Grenzkontrollen in Niger - aber nicht in Deutschland

Neue Merkel-Initiative: Jobs für Schlepper

Merkel hat aktuell in einem Kurzinterview ein paar äußerst »interessante« Sätze von sich gegeben. So solle man unter anderem die Schleppertätigkeit bekämpfen, indem man den Menschenhändlern neue Jobs anbietet.

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Dass Merkel mit ihren steilen Thesen und Aussagen zu der von ihr selbst maßgeblich mit verursachten Flüchtlingskrise respektive deren Auswirkungen auf die Länder weltweit, mitunter an den Realitäten vorbei zielt, ist in der Zwischenzeit ein offenes Geheimnis. Nicht nur hierzulande weiß man das. Doch sie schafft es immer wieder, in ihren Ausführungen eine weitere Steigerung der Absurditäten zu vollziehen. Zur Flüchtlingskrise befragt äußerte sie jetzt in einem Podcast-Interview, man solle den Schleppern andere Jobs anbieten. Dann würden sie vom Menschenhandel ablassen - glaubt Merkel.

Außerdem müsse man die Grenzen in Afrika besser kontrollieren, um direkt auf die Menschenströme reagieren und gegebenenfalls gegensteuern zu können. Deutschland solle darüber hinaus dafür Sorge tragen, dass in Libyen angekommene »Flüchtlinge« einen besseren, durch die UN garantierten, Schutz erhalten, sagt Merkel. Und selbstverständlich müssen mehr Möglichkeit geschaffen werden, dass die Menschen aus Afrika auch auf legalem Wege nach Europa kommen dürfen und können, so Merkel.

Merkel sagt allerdings kein Wort davon, dass die Personenkontrollen an den deutschen Grenzen wieder eingeführt werden sollen. Sie sagt auch kein Wort davon, dass das Sicherheitsinteresse der deutschen Bevölkerung berücksichtigt werden soll. Und sie verschweigt, dass die Folgekosten der von ihr zu verantwortenden rechtswidrigen Grenzöffnung vor fast zwei Jahren der deutsche Steuerzahler tragen muss. Diese Dinge waren Merkel vier Wochen vor der Bundestagswahl keine Erwähnung wert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: EIN BESORGTER MIT IDENTITÄT !

Frau Merkel, bitte bieten sie niemanden mehr irgend etwas an! Das ist nicht von konstruktiven Nutzen für die Völker Europas, aber mit Sicherheit eine Zerstörung derer! Alles was sie Europa mit ihren Globalisten und Eurokraten bisher angeboten haben reitet uns noch tiefer rein! Viel lieber bietet ihnen das deutsche Volk an, endlich zu verschwinden damit unsere Kinder und Kindeskinder die BRD und die anderen Nationalstaaten Europas auch in Zukunft noch erleben werden! Aber jede Anstrengung die sie verfolgen, so scheint es mir, zielt darauf ab einen ungehinderten Transfer zwischen Afrika und Europa noch effektiver zu errichten!

Gravatar: Helena

@Conan ihr Zitat stammt nicht von Napoleon, sondern stammt meines Wissens von Joseph Görres, dem Gründer des Rheinischen Merkur.

Siehe auch https://www.altermannblog.de/die-deutschen-zitate-ueber-ein-merkwuerdiges-volk/

"Dieses bekannte Zitat wurde Napoleon von Joseph Görres aus propagandistischen Gründen untergeschoben. Es erschien im Mai 1814 in der von Görres herausgegebenen Zeitung Rheinischer Merkur in den Ausgaben Nr. 51, 52, 54, 56, 61 und sollte mithelfen, die deutschen Leser sowohl gegen die französische Knechtschaft zu empören, als auch den Deutschen im allgemeinen ihre Schwächen, ausgesprochen aus dem Munde ihres Besatzers, drastisch vorhalten. Noch bis heute wird das Zitat oftmals als von Napoleon stammend angesehen."

Es lohnt sich auf jedenfall für uns heute sich mit Joseph Görres und Clemens von Brentano noch mal genauer zu befassen.

Gravatar: ...und überhaupt...

@Armin Helm: treffend ausgedrückt! Falls Sie es nicht längst sind, werden Sie bitte politisch aktiv. Geben Sie der AfD bitte nicht nur Ihre Stimme, sondern bringen Sie sich ein.

Gravatar: Dirk S

@ …und überhaupt…

Zitat:"aber "ein wenig" Wahlkampf führt sie doch"

Ich weiß nicht, Wahlkampf ist was anderes. Da müssen die Fetzen fliegen und die Gauweileräußerung zu den Harmloseren gehören. Merkel verweigert doch jeglichen Wahlkampf, die paar Auftritte sind doch nichts. Das sind alles nur "wir haben uns alle lieb, damit wir die nächste Groko machen können"-Veranstaltungen.
Da wünscht man sich Wehner und Strauß zurück, das war noch Wahlkampf. Wobei, jeder von den beiden würde gegen Merkel abräumen. Das waren wenigstens noch Politiker.

