Gescheiterte Regenbogen-Nation: »Kill the Boers!«

Mordanschläge gegen Buren: Südafrikas Rassismus gegen Weiße

Sie dürfen nicht angestellt werden, werden auf ihren Farmen massakriert, werden vom Staat enteignet, erfahren vor Gericht keine Gerechtigkeit, werden von der Polizei nicht geschützt, und ihre Hilferufe werden von den westlichen Mainstream-Medien ignoriert. Die Buren stehen auf verlorenem Posten. Doch jetzt sind viele alternative Medien unterwegs, um die Wahrheit der Tragödie ans Tageslicht zu bringen. Und die ist grausam.

Foto: Screenshot YouTube / Ausschnitt
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The Rainbow Nation! Die Regenbogen-Nation! Das war Südafrikas Motto nach dem Ende der Apartheid. Nelson Mandela hatte versprochen, dass Südafrika ein multiethnisches und multikulturelles Land werden solle, in dem alle Menschen gleich sind. Weltweit jubelten die Mainstream-Medien. Heute schweigen sie. Denn Südafrika ist ein »Failed State«.


In Südafrika hat sich neue Apartheid breit gemacht – und neuer Rassismus. Jetzt ist er gegen die weißen Buren und angelsächsischen Bewohner gerichtet. Die Buren (von »Boere«, wörtlich »Bauern«), die sich selbst auch »Afrikaners« nennen, haben Vorfahren aus den Niederlanden und aus Teilen Deutschlands. Ihre Sprache, »Afrikaans« genannt, ist ein Zweig des Niederländischen.


Mittlerweile haben viele weiße Südafrikaner Existenzprobleme. In den Städten finden sie keine Arbeit, denn die neuen Gesetze der südafrikanischen Regierung fordern, dass zunächst Schwarzafrikaner, dann Mischlinge, dann Inder (die von den Briten als Minderheit angesiedelt wurden) und erst zuletzt weiße Südafrikaner eingestellt werden dürfen. In der Praxis sieht das so aus, dass Weiße gar nicht eingestellt werden.


Als weißer, europäischstämmiger Südafrikaner gibt gibt nur zwei Möglichkeiten, über die Runden zu kommen: Entweder man macht sich als Gewerbetreibender selbstständig oder man hat eine Erbschaft zu erwarten. Ansonsten bleibt nur die Straße. Sozialleistungen gibt es nicht.


Ohne staatlichen Schutz: Weiße Farmer in Südafrika


Auf dem Lande ist es nicht besser. Zwar haben die meisten Buren dort noch ihre Farmen. Doch viele werden ihre Farmen über kurz oder lang verlieren, denn die Regierung plant neue Landreformen – ohne Entschädigung für die weißen Farmer, die dabei ihr Land und somit ihre Lebensgrundlage verlieren – nach dem Motto: Land oder Tod (»Land or Death)«. Vorbild scheint Simbabwe (das ehemalige Rhodesien) zu sein, wo fast alle weißen Farmer vertrieben wurden. Die südafrikanische Regierung scheint das nicht schlimm zu finden. Auf den ANC-Kongressen wird vereinzelt immer noch das alte Zulu-Kampf-Lied gesungen, in das zuletzt sogar der am 14. Februar diesen Jahres abgetretene Präsident Jacob Zuma einstimmte: »Kill the Boers – Tötet die Buren!«. Zuma hatte klargemacht, dass die weißen Farmer ohne Entschädigungen enteignet werden sollen (The Telegraph: »Jacob Zuma calls for confiscation of white land without compensation«). Sein vor wenigen Tagen angetretener Nachfolger, Cyril Ramaphosa, hat diese Politik noch einmal bekräftigt (Business Insider: »South Africa's new president wants to redistribute land from white farmers«). Wörtlich sagte er: »The expropriation of land without compensation is envisaged as one of the measures that we will use to accelerate redistribution of land to black South Africans«. Das ist schon fast eine Kriegserklärung.


