Harsche Kritik auf allen Kanälen an Barack Hussein Obama II

Obama versucht Massaker in Texas politisch zu instrumentalisieren

Der frühere US-Präsident Barack Hussein Obama II erntet für seinen Versuch, das Massaker in einer texanischen Grundschule politisch zu instrumentalisieren, harsche Kritik auf allen Kanälen. Obama versuchte irgendwie, den Tod des kriminellen George Floyd in das Massaker einzubauen.

Fotomontage / Foto: friatider.se
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Die sozialen Medien sind »ganz dünnes Eis«, wie es umgangssprachlich heißt. Diese Erfahrung macht aktuell der frühere US-Präsident Obama. Der wollte nämlich das Massaker an einer texanischen Grundschule (ein 18-jähriger Latino erschoss 19 Schüler und zwei Lehrer) medial in irgend eine Verbindung mit dem Tod des schwerkriminellen Schwarzen George Floyd bringen. Es blieb bei einem misslungenen Versuch, Obama erntet hingegen einen veritablen »Shitstorm« für seine Worte.

Der unter Drogen stehende und schwerkriminelle Afroamerikaner George Floyd starb vor zwei Jahren im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz in Minneapolis. Die Todesfälle führten zu weit verbreiteten Rassenunruhen und Plünderungen in den Vereinigten Staaten. Am vergangenen Mittwoch nutzte Barack Obama die Gelegenheit, um sowohl auf den Todestag Floyds als auch auf die aktuelle Schulschießerei in Uvalde in Texas aufmerksam zu machen, bei der 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen wurden. Doch in seinem Twitter-Thread räumte der Ex-Präsident George Floyd deutlich mehr Raum ein als den ermordeten Kindern in Texas.

»Während wir heute um die Kinder von Uvalde trauern, sollten wir uns die Zeit nehmen, darauf hinzuweisen, dass zwei Jahre vergangen sind, seit George Floyd unter den Beinen eines Polizisten ermordet wurde«, schrieb Obama. Dann folgt ein ellenlanger Bericht darüber, wie Floyds Tod »eine neue Generation von Aktivisten« hervorbrachte, die für Gerechtigkeit kämpften, und so weiter.

Der Vorschlag des ehemaligen Präsidenten hat zu sehr vielen kritischen und verächtlichen Antworten geführt. Zwei Stimmen stehen stellvertretend für viele Tausend kritische Kommentare.

Seth Dillon, Leiter der konservativen Satireseite The Babylon Bee, paraphrasiert Barack Obama in einem Beitrag, der 90.000 Likes erhalten hat, folgendermaßen: »Es ist scheiße, dass diese Kinder gestorben sind, aber erinnerst du dich an George Floyd? Er ist derjenige, an den ich immer noch denke.«

Der konservative Kommentator Matt Walsh schreibt: »George Floyd war ein gewalttätiger Verbrecher, der high von Fentanyl war. Seinen Tod mit dem Abschlachten von 20 Kindern zu vergleichen, ist völlig unvorstellbar. Mein Gott, was für ein abscheulicher Mann Sie sind.«

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Die Lämmer schweigen, weil sie dumme Tiere sind, Schlachttiere

@ Kurt P. 29.05.2022 - 23:59

"@ Die Lämmer schweigen...

ein Kommentar zum schämen.
Und sowas lässt die Moderation durch?"


Sehr richtig, die Lämmer sollten sich schämen. Ich vermute aber, dass Lämmer eher weniger über ein Schamgefühl verfügen und dass Sie sich deswegen keine Sorgen machen müssen wegen eines "Kommentars zum schämen."

Gravatar: Kurt P.

@ Die Lämmer schweigen...

ein Kommentar zum schämen.
Und sowas lässt die Moderation durch?

Gravatar: Die Lämmer schweigen, weil sie dumme Tiere sind, Schlachttiere

@ Freichrist343 28.05.2022 - 00:03

"Unendlich große Ereignisse brechen über uns herein; ja göttliche Ereignisse. In Oklahoma wurden jetzt Abtreibungen verboten (ab dem Zeitpunkt der Befruchtung). Man kann nur hoffen, dass sich dieses Abtreibungsverbot wie ein Lauffeuer ausbreitet.
Zudem sollte es ein Waffenverbot geben..."


Sie haben ja recht, nur bin ich mir bei den US - amerikanischen Freundinnen und Freunden nicht ganz sicher, ob es nicht wirklich besser wäre, wenn die sich endlich gegenseitig abtreiben und entsorgen, pränatal und postnatal und zur Not auch mit jederzeit und überall erlaubten Waffen.

