Bosbach hinterfragt Objektivität bei Asylverfahren in NRW

Muslimische BAMF-Mitarbeiterin lehnte Asylantrag von irakischen Christen ab

CDU-Innenexperte Bosbach kritisiert, dass einer aus dem Irak vor muslimischer Verfolgung geflohenen christlichen Familie der Asylantrag abgelehnt wurde - und zwar von einer Kopftuch tragenden muslimischen Mitarbeiterin im Flüchtlingsamt.

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Eine christliche Familie floh aufgrund der Verfolgung durch radikale Muslime aus dem Irak nach Deutschland und beantragte in Nordrhein-Westfalen Asyl. Deren Antrag wurde nunmehr abgelehnt. Dagegen klagt jetzt die Familie, weil sie die Objektivität der Sacharbeiterin im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Frage stellen.

Die für den Fall zuständige Mitarbeiterin ist nämlich Muslimin und trägt auch im Dienst Kopftuch, so auch als die Familie dort hinsichtlich ihrer Asylgründe vorsprach. Bekannt wurde der Vorfall, nachdem sich die assyrischen Christen kürzlich an den für ihren Wahlkreis zuständigen CDU-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach wandten.

Der Innenpolitiker Bosbach sagte, wenn Christen ihr »Verfolgungsschicksal einer Kopftuch tragenden Muslima schildern müssen, dann habe ich Verständnis für die Besorgnis der Antragsteller, dass über ihren Antrag möglicherweise nicht ausschließlich objektiv und vorurteilsfrei entschieden werden könnte«.

Er könne nicht nachvollziehen, warum im BAMF Muslime darüber entscheiden, ob Christen, die als verfolgte Minderheit vor radikalen Muslimen geflohen seien, in Deutschland bleiben könnten oder nicht, fügte der im Herbst aus dem Bundestag ausscheidende Politiker an.

Das BAMF erklärte dazu, man beanstande das Tragen von Kopftüchern in der Behörde nicht. Dieses dürfe grundsätzlich ein Arbeitgeber nur einschränken, wenn es sachliche Gründe dafür gebe, wie etwa die Sicherheit am Arbeitsplatz oder die Störung des Betriebsfriedens.

Der CDU-Politiker sagte, die Familie befürchte in ihren Widerspruchverfahren nun, dass »über ihre Klage jetzt auch noch von einer Richterin entschieden wird, die ebenfalls ein Kopftuch trägt«.

Insgesamt stellten rund 97.000 Iraker sim vergangenen Jahr einen Asylantrag in Deutschland. Im Monat Januar, wo die Familie abgelehnt wurde, waren 64,6 Prozent der Asylanträge von Irakern erfolgreich.

Mehr dazu unter welt.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Keine religiösen Symbole im öffentlichen Dienst und fertig.
Und zudem, eine Person, die so religions-dumm ist, an diesen selbsternannten Propheten zu glauben, gehört nicht in den öffentlichen Dienst.

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminelle Merkelpolitik schadet Deutschland und seinem Ansehen.

Stellt die kriminelle Kalifin vor Gericht !

Gravatar: ropow

Diesen Zynismus muss man sich mal vorstellen:

Kein Mensch darf heute öffentlich Hakenkreuzarmbinden tragen, weil sie für eine menschenverachtende Ideologie stehen, die in der Vergangenheit für 20 Millionen Tote verantwortlich war. Ob sich das Tragen dieser Armbinde auch in einem Verhalten niederschlägt, das unseren Werten widerspricht, interessiert dabei zu Recht niemanden.

Menschen dürfen hier aber Kopftücher tragen, die eine menschenverachtende Ideologie repräsentieren, deren Ausbreitung bisher 270 Millionen Tote gekostet hat und in deren Namen auch heute noch Menschen gekreuzigt, verstümmelt, enthauptet und nach jeder nur erdenklichen, im Koran und in den Hadithen vorgeschriebenen Tötungsmethode massakriert werden - und „wenn sich das Tragen eines Kopftuchs nicht in einem Verhalten niederschlägt, das unseren Werten widerspricht, dann ist das als Kleidungsstück in Ordnung.“ (Bamf-Chef Frank-Jürgen Weise).