Eine schwarzafrikanische Zulu-Aktivistin, die für dafür kämpft, dass den weißen Farmern das Land genommen wird, brachte es in einem Interview auf den Punkt: »The question of war in this country is inevitable. It's definitely coming. We are going to fight«. (»Die Frage nach Bürgerkrieg in diesem Lande ist unausweichlich. Er wird mit Sicherheit kommen. Wir werden kämpfen.«)


Die europäischen und amerikanischen Mainstream-Medien schweigen – zumindest größtenteils. Nur selten wird über die Krise berichtet (Beispiele für Ausnahmen: Siehe hier, hier, hier und hier). Doch oft wird im Westen die Situation der Buren in Südafrika ignoriert. Es passt nicht ins Weltbild der Presse, dass die Idee der multikulturellen Regenbogen-Nation nicht funktioniert. Zulu arbeiten mit Zulu zusammen. Andere Bantus sind genauso ausgeschlossen, wie die Buschmänner, die Inder oder die weißen Südafrikaner. Diesen Tribalismus will die westliche Presse nicht thematisieren. Denn wir sind ja alle gleich und haben uns angeblich alle lieb.


Stattdessen sind alternative Medien aktiv. Aus Kanada ist beispielsweise die Reporterin Lauren Southern für eine umfangreiche Dokumentation über Südafrika unterwegs. Sie besucht dort die Armenviertel der Buren sowie die Farmer, deren Familienmitglieder brutal ermordet wurden. Der kanadische Sender »Rebel Media« hat die prominente britische Reporterin Katie Hopkins nach Südafrika geschickt, um über die Lage zu berichten.


Wenn der Tod ins Haus eindringt: Ermordete und gefolterte Farmer


Die Farmen liegen meist abseits. Damit sind deren Bewohner Überfällen ausgeliefert. Seit dem Ende der Apartheid sind tausende weiße Farmer ermordet worden. Rund 15.000 Überfälle hat es seit 1994 gegeben. Oftmals werden ganze Familien, Frauen und Kinder, grausam abgeschlachtet. Die Täter werden selten erwischt. Der gefährlichste Beruf in Südafrika ist es, weißer Farmer zu sein. Die Rate der Ermordeten liegt bei mindestens 113 zu 100.000. Damit ist es in Südafrika gefährlicher Farmer zu sein als Polizist (Rate 54:100.000). Die Durchschnittsmordrate in Südafrika liegt bei 32:100.000. Zum Vergleich: In den USA liegt sie bei ungefähr 5:100.000 und in Deutschland bei weniger als 1:100.000. Als weißer Farmer in Südafrika ist man also im Vergleich zur Situation in Deutschland um das 113fache gefährdeter, Opfer eines Mordes zu werden.


Die Kriminalitätsrate in Südafrika ist allgemein sehr hoch. Opfer sind nicht nur Weiße. Alle Bevölkerungsgruppen in Südafrika sind gefährdet, Opfer von Kriminalität und Gewalt zu werden. Doch die Morde an weißen Farmern sind anders. Die Regierung ordnet sie als gewaltsame Raubüberfälle mit Todesfolge ein. Das ist eine fatale Fehleinordnung. Denn bei den Überfällen auf die Buren-Familien werden die Opfer vor ihrer Ermordung oftmals grausam gefoltert und gequält.


Die Farmer leben in konstanter Angst. Viele haben Familienangehörige verloren. Die Reporterin Lauren Southern hat neben vielen Opfern auch eine Frau interviewt, deren Job es ist, nach den Überfällen und Morden den Tatort zu reinigen und die Leichen zu bergen. »Crime Szene Cleanup« nennt man das. Ihr Name ist Eileen de Jager, eine Burin. Sie bestätigt die unvorstellbare Grausamkeit, mit der die Opfer gefoltert und abgeschlachtet werden. Frauen werden tagelang bis zum Tode vergewaltigt, Kinder ermordet. Die Szenen, die sich böten, seien oft schlimmer als im schlimmsten Horrorfilm. So wurde ein zwölfjähriger Junge in kochendem Wasser ersäuft, eine Frau abgeschlachtet, die gerade ihre Kinder baden wollte. Oftmals sind die Räume mit Blut getränkt, wenn die Polizei den Ort betritt. Die Leichen sind oft unvorstellbar grausam entstellt. Die Überlebenden solcher Massaker sind körperlich und seelisch fürs Leben gezeichnet.