Sie müssen wissen: Wenn diese Leute sich nicht gegenseitig umbringen in einem Bürgerkrieg, dann suchen sie sich ihre Opfer und Feinde im Ausland, und davon haben aber eigentlich alle längst die Schnauze voll, die nicht schwer beschränkt sind, die nicht über Dekaden hinweg angestrengt wegschauen und / oder die nicht deutsche PolitikerInnen(und außen) sind ...

https://www.youtube.com/watch?v=Ce36Ic1M1EE&t=2235s .

Gravatar: Freichrist343

Unendlich große Ereignisse brechen über uns herein; ja göttliche Ereignisse. In Oklahoma wurden jetzt Abtreibungen verboten (ab dem Zeitpunkt der Befruchtung). Man kann nur hoffen, dass sich dieses Abtreibungsverbot wie ein Lauffeuer ausbreitet.
Zudem sollte es ein Waffenverbot geben. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: P.Feldmann

G.Floyd starb an einer Zweizügel-Intoxikation* von Fentanyl und Amphetamin an einem Myokardinfarkt bei vorbestehender Koronargefäßerkrankung.

* Die Dosis für beide Substanzen lag glaube ich das 5-10 Fache über der mittleren Letaldosis für nicht Drogen-Trainierte... Soviel zu "ermordet"! Im Übrigen ein ganz kaltschnäuziger Spruch von einem Massenmörder, unter dessen Ägidie (trotz mit FriedensNobel) 4 Kriege mit wieviel Hunderttausend Opfern willkürlich vom Zaun gebrochen und geführt wurden!

PS.: Wer von den Beiden auf dem Artikelphoto ist denn dieser Obama?

Gravatar: WF BECK

Der schlechteste Präsident den die USA je hatten. Ein Showmann mehr auch nicht. Seine Eignung für das Weiße Haus, war seine Hautfarbe, sonst nichts. Es ist besonders schlimm, wenn linksgruene jede Gelegenheit nutzen um ihre irre Ideologie nach vorne zu bringen. Tode pfastern den Weg der moralisch überheblichen Gutmenschen. Siehe derzeit Ukrainekrieg. Gruene Friedenstauben von einst sind die schlimmsten Falken. Kriegstreiber!

Gravatar: Emilia Sandre

Für mich ist er schon erledigt und vergessen, weil er nur Kriege anzetteln konnte.
Und auch bis heute--

Gravatar: Klaus Reichel

Es sind immer die, die am lautesten schreien, man dürfe sowas nicht für bestimmte Zwecke instrumentalisieren, die dann aber genau das tun. Nicht nur in den Staaten, auch hier in Deutschland. Und wenn es etwas problematisch wird, etwa dem Latino-Schützen sowas wie Rassismus anzuhängen, dann schlägt man eben in gewohnter Weise auf die Waffenlobby ein.

Schon mal überlegt, warum solche Massaker meist an Schulen stattfinden? Weil die Täter sicher sind, dort keine Gegenwehr zu bekommen, weil dort Waffentragen verboten ist. Oft wird das zwar nach solchen Vorfällen gelockert, leider eben zu spät. Ein einziger bewaffneter Mann hätte unter Umständen den Mordschützen bereits zu Beginn unschädlich machen können.

Wer das jetzt als "Wildwest" mokiert, sollte sich über den Sinn des 2.Zusatzes zur US-Verfassung mal Gedanken machen. Darüber wird ja hierzulande meist falsch berichtet, ebenso wie man dem Schützen ein "Sturmgewehr" andichtet. Ein solches wäre ein vollautomatisches Gewehr und die sind auch in USA eben nicht frei verkäuflich!

Aber die Mainstream-Presse weiß das natürlich besser als ich.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der konservative Kommentator Matt Walsh schreibt: »George Floyd war ein gewalttätiger Verbrecher, der high von Fentanyl war. Seinen Tod mit dem Abschlachten von 20 Kindern zu vergleichen, ist völlig unvorstellbar. Mein Gott, was für ein abscheulicher Mann Sie sind.«

Ist es aber auch möglich, dass dieser 18-jähriger Latino gerade eine Lehre bei der CIA begonnen hatte und ganz einfach meinte, über die "Lizenz zum Töten" schon zu verfügen???
https://www.sueddeutsche.de/politik/anti-terror-krieg-wird-zu-obama-s-war-herr-ueber-leben-und-tod-1.1375597

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