New York Times will mehr "Diversity" sehen

NYT: Es sind zu viele weiße Männer in der Trump-Administration

Die New York Times hat Kritik an Trumps Regierungstruppe an den Haaren herbei gezogen. Es seien hauptsächlich weiße Männer, lautet der Vorwurf. Wo bleiben die Frauen, die Minderheiten?

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"White Supremacy", "White Male Privilege", "Racism" - das sind die Schlagworte der "Social Justice Warriors" (SJW), die bei den Demokraten, den linken Organisationen, den Mainstream-Medien, in den Colleges und an den Universitäten den Ton angeben. Sie wollen keine weißen Männer mehr sehen - jedenfalls nicht zu viele davon. Daher sind sie glühende Verfechter aller möglichen Quotenregelungen. Hauptsache bunt, so lautet die Devise der SJWs.

Nun haben sie via New York Times das Regierungs-Team des Präsidenten Donald J. Trump im Visier. Grund: Das seien ja fast alles weiße Männer - 17 um eine genaue Zahl zu nennen. So viele habe es zuletzt im Kabinett von Ronald Reagan gegeben.

Damit habe Trump, so der Vorwurf, sich nicht an die Vorgaben gehalten, überall für mehr Diversität zu sorgen.

Doch muss man hervorheben: Es gibt durchaus Frauen und ethnische Minderheiten im Kabinett von Trump: so die Erziehungsministerin Betsy de Vos, die chinesisch-stämmige Verkehrsministerin Elaine Chao und den afro-amerikanischen Stadtentwicklungsminister Ben Carson.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Leonard

"New York Times will mehr "Diversity" sehen"

Na und?

"NYT: Es sind zu viele weiße Männer in der Trump-Administration"

Nein!

Gravatar: Olivia Brand

Rassismus von Weißen gegen Weiße - ist in DE doch genauso. Wer erinnert sich noch an den unsäglichen Artikel in, ich glaube Spiegel Online, der bemängelte das unsere Handballmannschaft zu weiß ist.

Gravatar: Gernot Radtke

Zu viele weiße Männer - linker Rassismus! Ein Fall für die deutschen Gleichstellungsbeauftragten.

Gravatar: Sitting Bull

Viel Feind, viel Ehr.

Und am Ende steht das krisengeschüttelte, steuergebeutelte Drittel der arbeitenden Bevölkerung geschlossen hinter ihm. Zeigen wir Präsident Trump(f) unsere Anerkennung für seine pragmatische, nicht durch den Marsch durch die öff. Institutionen versaute Art, indem wir hier weiter die Weichen für den Wechsel stellen. Europa wird im Anschluss folgen.

Sport frei!

Gravatar: skeptischer Rentner

Lieber weiße Männer als grüne Frauen. Merke: Wer
schweigt, fördert, was im Gange ist!

Gravatar: Dirk S

Was die NYT-Schreiberlinge noch kapieren müssen: Nicht in allen Jobs sind die Leute so leicht austauschbar wie im Agenturmeldungsdurchreichungs-Journalismus der heutigen Zeit.

Trump umgibt sich mit Ministern, von denen er denkt, dass er ihn vertrauen kann. Und Menschen, denen man vertraut, sind halt eben nicht so leicht austauschbar.

Die Forderung sagt einiges über die Lebensrealität der NYT-Schreiberlinge aus...

NYT-freie Grüße,

Dirk S

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