Wie unter anderen CNBC, Die Welt und FAZ berichteten, hat Nordkorea Kampfjets an seine Ostküste verlegen lassen. Damit reagierte das Regime auf die Präsenz der US-Kampfflugzuege vom Typ F-15 und von Kampfbombern des Typs B-1B in der Nähe seiner Grenze.
Nach den Eskalationen in der Wortwahl zwischen Donald Trump und Kim Jong-un versuchen sich nun die Russen mit einer diplomatischen Initiative, die Wogen noch zu glätten. China hat inzwischen gegenüber den US-Forderungen nachgegeben und sich am Erdölembargo gegen Nordkorea beteiligt. Doch geht man davon aus, dass Pjöngjang noch genügend Reserven hat, um Monate oder Jahre ohne Ölimporte zu überstehen. Kim Jon-un wirft inzwischen den USA vor, seinem Land den Krieg erklärt zu haben.
Kommentare zum Artikel
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Da werden die Amerikaner aber zittern! Ich meine, das sind mindestens 5 fast modern(d)e Kampfflugzeuge!
… „Damit reagierte das Regime auf die Präsenz der US-Kampfflugzeuge vom Typ F-15 und von Kampfbombern des Typs B-1B in der Nähe seiner Grenze.“ …
Ist das nicht völlig normal?
Wie wohl würde man wohl im Weißen Haus bzw. im Pentagon reagieren, wenn Nordkorea bzw. die Russen oder Chinesen ähnliche Spielchen(?) in der Nähe von US-Grenzen vollführen???
Kim Jong-Un sollte sich politisch mäßigen und die USA lieber im eigenen Saft schmoren lassen.
Unvergessen bleibt der Völkermord an den Nord-Vietnamesen und das Gelingen den amerikanischen Teufel aus dem Land zu vertreiben. Die Spätfolgen der Landverseuchungen werden von den West-Medien todgeschwiegen.
Hoffentlich kommt es in Korea zu keinem Schlagaustausch. Die Folgen wären verheerend...