Für die Tatort-Reinigerin ist klar: Das sind keine Raubüberfälle mit zufälliger Todesfolge, das sind Gewalt- und Hassverbrechen, mit der gezielten Absicht, zu foltern und zu töten. Warum sonst werden die Opfer gefesselt und ihre Gliedmaßen gezielt abgetrennt oder die Augen ausgestochen? Warum werden die Opfer tagelang gequält, bevor sie endgültig ermordet werden? Ein gewöhnlicher Einbrecher, der aus Armut handelt, würde dies nicht tun.


Meistens enden die Überfälle im Massaker. Die Hinterbliebenen können den Verlust kaum verarbeiten, wie im Falle des 18-jährigen Mädchens Cherize Smuts, die bei einem Überfall auf die Farm nicht nur ihre beiden Eltern, Louis und Belinda Smuts, sondern auch ihre Großeltern, Gert und Pauline, verloren hat.


Oder im Falle eines Mordüberfalls auf eine Farmer-Siedlung in KwaZulu-Natal, bei dem eine zu Besuch gekommene deutsche Familie hingeschlachtet wurde, die sich gerade auf eine Geburtstagsfeier vorbereitete.


Manchmal gehen Überfälle auch glimpflich aus, ohne das jemand zu Tode kommt. Manchmal handelt es sich auch tatsächlich nur um gewöhnliche Raubüberfälle mit Gewalteinwirkung. Doch der Schock sitzt tief, wenn Banden mit Macheten und Messern einfallen und die Farmer attackieren [siehe Überwachungs-Kamera-Aufzeichnung hier]. Farmer und weiße Siedler, die einmal so etwas erlebt haben, wollen nur noch weg aus Südafrika.


Ghettos für Weiße: Die Armut, die niemand sehen will


Slums und Armenghettos, in denen blonde Kinder spielen, die nicht zur Schule gehen können und keine medizinische Versorgung haben und deren Eltern keine Arbeit finden, weil sie weiß sind. Das passt nicht in das Bild der Kulturmarxisten, Multikulti-Globalisten und Linksintellektuellen.


Doch es ist bittere Realität. Lauren Southern hat ein solches Armen-Ghetto in der Nähe von Johannesburg besucht. Eigentlich sind es nur Baracken für verarmte Buren, die sonst auf der Straße leben müssten. Dem Ghetto wird von den Behörden nicht geholfen, weil es »zu weiß« ist.


Über ein ähnliches Ghetto berichtete »Euro-News«. Die Hintergrundgeschichte der meisten »Gestrandeten« ist immer dieselbe. Viele bekommen keinen Job, weil sie Weiße sind. Selbst wenn sie hervorragend qualifiziert sind, werden sie nicht eingestellt. Man schätzt, dass rund ein Viertel der weißen Südafrikaner in extrem prekäre Lebenssituationen geraten ist.


Mittlerweile leben insgesamt mehr als 400.000 Weiße in Armen-Ghettos, Camps und Notunterkünften. Viele der Buren hätten es sich nie erträumen lassen, einmal so zu enden. Doch wenn man seiner Farm beraubt wird und nicht als Angestellter arbeiten darf, bleibt kaum eine Alternative.


Der Exodus hat längst begonnen: Immer mehr »Afrikaners« wandern aus


Farmer, die es sich leisten können, wandern aus. Bevorzugte Ziele sind die USA, Australien und Neuseeland. Ein burischer Farmer, der von Südafrika nach Georgia/USA ausgewandert ist, um dort eine neue Farm aufzubauen, freut sich im Interview darüber, dass er kein Mord und Totschlag mehr erleben muss und nicht in ständiger Angst leben muss, dass sein Land genommen wird. Seine Familie hatte zuvor fast 400 Jahre lang in Südafrika eine Farm betrieben.


