Der Brexit eröffnet neue Chancen. Die Briten orientieren sich wieder mehr an der großen weiten Welt als an der kleinen EU. Die britische Landwirtschaft, Lebensmittel-Industrie und Fischerei hatte lange unter den EU-Beschränkungen und bürokratischen Regelungen gelitten. Doch nun scheinen bessere Zeiten anzubrechen. Denn man blickt auf neue Märkte. Dies behauptete aktuell die britische Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, Andrea Leadsom.
In China wollen immer mehr Menschen eine größere Vielfalt an Lebensmitteln einkaufen. Da kommen Importe aus Großbritannien gerade recht. Wie der chinesische Nachrichtensender CGTN berichtete, hat die britische Regierung China als "top priority post-Brexit market" für den Export britischer Lebensmittel ausgemacht. Die Nachfrage nach Produkten aus Großbritannien würde steigen.
Kommentare zum Artikel
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Darauf haben die Chinesen gewartet. Fish und Chips aus GB. Bei anderen Produkten werden sie wohl warten, bis die Preise in den Keller gehen.
@Anton
Dem brauch ich nichts hinzuzufügen.....Top!
Daß die Engländer nach neuen Märkten Ausschau halten.
ist logisch! Im Gegensatz zu ihnen, die nicht immerwährend Russland und China wegen fehlender
Demokratie und Menschenrechte kritisieren, können
unbelastet Wirtschaftsvereinbarungen treffen.
Der Verlust, oder Teilverlust am russischen und chinesischen Markt (bis VW in China) betragen mehrere
Milliarden, die anscheinend Deutschland noch nicht
abgehen, denn die Wirtschaft blüht. Trotzdem muß man
mit Argusaugen in die USA schauen, denn deutsche
"Superpolitiker", wie Merkel und Steinmeier haben
undiplomatische Äußerungen über Trump verlauten lassen
der es nicht vergessen wird!
Putin´s Erstarken auf der Weltbühne wird Merkel zahlen
müßen, denn ihre noch und noch Sanktionsforderungen
werden auch nicht in Vergessenheit geraten.
Nachdenken vor dem Mund Aufmachen wäre gescheiter
gewesen!