Bei Urteilsverkündung

Muslim weigerte sich, sich zu erheben

Gegen einen muslimischen Angeklagten wurde ein Ordnungsgeld festgesetzt, nachdem er sich beharrlich geweigert hatte, sich zur Urteilsverkündung des Amtsgerichts zu erheben. Dagegen wehrte er sich und machte geltend, dass er sich nur für Allah erheben dürfe.

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Das berichtet das juristische Informationsportal Rechtsindex und tut es in dem gewohnt sachlichen Tonfall der juristischen Sprache. Der Sachverhalt wird folgendermaßen dargestellt: 

»Das Amtsgericht Mannheim hat gegen den Beschwerdeführer ein Ordnungsgeld verhängt, nachdem er sich beharrlich geweigert hatte, der Aufforderung des Gerichts, sich zur Urteilsverkündung zu erheben, Folge zu leisten. Zudem war er ohne ausreichende Entschuldigung um 30 Minuten verspätet zur Hauptverhandlung erschienen.«

Weiter heißt es: »Der Beschwerdeführer begründete seine Weigerung damit, dieses sei ihm aus religiösen Gründen verboten, weil er sich nur für Allah erheben dürfe.«

Vielleicht erinnert sich noch jemand an Fritz Teufel, die »Ikone der Spaßguerilla«, wie es Wikipedia nennt. Er hatte sich bei einer Verurteilung nach der Aufforderung, sich zu erheben, mit den Worten erhoben »Wenn es der Wahrheitsfindung dient«.

Aber er hatte sich erhoben. Immerhin. Und das galt damals als Spaß – was immer man von so einem Spaß halten mag. Nun ist es kein Spaß mehr. Das Rechtssystem – ja, das gesamte Alltagsleben – wird von islamischen Migranten angegriffen und herausgefordert.

Beharrlich. Unnachgiebig. Bei jeder nur möglichen Gelegenheit. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: winston

Passend zur Jahreszeit: Mal angenommen (ich weiß, eher unwahrscheinlich) der feine Herr geht einer geregelten Tätigkeit nach. Nimmt dieser Edelkuffnucke dann das Weihnachtsgeld an? Oder lehnt er es mit dem Hinweis ab das es nicht höchstpersönlich von Allah kommt?

Gravatar: Kai Stiglat

Soviel zun Thema Religionsfreiheit. Oder zum Thema Integration. Der Herr ist sich aber nicht zu fein, um bei uns zu schmarotzen. Leider gibt's von den Grünen dazu auch noch jede Menge Hilfestellung und Verständnis. Die Folgen, die uns Merkel da eingebrockt hat, sind noch gar nicht vollständig absehbar.

Gravatar: Thomas Waibel

Mit diesem Verhalten bringen die Muslime die Verachtung, die sie für die Justiz der "Ungläubigen" empfinden.

Der Tag, am dem die Moslems, mit Unterstützung des größten Teil des Establishment, einschließlich der "Kirchen", beantragen, von islamischen Gerichten nach den Normen der Scharia gerichtet zu werden, ist nicht weit entfernt.

Es ist traurig, aber wahr, daß ein ein paar Dekaden Deutschland ein islamischer Allah-Staat sein wird.

Gravatar: Tobias

"Der Islam gehört nicht zu Deutschland."
Der gehört überhaupt in kein Land der westlichen Welt.

Gravatar: Rolo

Wie lange noch, lassen sich Deutsche Gerichte von diesen islamisch - muslimischen Invasoren lächerlich machen? Er kommt ohne ausreichende Entschuldigung 30 Minuten zu spät und er meint , er dürfe sich nur für Allah erheben? Das ist eine Missachtung der Justiz und geltenden Rechts des Landes in das er gekommen ist! Wenn er aber deutsches Recht und deren ausführenden Organe ablehnt, warum ist er dann überhaupt erst nach Deutschland gekommen? Geht Integrationsverweigerung noch deutlicher? Das Gericht verfügte dafür ein Ordnungsgeld. Für all jene Muslime, die sich aber in Deutschland und Europa nicht integrieren wollen, ist nur ein deutliches Signal und eine Entscheidung die Richtige. Abschieben!

Gravatar: Herbert

Eventuell war er auch mit Hämorriden behaftet und konnte sich deshalb schlecht erheben.Hauptsache der Richter hat bei der freudigen Botschaftsverkündigung gestanden.

Gravatar: Alfred

Deutschland ist zur Zeit das dümmste Volk Europas. Ein Paradies für Ausländer, die mit Stütze mehr verdienen, als mit Arbeit im eigenen Land.
Deutschland wir politisch bewusst zerstört. Mit Merkel als Totengräber.

Gravatar: Zicky

Es wundert, dass dieser Muslim überhaupt an der Verhandlung teilnimmt. Ist es nicht so, dass Muslime sich nur vor ihrem Allah rechtfertigen müssen? Hat der etwa Geld bekommen um vor Gericht zu erscheinen?

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