Ja diese Kopftuchträger dürfen sogar Menschen, die vor dieser mörderischen Ideologie geflohen sind, wieder zu ihren Peinigern zurückschicken.

Gravatar: Gisela Glatz

Es dauert nicht mehr lange, dann werden wir von solchen radikalen Islamisten regiert. Das ist von der Merkel Regierung so gewollt, von wegen Multi- Kulti. Es wird aber ein totales Chaos geben, schauen sie nur nach Frankreich, davon berichten komischerweise die Medien kein Wort. Alle haben Angst, daß diese Zustände auch in Deutschland Tagesordnung werden. Aber es wird früher oder später so kommen, das ist bereits absehbar, nur braucht der deutsche Michel immer etwas länger,bis ihm das Wasser bis zum Hals steht.

Gravatar: KIM

Dieser Irrsinn hat in Merkels Land Methode - das ist KEIN Versehen - soo dumm ist die Behörde nicht. Keine Entschuldigung - eine Schande !!

Gravatar: Hans Georg

Schweinerei, dass Christen abgelehnt werden von Moselms und Moslems bleiben duerfen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
So ist die Merkel Politik,jetzt sitzen schon IS Sympathisanten in den Ämtern.
Demnächst IS in Polizei Uniform???

Gravatar: M.B.H.

Unsere dummen deutschen Wähler, wählen die ja noch in unsere Paralmente und verschaffen Arbeitsplätze in den Ämtern (siehe Forderung der SPD Abgeordnete Özuguz) In ein paar Jahren dürfen die einmarschierten Islamisten auch noch wählen. Liebe Wähler dann ist es zu spät!!!
Wann begreift Deutschland endlich was da läuft, da hilft auch kein Schönschwätzer Schulz, denn die SPD hat diesen Schlammassel in vollen Zügen mit zu verantworten.
Warum soll ein Europapolitiker, der auch in vollen Zügen sein Amt durch Unanwesenheit in der Anwesenheitsliste missbraucht hat, nun plötzlich ein vertrauenwürdigen Politiker werden? Der Islam gehört nicht zu Deutschland, das zeigt wohl dieser Fall der BAMF Mitarbeiterin eindeutig.

Gravatar: renhard

Ich frage mich vielmehr, wie eine Mohammedanerin als
Angehörige einer kriminellen und menschenverachtenden
Religionsideologie überhaupt im BAMF, also einer Bundesbehörde, beschäftigt wird.

Denn wie man sieht, handelt diese Person getreu nach
Ihrem Anleitungs- und Schandbuch Koran. Das ist der
liche Skandal!

In dem Zusammenhang wäre es einmal interessant zu
erfahren, wieviel Christen im türkischen Flüchtlingsamt
über den Verbleib in der Türkei von Flüchtlingen aus
dem Irak oder Syrien entscheiden?

Und da wundert sich unsere linksgrüne Politkaste noch,
wenn Millionen einheimischer deutscher Bürger sich
im Herbst 2017 zur BTW für patriotische Volksvertreter
und eine völlig neue Migranten- und Staatsangehörig-
keitspolitik entscheiden?

Wenn der noch Abgeordnete Herr Bosbach bei der
schweigenden deutschen Mehrheit sich unvergeßlich
machen will, dann sollte ER sich mit all seinen Mög-
lichkeiten dafür einsetzen, daß diese Glaubensvertre-
terin der islamischen Verbrecherreligion unverzüglich
aus deutschen Behörden entfernt wird sowie über-
haupt die Beschäftigung von Mohammedanern im
staatlichen Bereich wesentlich kritischer hinterfragt
werden sollte.

Gravatar: Mittelradikal

Genau an diesem Vorfall ist zu erkennen, weshalb Neutralität im Amt unbedingt vorherrschen muss. Ein Kopftuch ist für eine "deutsche Frau" ein Kleidungsstück. Diese Person sollte es im Amt auch tragen dürfen. Sie macht es aus Anstand aber nicht. Für eine Muslime ist das Kopftuch ein Symbol und hat deshalb dort nichts zu suchen. Sie besteht aber darauf. Frage: Wurde Deutschland bereits aufgelöst und aufgeteilt und niemand wurde informiert?

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