Seit dem Ende der Apartheid und dem Beginn der Regierung des ANC, zunächst unter Nelson Mandela, sind fast eine Million weiße Südafrikaner ausgewandert. Die Gründe sind vielfältig. Doch die meisten haben das Land wegen der ungewissen Zukunft und der wachsenden Kriminalität verlassen. Viele haben auch aufgegeben, weil sie durch die neuen Quotengesetze keine beruflichen Chancen mehr sehen.


Fluchtburgen für Weiße: Privat organisierte Siedlungen wie im Fall von »Orania«


Andere bleiben im Lande und igeln sich ein. Um sich zu schützen, bevorzugen es weiße Südafrikaner unter sich zu bleiben und in geschlossenen Siedlungsgemeinschaften zu wohnen, wo sie auch ihre privaten Sicherheitsdienste organisieren, weil auf die staatliche Polizei kein Verlass mehr ist. Doch diese Siedlungen werden durch die Regierung immer wieder gezwungen, mehr »Diversity« zuzulassen.


Im Falle der Siedlung »Orania« in der Kapregion haben sich die Buren daher etwas Besonderes einfallen lassen. Sie haben die Siedlung auf einem großen privaten Grundstück errichtet und offiziell als eine Art Firma angemeldet. Ihre Vorstellung: Orania soll es den Einwohnern ermöglichen, ihre Kultur ohne staatlichen Einfluss und Kontrolle frei zu leben. Orania hat sogar eine eigene Währung und eine eigene Flagge. Vor allen Dingen wollen sie sich vor der Kriminalität in Südafrika schützen.


Doch wie lange werden die Buren dort ihre Ruhe haben? Schon jetzt wollen schwarzafrikanische Politiker gegen Orania vorgehen. So haben Politiker der Partei EFF (»The Economic Freedom Fighters«) sich für massive Sanktionen Oranias eingesetzt.


Die Zulu waren nicht die ersten Südafrikaner


Nachdem im 17. Jahrhundert die ersten Buren in der Kapregion siedelten und im 19. Jahrhundert von der Kapregion ins Innere Südafrikas vordrangen, fanden sie dort meist trockene Savanne vor, in der die Sammler und Jäger der San-Gruppen (früher »Buschmänner« genannt) lebten. Die San wurden von zwei Seiten bedrängt: von den europäischen Buren, die von Süden kamen, und von verschiedenen Bantu-Stämmen, die größtenteils von Norden kamen.


Die kriegerischen Zulu, eine besondere Stammesgruppe der Bantu, waren erst im 17. Jahrhundert mit den Wanderungen der Nguni-Bantu-Stämme aus dem Kongo in die Ostregion Südafrikas (Natal, östlich der Drakensberge) eingewandert. Dort unterwarfen und verdrängten sie die einheimischen San-Gruppen. Im 19. Jahrhundert expandierten die Zulu. Unter ihrem König Shaka (1787 bis 1828) eroberten sie weite Ländereien, vertrieben andere Bantu-Stämme, wie die Ndwandwe, und drangen weiter nach Westen und Südwesten in das Landesinnere vor. Die Zulu gingen dabei ziemlich forsch mit den unterworfenen Stämmen um, wie sie zuvor auch mit den San nicht gerade sanft umgegangen waren.


Schließlich prallten die Buren-Siedler mit ihren Trecks und die expandierenden Zulu aufeinander. Beide kamen als Eroberer, die die San-Gruppen und andere Bantu-Stämme verdrängt hatten. Beide – die calvinistischen Buren und die Zulu – hielten sich für auswählt, über andere herrschen zu dürfen. Daher klingt es in den Ohren der anderen schwarzafrikanischen Ethnien Südafrikas seltsam, wenn ausgerechnet die Zulu sich mit der Rhetorik der afrikanischen Opferrolle nun zur politisch dominierenden Gruppe emporschwingen.


Es soll nicht verleugnet werden: Die Zeit der britischen Kolonialherrschaft und die anschließende Zeit der Apartheid im unabhängigen Südafrika war geprägt von Rassismus und Ungerechtigkeit. Doch jetzt ist es nicht besser. Der Spieß wurde nur umgedreht. Das ist kein Fortschritt.