Wahlkrampfende Grüße,

Dirk S

Gravatar: Armin Helm

Zitat: "Dass Merkel mit ihren steilen Thesen und Aussagen zu der von ihr selbst maßgeblich mit verursachten Flüchtlingskrise respektive deren Auswirkungen auf die Länder weltweit, mitunter an den Realitäten vorbei zielt, ist in der Zwischenzeit ein offenes Geheimnis. Nicht nur hierzulande weiß man das. Doch sie schafft es immer wieder, in ihren Ausführungen eine weitere Steigerung der Absurditäten zu vollziehen. (...)"

Der Autor impliziert, Merkel habe auch aus ihrer eigenen Perspektive Fehler begangen. Doch daran ist es keineswegs. Merkel will (!) diese Überflutung mit Ausländern; sie will (!) den Ethnozid am deutschen Volk und anderen europäischen Völkern. Sie nennt uns Deutsche ja nicht einmal mehr beim Namen, sondern reduziert uns auf die ethnisch unbestimmte, indentitätslose Masse derer, die "schon länger hier leben". Die nächste Stufe wird sein, dass sie nicht mehr von Deutschland spricht, sondern nur noch von einem "Gebiet".

Da sie dieses Faktum niemals einräumen kann, ohne sich selbst eines geplanten kulturellen Geniozid an dessen Ende der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte steht; einem einzigartigen sowie größten Verbrechen im heuchlerischen Namen und doch zugleich gegen die Menschlichkeit zu überführen, erfinden sie und andere von der ethnoziden Wahnidee Besessene immerfort neue Ablenkungsmanöver.

Natürlich müssen Merkels Umtriebe unter diesen Vorzeichen absurd, ja psychotisch wirken, denn nichts, was sie ins Werk zu setzen vorschlägt, ändert etwas an den von ihr geschaffenen Fakten. Es soll sich schließlich nichts ändern.

Ihr Aktionismus hat nur die Aufgabe zu beruhigen. Sie will den Anschein insektenartiger Emsigkeit erwecken; als täte sie alles erdenkliche für ein Ende der Invasion. Verräterisch ist dabei nur, dass sie gleichzeitig von legalen Wegen nach Europa sowie vom kommen Dürfen und Können spricht. Dann braucht es keine Schlepper-NGOs mehr. Merkel kündigt damit glasklar ihre Absicht an, den Ethnozid zu formalisieren.

Infolgedessen gebe ich der AfD bei der Bundestagswahl eine einzige und der BRD die letzte Chance. Sollte das Ergebnis der AfD nicht ausreichen zumindest jegliche Regierungsbildung zu unterbinden, müssen andere Saiten sowohl des passiven als auch des aktiven Widerstands aufgezogen werden.

Gravatar: Charlotte

Frau Merkel bringt seit Jahren tausendfach unidentifizierte Menschen ins Land und versorgt sie auf Staatkosten. Sie ist der größte Schlepper weit und breit und wenn nicht alle gaga oder erpressbar wären, stünden darauf ein paar hundert Jahre Knast. Aber vielleicht lässt sich das Unwesen ja stoppen, wenn man ihr einfach nur einen besseren Job anbietet?

Gravatar: EIN BESORGTER MIT IDENTITÄT !

Der verwirrten geht der A**** gewaltig auf Grundeis!!! Nein Frau Merkel, daß scheint mir schon zu spät, ganz Afrika haben sie angelockt wie **************! Von wegen Afrikas Grenzen sichereren! Was sind das für Äußerungen? Hat sie noch alle? Jetzt will sie sichern, wie verlogen ist das denn?

Gravatar: …und überhaupt…

@ Dirk S.: nun ja, Merkels bisherige Auftritte gingen aufgrund der Geräuschkulisse etwas unter, und in Münster schauten die Leute vielleicht auch eher auf das Flugzeug mit dem AfD-Banner statt Merkel beim Lügen zuzuhören, aber "ein wenig" Wahlkampf führt sie doch: in Bad Kissingen z. B. sollen die Leute die "Contenance" behalten haben, d.h. KEINE andere "Geräuschkulisse" als Applaus.

Gravatar: moritz

Nehmen wir bar jeder Realität mal an Merkel würde den jetzigen Schleppern einen Job verschaffen.
Dann ist das Betätigungsfeld des Schleppers leider wieder frei, denn es wollen ja immer noch Millionen hier her. Könnte da nicht der unglaubliche Vorgang eintreten, das jemand neues den Job des Schleppers aufgreift. Gibt sie dem dann auch wieder einen Job usw. ... also ganz Afrika?

Das ist das Niveau unserer Spitzenpolitiker.
Wir sind wirklich im Arsch.

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