es starke, pädophile Strömungen in der Partei gegeben. Die Forderungen nach Straffreiheit solcher Taten als Bestandteil grüner Politik seien, so Peters, inakzeptabel gewesen. Kinderschänderische Täter hätten diese Forderungen als Legitimation für ihre Taten verstanden.

Eine »herausragende« Figur bei dieser Thematik war und ist der höchst umstrittene Daniel Cohn-Bendit. Seine pädophilen Erlebnisse und Phantasien hat er niedergeschrieben respektive niederschreiben lassen. 2013 wurden sie einem breiten Publikum in Erinnerung gerufen (siehe unter anderem den Bericht der FAZ vom 29. April 2013: Danys Phantasien und Träume), von denen er sich bis heute nicht distanziert hat. Daniel Cohn-Bendit war bis 2014 für die Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament tätig.

Die jetzt versuchte Aufarbeitung der Grünen mit ihrer eigenen Vergangenheit ist, da sie die Gegenwart komplett ausblendet, bestenfalls als halbherzig zu bezeichnen. Solange bekennende Kinderschänder wie eben dieser Cohn-Bendit immer noch im näheren Umfeld der Partei aktiv sind, ist das Thema noch lange nicht abschließend aufgearbeitet. Zumal auch in der Gegenwart Befürworter von Kindersex ihre politische Heimat bei den Grünen haben. Renate Künast gehörte zu den Mitgliedern der Grünen, die im Berliner Abgeordnetenhaus 1986 den Sex mit Kindern als akzeptabel bezeichneten, solange dieser »einvernehmlich und gewaltfrei«“ vollzogen würde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Legalisierung von Sex mit Kindern wie im Orient (Türkei)

Das hat schon etwas Perverses. Und diese neue „Kultur“ scheint sich in allen bisher von Grund auf humanitären europäischen Staaten breitzumachen: Wenn „ein Ausländer“ ein („weißes“) Kind misshandelt, darf man nicht einschreiten, weil dies ein Beweis unserer Ausländerfeindlichkeit wäre. Wir weit sind wir schon gekommen, wie tief gefallen?! Das stellt unser Rechtsverständnis auf den Kopf! (Ver)Schweigen aus Angst vor Ausländern
Der noch größere Skandal lag in der schleppenden, ja totschweigenden Art, wie die Behörden auf anfängliche Hinweise und spätere Beweise reagierten. Nach dem Motte, „dass nicht sein kann, was nicht sein darf“, schlossen sie wieder und wieder die Augen, die Ohren – und die Akten, bis die grausamen Fakten weit über die Region hinaus bekannt wurden. Natürlich hatten die mit dem Fall vorher befassten Behörden und Beamten nichts mit den Tätern gemein, und ihnen war wohl auch das entsetzliche Schicksal der Kinder (zumeist weiße Schulmädchen) nicht gleichgültig. Aber da die Täter pakistanische Menschen sind (die diese Mädchen straffrei als „weißen Abschaum“ bezeichnen dürfen) – gehören sie zu den Minderheiten, die unter dem ganz besonderen Schutz der Politisch-Korrekten stehen. Deshalb überwog bei den städtischen Beamten die Angst, bei Zugriffen oder gar Anklage der Fremdenfeindlichkeit geziehen zu werden.
Was da geplant werde, sei eine „Pornografisierung der Schule“, die auf eine „staatlich sanktionierte Vergewaltigung der Kinderseele“ hinauslaufe. „Die Odenwaldschule lässt grüßen“, mahnt Sauer. Das progressive Internat war unlängst in die Schlagzeilen geraten, als etliche ehemalige Schüler frühere Lehrer anklagten, sie jahrelang sexuell missbraucht zu haben.
Besonderen Einfluss übe die „Gesellschaft für Sexualpädagogik“ (GSP) aus mit ihrem Mitbegründer und Vorstand Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Dieser komme aus der „neo-emanzipatorischen Sexualforschung“, welche der Sexualforscher Helmut Kentler begründet habe.Kentler, so Schmelcher, habe Anfang der 70er Jahre verwahrloste Kinder bei vorbestraften Pädophilen untergebracht, „Kümmern gegen Sex, das war der Deal“

Gravatar: Gernot Radtke

Sogar in einer TV-Kurzmeldung des ÖR wurde gestern berichtet, daß die Grünen vor der nächsten Bundestagswahl ein für sie besonders peinliches Thema (die von ihnen lange verharmloste Kinderschändung samt dieser sie befürwortenden Kreaturen in den eigenen Reihen) möglichst noch in diesem Jahr ad acta legen wollten. Immerhin ist das Eingeständnis der eigenen Verfehlungen löblich. Allein, die Katze läßt das Mausen nicht. Ermahnungen hin oder her. Daher ist die Öffentlichkeit gut beraten, den Grünen auch weiterhin auf, pardon, Geschlecht und Anus zu schauen. In der von ihnen vertretenen und sogar schon in die Schul-Curricula übernommenen Gender-Ideologie lugt der sexuelle Libertininismus, der die jetzt bereute grüne Kinderschändungsbefürwortung überhaupt erst ermöglicht hat, durch alle Ritzen, inzwischen auch von ehemals Konservativen geteilt, wieder hervor. Man sollte nach der reuevollen Selbstexkulpierung der Grünen durch Frau Peter auf jeden Fall auch weiterhin darauf achten, wie die Grünen das Thema 'Gender und Geilheitsarten' in der KiTa- und Schulerziehung von Kindern und Jugendlichen als Querschnittsthema ihres weit aus- und überall hingreifenden großen humanistischen Gerechtigkeitsprojektes positionieren. Nur Ersatz des realen Membrums durch ein künstliches und Sex-Gerätschaften mit allerlei praktischen Übungen? Eltern, schützt eure Kinder vor den Wölfen im Schafspelz!

Gravatar: kassandro

Das Recht auf Sex mit Kindern, also Kindereschändung war ein zentraler Programmpunkt in den frühen Jahren der Grünen. Um bürgerliche Wählerschichten zu erschließen, hat man diesen Programmpunkt notgedrungen gestrichen. In den Programmen zur Secuellen Vielfalt, die jetzt ihre Urstände, taucht dieses Uranliegen der Grünen in versteckter Form wieder auf: Man muss Menschen in frühen Jahren, also als Kinder, umpolen, um sie für die Homosexualität zu gewinnen. Durch die starke Ächtung des Kindesmissbrauchs ist dies nur noch in den Schulen möglich. Odenwaldschule für alle - das ist die neue Devise der Grünen.

Gravatar: Karin Weber

Es ist so widerwärtig. Wie können normal denkende Menschen eine solche "Partei" nur noch wählen. Unvorstellbar! Soetwas gehört verboten und das Vermögen eingezogen.

Gravatar: kassaBlanka

Offiziell: »Grüne« beherberg(t)en Kinderschänder in ihren Reihen.

Und, wo ist da die Neuigkeit?

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