[ Weitere Videos finden Sie hier, hier, hier, hier, hier und hier. ]


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: echote

Als le Clerk den kriminellen Mandela das Land überließ war es schon geschehen. Es ist nichts mehr zu retten.
Der Niedergang ist vorgezeichnet. Es ist leicht der Unterschicht Geschenke zukommen zu lassen - Geschenke - die man bei anderen geraubt hat.
Es bleibt denen nur zu gehen - oder zu kämpfen.

Wer aber nicht bereit ist mit allen Mitteln rücksichtslos zu kämpfen, sollte besser gar nichts machen.

Es wird seinen Grund haben, warum Schwarzafrikaner nie eine Bronzezeit hatten nie eine Eisenzeit - nie eine Schriftsprache - nie Tiere domestizieren konnten. Alles hat seinen Grund.

Gravatar: herbert

Die werden es hier erst dann merkeln wenn es zu spät ist.
Die Willkommenschreikultur hat fertig.
Auf das blöde Gesicht der Antifanten bin ich gespannt.

Gravatar: Manni

Achtung: Buren rein ,Kriminelle Schwarze raus und Ende der Durchsage.

Gravatar: Ehrengard Becken-Landwehrs

Vielleicht bin ich jetzt für manchen zynisch,aber waren es nicht die Buren und viele andere Weiße, die Afrikaner unterdrückt und sie als minderwertige Rasse eingestuft haben?! Das gilt übrigens bis heute, wenn man Barnett und seine bösartige Strategie mit einbezieht, denn er hat auf seiner Völkerminderung die Schwarzen ganz oben stehen! Jetzt kommt die Retourkutsche durch die Schwarzen. Daß sie damit auch sich selbst zerstören, haben sie und wollen sie auch nicht begreifen! Sie sind hormongesteuert und nicht durch Gehirn!
Da ja Merkel und ihre Kumpane in der EU, der UNO und der Finanzmafia explizit Schwarze hier rein holen, wie sich Nacht für Nacht auf dem Leipziger Flughafen zeigt, wo Maschinen landen und ihre schwarze Fracht mit Lastwagen verteilen?! ist das ein Vorgeschmack auf das, was auf uns noch zukommt. Sehen wir nicht, was die Schwarzen aus einem einst blühenden Südafrika bis heute gemacht haben?! oder wollen wir es nicht sehen?!
Äußerst unerfreuliche Aussichten für uns, oder?!
"Fachkräfte" für was?! Schon mal darüber nachgedacht?!

Gravatar: Jochen Dimitrov

Warum sollte unser Staatsfernsehen und deren Lügenpresse darüberberichten! ist doch das gleiche im IM-Erika Land geplant Viele Invasoren sind schon da Andere warten in Italien zu 100Tausenden! Warum also sollte die Deutsche Bevölkerung gewarnt werden! wehre doch taktisch unklug! Aber die DEUTSCH Leminge gehnpraf und diszipliniert in den eigenen Untergang , mit "Refugees welcome" Plakaten! (wobei nicht eineiziger wirklich "Flüchtling " im sinne der Gesetze ist!) ein so dummes Volk /Pack hat den Untergang wahrlich verdient! ;-)

Gravatar: Gerd Fritz Rathjens

Liebe Leute, wir leben in einer so was von heilen Welt, die nur darunter leidet, daß die edlen Neger von den bösen Weißen ausgebeutet und unterdrückt werden. Und die Neger vermehren sich so rasant, da kommen Massen junger, eroberungsgieriger junger Männer auf uns zu.

Hoffnung bieten nur noch die Osteuropäer, Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn und andere. Die werden hoffentlich ihre Zwistigkeiten überwinden angesichts der existentiellen Gefahren aus dem Süden.

Den weißen Südafrikanern bleibt nur Flucht oder Tod. Wer von denen nach Restdeutschland kommt, hat selber schuld.

