Forderungen, Drohungen, Respektlosigkeiten

»Nafris« sorgen im Gefängnis für große Probleme

Auch wenn sie ihre Haftstrafen absitzen, sorgen nordafrikanische Intensivtäter, kurz »Nafris«, für erhebliche Probleme. Sie stellen Forderungen, drohen den Justizbediensteten und verhalten sich insbesondere gegenüber den weiblichen Angestellten und Beamten respektlos.

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Viele nordafrikanische Männer sind von einem archaischen Weltbild geprägt. Die Frau hat dem Manne Untertan zu sein, eine eigene Meinung zu vielen Themen ist ihr verwehrt und bestenfalls dient sie als des Mannes Zierde. Dieses Weltbild haben viele dieser »Flüchtlinge«, Migranten und Asylanten auch mit nach Deutschland gebracht, treffen hier aber auf eine vollkommen andere Sichtweise bezüglich des Verhältnisses zwischen Frau und Mann.

Anstatt sich aber dieser Gegebenheiten anzupassen, stellen diese Männer ihre Perspektive als einzig richtige und zu befolgende Regel auf. Deutsche Mädchen und Frauen jedes Alters sind quasi Freiwild für die Gelüste und Neigungen dieser »Herren«. Massenhafte sexuelle Übergriffe wie zum Jahreswechsel 2015/16 in Köln stehen beispielhaft für diese Sicht- und Denkweise.

In Deutschland werden viel zu wenige dieser Taten verfolgt und geahndet. Meist verlaufen sich die Ermittlungen im Sand oder werden aufgrund der politischen Korrektheit von Staatsanwälten und Richtern eingestellt. Die offizielle Sprachregelung lautet dann, dass kein hinreichender Tatverdacht besteht. Doch hin und wieder gibt es tatsächlich Verurteilungen gegen den einen oder anderen »Nafri«. Und selbst bei der Verbüßung ihrer Haftstrafe im Knast legen diese Männer das identische Verhalten an den Tag.

Die »Stuttgarter Nachrichten« haben dieses Mal ordentlich recherchiert (das war die Zeitung, die bei einer Meldung über die im Landtag Ba-Wü befindlichen Fraktionen nur bis »vier« zählen konnte; die AfD-Fraktion existierte für die Zeitung einfach nicht) und erwähnen in ihrem Bericht »erhebliche Probleme« mit in Haft befindlichen Nordafrikanern. Sie zeigten oft »ein forderndes Auftreten«, seien uneinsichtig bei Fehlverhalten und ließen es grundsätzlich an Respekt »besonders gegenüber weiblichem Gefängnispersonal« fehlen.

Helfen sollen jetzt, so der Bericht, mehr Sprachkurse und »interkulturelle Schulung der Bediensteten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mr. Muro

Ich frage mich nur, was machen diese ganzen hochqualifizierten Facharbeiter im Knast? Wurde uns da etwa die Unwahrheit über die unkontrollierte Massenzuwanderung gesagt? Bestimmt nicht, denn Merkel ist, wie man landauf landab weiß, eine Heilige und alle, die ein freundliches Gesicht aufsetzen können haben die verdammte Pflicht Merkel wiederzuwählen.

Gravatar: Alfred

Na, ja was soll man sagen. Es sind Erika Merkels Gäste und sie pochen lediglich auf ihr Gastrecht..
Würde der EU-Bonds-Schulz es besser machen oder Mrs. Göring?
Ich glaube, dass die deutschen Wähler es lieben, wenn der Scherz zunimmt....

Gravatar: Freigeist

Nach der Haft sofort zurückführen. In der Haft schon eine Ausbildung anbieten, z.B. den des Ziegenhirten. Das bedeutet, sie über Ziegen-Haltung und Krankheiten unterrichten. Das ist purer Verantwortungs-Humanismus, denn man bereitet die kraftstrotzenden jungen Männer auf das künftige Leben vor. Habe ich das nun zynisch gemeint oder nicht?

Gravatar: karlheinz gampe

Sind halt alles hochbegabte Merkelakademiker ! Wenn Merkel solche Typen für hochbegabte Akademiker hält, die uns kulturell bunt bereichern sollen,, ist es mit ihrer Bildung aus dem Pfarrhaus auch nicht weit her..

Pfaffen Kinder, Müllers Vieh gedeihen selten, das heißt nie,

Ist doch so ein alter Spruch im Volke.

Gravatar: Dirk S

In was immer für einem Weltbild die Nafris aufgewachsen sind, ich fürchte, dass das nicht das ausschlaggebende Problem ist. Das Problem ist ganz einfach, dass diese Typen nur eine Sprache verstehen und dass ist die der Gewalt. So äußern sie sich, so "hören" sie. Das sind Typen, die überall auf der Welt Probleme machen, in DE, in Frankreich, in den USA, in Mexiko, in Syrien, in Nordafrika usw. Bei denen kann man außer abschieben nicht viel machen, jedenfalls solange man nicht so werden will, wie die sind.

Übrigens, alle Länder, in denen Gewalttäter überhand genommen haben, neigen dazu, die Todesstrafe zu haben. Aber nicht die Todesstrafe ist nicht die Ursache, sondern die Folge (was kein Plädoyer für die Todesstrafe sein soll, einfach eine Feststellung).
Ach ja, die Sharia ist in weiten Teilen für solche [...] gemacht. Weil die das kapieren.

Gewaltfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hans-Peter Klein

Klar, die Ignoranz der Bediensteten ist nicht weiter hin zu nehmen:
Integrationskurse für das weibliche Wachpersonal, am besten von muttersprachlichen Nafris im Auftrag der Bundesregierung!

Wir haben ja sooo viel Nachholbedarf!

Durch unsere jahrhundertelange Abgeschottetheit in den tiefen germanischen Wäldern fehlt es uns an etwas was: Weltoffenheit, Weltgewandtheit, Toleranz.

Wir sind Mangelwesen, wir sind DIE Mangelwesen, wir haben dringenden Nachholbedarf!

Ein Schelm, wer ...
Aber Deutsche machen ja keine Witze.

MfG, HPK

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