Was auffällt: Bisher hat noch kein einziger arabischer oder schwarzafrikanischer Staat eine funktionierende moderne Wirtschaft zustande gebracht. Millionen junger Männer mit Macheten und auch mit Gewehren haben wenig Chancen gegen eine moderne Armee. Damit meine ich nicht die Bundeswehr, die in Wirklichkeit weitgehend wehrlos ist. Nicht wegen der Soldaten - wegen dieser hochverräterischen Führungsclique.

Hoffen wir, daß die USA, Australien, Neuseeland und Osteuropa die Fahnen hoch halten. Es wäre brutal, ist aber nicht auszuschließen, wenn dieanstürmenden Menschenmassen am Ende mit Atomwaffen ausgebremst werden müßten. Hungersnöte wegen Überbevölkerung werden ihren Teil beitragen.

Ach, und die neuen schwarzen Herren in Südrhodesien - Simbabwe haben die alten weißen Farmer eingeladen, zurückzukommen und den Laden wieder in Gang zu bringen, den die Schwarzen nach der Enteignung vor die Wand gefahren haben.

Übrigens ist das Ganze weniger eine Rassenfrage als eine der Ideologie. Stalin ließ auch die Bauern enteignen, schickte sie nach Sibirien und ließ sie dort krepieren. Dieweil durften die Landarbeiter unter der bewährten Führung der kommunistischen Ideologen die Felder bestellen. Das famose Ergebnis: Die Erträge sanken auf die Hälfte. Den Leuten wurden von Stalins Banditen das Getreide aus den Scheunen gestohlen. Mehrere Millionen, vor allem Ukrainer, verhungerten, während der treusorgende Vater aller Werktätigen Getreide exportieren ließ, um seine Schwerindustrie zu fördern.

Wo immer Kommunisten regieren, gibt es brüllende Parolen, leere Regale und volle Gefängnisse. In der schärferen Form Todeslager wie unter Stalin, Mao oder Pol Pot.

Und immer noch erfreut sich der Kommunismus bei uns erstaunlich großer Beliebtheit, offiziell bei der "Linkspartei", de facto genause bei den Grünen. Und die FDJ- Sekretärin für Agitation und Propaganda im Kanzleramt?

Wen der Herr vernichten will, den schlägt er zuvor mit Blindheit.

Gravatar: R. Reitz

Bei Nostradamus war es, wo man nachlesen kann, dass der afrikanische Kontinent zu einer bestimmten Zeit in naher Zukunft wieder fest in den Händen von Schwarzafrikanern sein wird.
Da nutzen auch keine gesicherten Hochburgen für Weiße irgendwo.
Wie man in den Wald hinein ruft ... so schallt es irgendwann zurück. So muss man das sehen. Und deswegen sollte man sich auch genau überlegen, wie der Westen mit dem Islam umgeht.
Fakt ist, das christliche Abendland hatte einst Werte wie heute der Islam. Auch diese Religion benötigt ihre Zeit. Fakt ist auch, die Kriege fanden fast ausschließlich auf islamischem Grund und Boden statt.
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Das wird nicht so bleiben. Deswegen gilt als oberstes Gebot, die Welt der Zukunft als Ganzes zu sehen.
Westliche Ansprüche auf fremdes Erdöl, Gold, Silber, Edelmetalle und so weiter, mit der CIA-Methode Stänkerung - Spaltung - Bekriegen - Ausbeutung, kann nicht mehr länger hingenommen werden.
Die Welt der Zukunft, eine friedliche Welt, braucht gleichberechtigte Partner.

Gravatar: J.Jacob

Ich habe bis vor ein paar Tagen noch Südafrikanische Staatsanleihen gehabt, aber sofort verkauft als ich von den anstehenden Enteignungen alla Simbabwe hörte.

Krügerrand kann man weiter halten die haben zumindest noch was goldiges in sich.

Armes Südafrika, es wird enden wie Simbabwe.

Gravatar: Dirk

Rassismus gegen weiße ist politisch korrekt!
Genozid gegen Weiße wird totgeschwiegen, weil diese Art der politischen Korrektheit noch schwer vermittelbar ist.

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